Böses Mädchen
Wieder einmal war Sonntag Nachmittag und das bedeutete für Bianca anstatt mit Freundinen abzuhängen in die Sonntagschule zu gehen – Geographie Nachhilfe bei Mr. Tanner. Dies hatten ihr ihre Eltern eingebrockt nach dem sie mehrere fünfen heim gebracht hatte. Aber sie interessierte es nun mal mehr mit den Jungs vom Footballteam um die Häuser zu ziehen – wer braucht schon zu wissen das wie die Hauptstadt von Senegal heißt. Viel wichtiger war es ihrer Meinung nach zu wissen wo man am günstigsten an sonst teure heiße Markenklamotten kam, schließlich liebte sie es heiß auszusehen. So ging sie selbst in die Sontagsschule beinahe wie in die Disco – naja nicht ganz. Sie warf sich immer in ein freches l****a Outfit, weil sie genau wußte das es ihren Lehrer in Verlegenheit brachte. Schließlich war sie ein böses Mädchen!
An jenem Sonntag kreuzte sie in fast kniehohen glänzend-schwarzen Lederstiefeln, einem karierten Minirock und einer Bluse mit Pullover darüber in der Sontagsschule auf. Slip… Fehlanzeige! Dafür aber frisch lakierte Fingernägel. Zu ihrer Enttäuschung fehlte heute ihre Freundin, so mußte sie die Geo-Stunde halt alleine absitzen. Italien stand heute auf dem Plan. Außer das Gucci und gute Pizza von dort kam, wußte sie nicht viel von dem Land – war eh weit weg.
Mr. Tanner, der einfach alles zu wissen schien, erklärte ihr das Rom die Hauptstadt ist, wo Napoli und Milano liegt, das im norden die Alpen sind, welches Klima vorherscht, welche vegetation wo ist und so weiter. Für Bianca war es aber hin und wieder interessanter zu schauen welcher geile Typ ihr was via SMS geschrieben hat. Irgendwann wurde dies Mr. Tanner schließlich zu bunt und er schickte Bianca an die Karte. Erst fragte er die Dinge, über die er gerade gesprochen hat, dann noch ein paar andere – auf der Karte stand ja alles, so das sie eigendlich nur ablesen brauchte. Bianca aber begann etwas mit Mr. Tanner zu flirten. Sie liebte es etwas wuschig zu machen. So spielte sie mit den Augen oder wackelte besonders mit den Hüften. wöhrend sie vor der Karte hin und her lief.
„So und jetzt zeig mir den Gardasee!“ sagte Mr. Tanner. Bianca suchte auf der Karte …Wo war nur diese Pfütze. Irgendwie entdeckte sie den nassen Fleck Erde nicht. „Nicht auf Sizilien, hier oben am Südrand der Dolomiten!“ erklärte Mr. Tanner und zeigte mit einem kleinen dünnen Plastestab auf das Stück Blau auf der Karte. „Sorry!“ grinste Bianca. „Okay und nun den Po!“ kam die nächste Anweisung von Mr. Tanner. Was will er – fragte sich Bianca. Nach dem sie eine weile auf die Karte gestarrt hatte ohne den Flus zu finden, ergriff sie die Flucht nach vorn. Sie drehte sich um, streckte ihren Po heraus, wackelte mit ihm und meinte: „hier ist er!!“ Nun hatte ihr Lehrer genug. Er kam schnellen Schrittes heran, packte sie im Genick, Schob sie zu seinem Schreibtisch hinüber. Dort drückte er ihren Oberkörper herunter auf die Tischplatte. „So so…“ sagte der Lehrer, „du solltest besser aufpassen als herum zu kaspern. Jetzt werde ich dir mal zeigen, was der unterschied zwischen dem Po ist, den du mir auf der Karte zeigen solltest und dem, den du mir gezeigt hast!“ Kurzerhand schob er ihren Rock hoch und gab ihr einen heftigen Klaps auf ihren Hintern. „Auuu“ rief Bianca, fügte aber gleich darauf hinzu: „oh ja das ist gut!“ Mr. Tanner gab ihr noch zwei Klapse. Doch auch die schienen ihr mehr zu gefallen, als weh zutun. Auch den vierten und fünften quitierte Bianca mit einem eher begeisterten: „jaaa, schön, so mag ich das!“ Auf Grund dessen beschloß der Lehrer, härtere maßnahmen zu ergreifen und nahm nun den kleinen Plastikzeigestab zu Hilfe. „Ahh, Auu, jah ich bin ein böses Mädchen ich hab es verdient!“ rief Bianca, als der erste Schlag ihren Po traf – er war nicht wirklich hart gewesen. Auch der zweite war mehr sanft als hart. „Oh ja gibs mir, ich brauch das“ feuerte Bianca ihren Lehrer sogar noch an. Zum dritten mal traf der Plastigstab auf ihren Po. „Ahh, so ist’s gut! Verhau mich, ich hab es verdient!“ Unterdessen begann sie auch noch mit ihrem Arsch zu wackeln. Nicht nur um Mr. Tanner weiter zu provozieren, sondern auch weil die Tischkante geil an ihrer Pussy rieb. Dies begann sie erst recht zu erregen, wodurch sie noch mehr wollte.
Nach noch ein paar milden Schlägen höhrte Mr. Tanner auf. Er sah ein das es eh nix brachte. Andererseits hatte es ihn selbst auch etwas geil gemacht, zumal er gesehen hatte, das sie keinen Slip trug. So stellte er sich hinter sie und begann ihren knackigen Po zu streicheln, wobei ein leises stöhnen über ihre lippen kam. Während er sie so streichelte, hohlte Mr. Tanner seinen steifen Schwanz aus der Hose. „So Fräulein, da offensichtlich die Klapse keine Wirkung gezeigt haben, muß ich dir eben noch einen anderen unterschied zwischen deinem und dem anderen Po zeigen!“
Bianca ahnte sofort was er meinte. Um so besser sagte sie sich – böse Mädchen machen gerne böse Sachen! Also streckte sie ihm erst recht ihren Arsch heraus. Lehrer Tanner rieb noch schnell seinen Schwanz mit Spucke ein, damit er auch schön rutschig war, dann setzte er ihn an ihr Poloch und schob ihn langsam hinein. Es war herrlich eng, warm, intensiv und sah auch geil aus. Sie stöhnte auf als er ganz in ihr war und sich zu bewegen begann. Genüsslich bewegte er sich vor und zurück. Ja richtig schön versaut vn hinten genommen werden, so wie es sich für ein böses Mädchen gehört, dachte sie sich, stöhnte anregend und rief ihm obendrain noch geile Worte zu. Es ist einfach so geil es der Göre in den Po zu geben, ging ihm durch den Kopf. Er packte sie an den Hüften und stöhnte nun auch laut. Lang dauerte es nicht bis es ihm kam.
Irgendwie schien Bianca nach der Aktion noch nicht genug zu haben – gut sie war ja auch nicht so ganz auf ihre kosten gekommen. Da sein Ding auch noch steif war – kein wunder nach der geilen Nummer – wollte er ihr auch noch eine Freude machen. Mr. Tanner wies also Bianca an sich auf die Tischkante zu setzen. Dann drang er im stehen in ihre Pussy ein. Während er sich nun bewegte, rieb er mit seinen Fingern ihren Kitzler. Wow war das geil für sie. Mit der 2. Hand massierte Tanner nun auch noch ihre Brüste. Unterdessen wurden seine Stöße schnäller und härter, das streicheln des Kitzlers aber eher langsamer und intensiver. So ging es ziemlich rasch bis es auch Bianca ordentlich kam. Sie lag noch eine ganze Weile zuckend auf seinem Tisch, bis der Höhepunkt ganz abgeklungen war.
Nach dem beide wieder ihre Sachen gerichtet hatten, sah Mr. Tanner auf die Uhr. „Okay genug für heute, du kannst gehen Bianca. Aber das nächste mal wird besser aufgepasst. Und wenn ich dir sage du sollst mir den Tittisee zeigen, will ich den auch gezeigt bekommen und nicht etwa deine Titten!“ „Ja Sir“ sagte Bianca und verschwand mit ihrem frechen Hüftschwung. In der Tür drechte sie sich noch mal um, sah zurück und zwinkerte. „Es war geil Herr Lehrer!“
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