Skip to main content

Bundesliganutte

(das ist der fünfte Teil des Vier-Teilers Urlaub in Alanya)Meine Freundin Michelle hatte mich aus ihrer Wohnung hinausgeschmissen. Wir waren gerade mal ein Vierteljahr zusammen und nach dem Urlaub hat sie gesagt, sie wolle mich nicht mehr sehen. Das war vielleicht auch besser so. Michelle war eine tolle Frau. Sie hatte einen UHD-Fernseher mit 80 Zoll Bildschirm und ich konnte sie überzeugen, dass sie für ihr Sky Unterhaltungsprogramm auch die Sport Kanäle dazu abonniert.

Es war einfach geil bei ihr die Spiele der Bundesliga und der internationalen Ligen life oder Zeit versetzt anzuschauen. Anfangs hat sich Michelle auch dazu gesetzt und sich an mich gekuschelt, wenn ich Fußball geschaut habe. Aber dann wurde sie fordernd. Sie will etwas mit mir unternehmen, ins Kino, ausgehen oder auch nur reden. Zum Schluss schaltete sie während der Fußballübertragung sogar auf irgendeinen Spielfilm um. Michelle nervte und es war gut, dass ich ausgezogen bin.

Die erste Woche fand ich Unterschlupf bei meinem Kumpel Hemi, aber schon bald habe ich mir eine eigene Wohnung gesucht. Es war mehr eine billige Absteige. Im Schlafzimmer würde es schwer werden ein Bett unterzubringen das breiter als einen Meter ist. Bad und Küche waren auch nicht viel größer. Aber das Wohnzimmer, eigentlich war es ein etwas breiterer Flur von drei auf fünf Meter. Hemi meinte: „Sven, kauf dir einen Beamer und ein Empfangsgerät, dann können wir da Fernsehen auf großer Leinwand.

“Das machte ich auch. Ich schraubte den Beamer an eine der Schmalseiten und projizierte ein riesiges Bild auf die andere Wand. Darunter stellte ich eine schwarze Ledercouch, die ich günstig im Second Hand Kaufhaus bekommen hatte, zusammen mit einem massiven Couchtisch, der aus dicken Eisen geschweißt war. Die Küche hatte einen funktionierenden Kühlschrank und damit war dann die Wohnung perfekt. Wenn ich auf meiner Ledercouch saß, hatte ich großes Kino und konnte die Fußballspiel anschauen mit einem Feeling fast wie im Stadion.

Dass man etwas Perfektes noch besser machen kann, erfuhr ich als mich am Dienstag in der Kantine eine Rasseweib ansprach: „Sven, es heißt du hast eine absolut geile FußballLeinwand. “ „Klar, fast drei Meter Diagonale. Da siehst du jeden Grashalm. “ antwortete ich. „Hej, Sven,“ flüsterte sie ganz nahe an meinem Ohr „wie wär’s, wir schauen morgen zusammen die Champions League?“ Dabei leckte sie mir mit der Zunge übers Ohr. Wer kann da schon nein sagen, eine heiße Braut neben sich im fast Fußballstadion.

Mittwoch Abend kam sie dann. Sie hatte einen Sixpack Bier dabei und zwei Tüten Chips. Sie holte zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, stellte die Chips auf den Tisch und kuschelte sich an mich. Schon beim Vorbericht zu Spiel wurde sie nervös. „Mir ist so warm. “ sagte sie „darf ich meine Bluse ausziehen. “ Ich nickte und sie öffnete die Bluse. Einen BH hatte sie nicht an. Bald darauf schob sie auch ihre Leggings hinunter.

Eine Slip hatte sie auch nicht an, sodass sie beim Anpfiff nackig neben mir saß. Ich weiß, ich hätte mich auf das Spiel konzentrieren sollen, aber mein Schwanz war da ganz anderer Meinung. Er beulte meine Jogginghose regelrecht aus. Bei der ersten brenzlichen Situation vor dem Tor wurde die Frau richtig zappelig. „Oh, das regt mich alles so auf. Ich brauch jetzt was. Darf ich deinen Schwanz lecken?“ Ich brummte nur zustimmend. Schon war sie von der Couch zwischen meine Beine gerutscht.

Sie zog mir die Jogginghose inclusive der Boxershorts aus. Und dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Sie küsste ihn, sie saugte an ihm, sie war schier unersättlich. Ich versuchte mich auf das Spiel zu konzentrieren, aber ich war zweigespalten, mein Schwanz war groß und hart und als sie noch mit ihren Händen an meinen Eiern zu spielen begann, fing mein Saft an in mir zu kochen. Es war ein Torschuss von der Mittellinie aus, weit über das Tor, aber bei mir traf es.

Ich spritzte ab in die Maulfotze meiner Bläserin. Sie schleckte und leckte sich sauber. „Das war ein geiler Schuss. “Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und blies ihn langsam wieder hoch. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, bohrte sich in mein Pisslöchlein und schleckte am Bändchen entlang. Ihre weichen Lippen fuhren an meinem harten Pfahl auf und ab. Da ließ sie von meinem Teil ab. Sie stand auf und brachte mir ein neues Bier. Dann legte sich über den Couchtisch.

Ihre Fotze glühte und glitzerte feucht. „Ich brauch jetzt was in meiner Muschi. Komm fick mich. “So etwas hatte ich noch nie gemacht, Fußball schauen, ein Bier trinken und dabei einen geile Fotze bumsen. Es war so geil. Bei jedem Ballwechsel stieß ich meine Latte in ihr Loch, und wenn es ein Fehlpass oder Ballverlust war noch viel heftiger. Sie schoben den Ball um den Strafraum herum, schnelle Ballwechsel, Stoß um Stoß und dann er erlösenden Schuss „Goal“.

Mein Schwanz war tief in ihre Fotze eingefahren und der spritzte zum zweiten Mal an diesem Abend seine Landung in dieses geile Weib hinein. So hatte ich Fußball noch nie erlebt. In der Halbzeitpause musste ich pissen. Währenddessen war die nackte Frau in der Küche und machte aus dem wenigen, was ich im Kühlschrank hatte leckere Schnittchen und servierte sie mir mit einem kühlen Bier. Das ist die optimale Begleitung für ein Fußballspiel, dachte ich.

Bis dieses Weib wieder zwischen meinen Beinen in die Knie ging, und erst einmal meinen Schwanz lutschte und meine Eier massierte. Und dann nahm sie ihre dicken Titten, groß wie zwei Fußbälle und legte meinen inzwischen schon recht steifen Schwanz dazwischen. Es war ein absolut geiles Feeling als sie mit ihren Möpsen meinen harten Pfahl entlangfuhr und an ihren Busen presste. Hast du jemals deine Latte von zwei Fußbällen gerubbelt bekommen? Das ist die Begleitmusik, die mann für ein erfolgreiches Fußballspiel braucht.

Ich habe dann auch noch zwei mal geschossen, und war mit zwei Treffern wesentlich erfolgreicher als meine Mannschaft. Als ich abspritzte war mein Schmodder ihr im Gesicht, auf der Nase und im Mund gelandet. Was heruntertropfte verrieb das Luder auf ihren Titten und was sie mit der Zunge erreichen konnte, schleckte sie genüsslich auf. Als die Mannschaften zum Duschen in die Kabinen gingen, schleckte sie mein heute so erfolgreiches mittleres Bein noch sauber. Es muss ihr bei mir gefallen haben, denn am Freitag fragte sie mich wieder in der Kantine, ob sie am Samstag bei mir die Bundesligaspiel mit anschauen darf.

Ich sagte ihr, dass Hemi sich für Samstag angemeldet hat, und es dann sehr eng auf meinen Sofa wird. „Aber das macht doch nichts. Ich finde schon einen Platz. “„Wie heißt du eigentlich?“ habe ich sie dann noch gefragt, weil ich Hemi sagen wollte, wer mit dabei ist. „Nenn mich BuLiNu. “ sagte sie, „denn ich bin die BundesligaNutte. “Ich hatte von ihr noch nie etwas gehört, aber es war die erste Frau bei der ich feststellte, dass sie etwas von Fußball verstand.

Am Samstag klingelte sie dann wirklich an meiner Tür. Diesmal hatte sie zwei Sixpack mit dabei, und natürlich auch noch genug Zeug zum Knabbern. Mein Sofa war mit Hemi und mir schon vollbesetzt, aber BuLiNu sagte: „Das stört nicht. “ Sie fand dann Platz zu unseren Füßen. Sie kniete sich mitten zwischen uns beide, öffnete gleich unsere Hosen und wichste unsere Schwänze. So erfolgreich wie unsere Mannschaft war sie dann auch bei mir. Sie lutschte meine Latte und ich schoss ihr meine Sahne in den Mund, lange bevor unsere Mannschaft das erste Mal auf das Tor schoss.

Ich sagte ihr, sie soll mir ein Bier holen und dann darf sie Hemi auch verwöhnen, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt. Das Spiel lief nicht gut und ich hörte Hemi stöhnen. Ja bei soviel Missgeschick und Pech, wie es unsere Spieler hatten, konnte man nur stöhnen. BuLiNu war recht still, sie saugte an Hemis Schwanz. Und dann hörte ich Hemi freudig aufschreien. Ich konnte das garnicht verstehen, denn der gegnerische Torwart hatte gerade eine der wenigen Torschussmöglichkeiten vereitelt.

Aber Hemi stand da und fickte BuLiNu von hinten. Als ob es jetzt nicht viel wichtiger wäre unser Mannschaft zu unterstützen. Ich forderte BuLiNu auf mir noch ein Bier vom Kühlschrank zu bringen. Aber sie stöhnte nur verzückt während Hemi sie von hinten hart ran nahm. Ich wollte gerade aufstehen und selber zum Kühlschrank laufen, da sah ich das kleine verratzte Pensionszimmer. Meine Koffer standen noch da, wie ich sie von Michelle abgeholt hatte.

Vom Sixpack Bier war nur noch eine Flasche übrig, und die war lauwarm, weil der Kühlschrank in der Teeküche auf der Etage stand. Fuck, ich müsste mich endlich nach einer neuen Wohnung umschauen, oder wenigstens das Bier in den Kühlschrank stellen. Aber erst werde ich noch die zweite Halbzeit auf meinem Tablett anschauen.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!