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Bernd

Bernd hat mir eine WhatsApp geschickt : bin beruflich in Bremen, hast Du Zeit und Lust? Aber sowas von! Bernd ist ein Freund meines Stiefvaters Hans und alter Fickkumpel, Bernd hat seinen Schwanz schon oft in meinen Arsch gesteckt und ich hab mich dafür revanchiert und ihn gefickt. Gemeinsam haben wir die Nachbarschaft entsaftet und ich denke gerne an die geile Zeit in der friesischen Heimat zurück. Beruflich hat es mich dann nach Bremen verschlagen und unser Kontakt ist spärlich geworden, hat mit uns nie geklappt, wenn ich meine Eltern mal übers Wochenende besucht hab.

Umso mehr freue ich mich auf den alten Sack. Bernd ist nun nahe 80, nicht sehr groß und schiebt eine ziemliche Wampe von sich her. Er ist schön behaart, hat fette Eier und leichte Obeine. Wenn er sich bückt schaukeln seine behaarten Eier zwischen seinen Oberschenkeln und seine Sacknaht geht bis zu seinem behaarten Arschloch, das er gerne geleckt bekommt. Das Tollste an ihm ist aber sein Schwanz, seine Eichel ist leicht spitz, sodass sein Fickprügel ganz leicht durch jeden Schließmuskel flutscht.

Er hat schon viele Männer entjungfert, bei ihm geht es ganz einfach. Mein Stiefvater hingegen hat einen fetten, runden Eichelkopf, bis der erstmal durch den Hintereingang gezwängt war , dauerte es ein Weilchen. Wenn aber Bernd schon vorgefickt hatte, hatte auch Hans keine Schwierigkeiten seinen Prügel anzubringen. Bei mir hat das immer gut geklappt. Bernd hat sich um 18. 00 angemeldet, ich hab um 17. 00 Feierabend und flitze schnell nach hause um noch zu duschen, auch eine Darmspülung ist angesagt.

Ich rasiere mir noch schnell die Eier, trage etwas Aftershave auf und ziehe einen schwarzen String Tanga an, den weißen Bademantel drüber und fertig bin ich. Bernd ist pünktlich und ich öffne die Tür. Da steht er strahlend, etwas älter geworden, aber unverkennbar Bernd. Seine dunkelbraunen Augen haben noch immer diesen unwiderstehlichen Dackel Blick drauf, der ihm damals jeden Reißverschluss öffnete. Er kommt rein und nimmt mich in die Arme, ich schließe die Tür hinter ihm und geben ihm einen Begrüssungskuss.

Er steckt mir sofort seine Zunge in den Mund und greift in den Bademantel, seine Hände sind sofort an meiner Beule. Er lässt seine Jacke und Tasche fallen und ich knöpfe ihm sein Hemd auf. Darunter wie immer weißer Schiesser Doppelripp. Aus seinem seinem Unterhemd schaut sein Brusthaar, mittlerweile weiß geworden. Er ist gut gebräunt von der Arbeit im Garten. Ich öffne ihm seinen Grürtel und knöpfe ihm den Hosenbund auf, die Hose saust nach unten und ich kann nun seine Beule fühlen, die sich in seiner weißen Unterhose gut anfühlt.

Ich lasse den Bademantel falllen, er steigt aus Schuhen und Hose und ich ziehe ihn mit der Hand in seinem Schritt ins Schlafzimmer, gemeinsam fallen wir auf mein großes Doppelbett und der Spaß beginnt. Ich ziehe ihm erstmal seine weiße Unterhose aus, sein unbeschnittener Schwanz springt mir entgegen. Er hat eine knallharte Latte. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und da ist sie : seine magische Schwanzspitze. Die nehme ich jetzt erstmal in den Mund und fange an ihn zu lecken, lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und spiele dabei mit seinen haarigen Eiern.

Er liegt entspannt auf dem Ruecken, hat seine Beine gespreizt und genießt das geile Vorspiel. Meine rechte Hand fährt durch seine Arschkerbe und als mein Finger sein feuchtes Arschloch spürt und ich ihn reinstecke seufzt er tief auf, umfasst seine Beine und zieht sie an. Sein haariges Arschloch liegt nun genau vor mir und ich lecke mit der Zunge drüber. Dann rolle ich meine Zunge zusammen und stecke sie in sein Arschloch, er stöhnt nun vor Geilheit.

Mein Tanga fliegt im hohen Bogen aus dem Bett, Ich richte mich nun auf und knie mich nackt zwischen seine gespreiteten Beine. Meine Eichel liegt nun genau vor seinem nass geleckten Arschloch und mit einem Grinsen versenke ich meinem Schwanz in seinen Arschkanal, bis meine Schamhaare sein Arschloch kitzeln, er seufzt nochmals tief auf und grinst selig. Mit langsamen, ruhigen und langen Stößen ficke ich den Freund aus alten Zeiten, es ist als ob wir nie getrennt waren.

Während ich ihn ficke hat er seinen Pimmel in der Hand und wichst ihn im Takt meiner Stöße, sein rechtes Bein liegt auf meiner Schulter. Ich hole das Linke dazu, um ihm noch näher zu sein. So geht das eine ganze Weile, wir schnaufen und stöhnen, ich ficke und er wichst seine Latte. Er beobachtet mich genau dabei, er will mit mir gleichzeitig abspritzen. Ich fühle mein Sperma steigen und nicke ihn zu, er wichst schneller und als es mir kommt und ich ihm meine Ladung in den Hintern spritze, quillt sein Sperma aus seinem Pissloch und kleckert in sein Schamhaar.

Gemeinsam stöhnen wir unseren Orgasmus heraus. Ich lasse ihn wieder von meinen Schultern gleiten und lecke sein Sperma aus seinem Schamhaar und von seiner Eichel. Ich lege mich neben ihn und verschnaufe erstmal. Er krault mir zärtlich die Eier. Er beugt sich über mich und küsst mich, unsere Zungen spielen miteinander. Ich fahre mit den Fingern durch sein krauses Brusthaar. Er klettert über mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Seine schlappe Nudel hängt über meinem Gesicht und ich nehme sie in den Mund.

Mit einer Hand fahre ich durch seine Arschritze und fingere sein Arschloch. Er macht das Gleiche mit meinem Hintereingang. Dadurch werden wir beide wieder geil und unsere Schwänze werden wieder hart. Er steigt von mir runter und klopft mit der flachen Hand auf die Matratze, ich soll mich umdrehen. Er schiebt mir ein Kopfkissen unter den Leib, sodass mein Arsch schön hoch gereckt ist. Er kniet sich zwischen meine Beine und zieht mir die Arschbacken auseinander.

Als nächstes spüre ich wie mich seine Zunge nass leckt, danach weitet er mich vorsichtig mit seinem Finger. Dann spüre ich wie seine Eichelspitze sich durch meinen Schließmuskel schiebt und er anfängt mit mit erst vorsichtigen Stößen zu ficken. Er hält sich an meinen Schultern fest und sein Pimmel dringt immer tiefer und schneller in mich ein. Er fängt nun an zu stöhnen, dann kommt es ihm und er spritzt eine satte Ladung Sperma in meinen Darm.

Es schüttelt ihn vor Geilheit, dann sinkt er erschöpft neben mich auf das Bett. Sein Sperma tröpfelt aus meinem Arschloch, er zieht mir nochmals die Arschbacken auseinander und leckt mich sauber. Wieder liegen wir nebeneinander und küssen uns, ich werde nochmals geil und fange an zu wichsen. Unsere Zungen spielen miteinander während ich meine Vorhaut flutschen lasse, meine Schwanzspitze stößt dabei an seine behaarten Eier. Immer schneller wichse ich nun und es dauert nicht lange bis ich das gewisse Kribbeln in meinem Unterjeib spüre.

Bernd übernimmt nun das Kommando und wichst mich in den Orgasmus, mein Sperma kleckert ihm zwischen die Beine und auf seinen Sack. Ich bin nun erstmal geschafft. Nach einem kurzen Boxenstop im Badezimmer legen wir uns nochmal aufs Bett und kuscheln. Unser beider Körper können nicht genug bekommen an Streicheleinheiten und ich genieße es , in seine Wolle zu greifen. Er ist schön behaart, ursprünglich in Schwarz, im Lauf der Zeit ist immer mehr Weiß hinzugekommen.

Seine Brustbehaarung ist nun völlig weiß. Er legt sich nun auf den Bauch und ich kraule ihm den Rücken. Auch dort ist er behaart, auf den Schultern hat er weiße Wolle. Sein Arsch hat einen grauen Flaum, ich ziehe ihm die Arschbacken auseinander und sehe mir sein runzliges, schön gefälteltes, rosa Arschloch an. Es glänzt leicht feucht und er hat auch dort Haare. Er mag es, wenn Mann ihm das Arschloch massiert oder leckt, das macht ihn dann besonders geil.

Ich greife in die Nachttisch Schublade, nehme das Babyöl heraus und gebe etwas von dem Öl auf sein Arschloch. Mit dem Finger verteile ich es rund herum und auch hinein. Er stöhnt wieder vor Geilheit. Ich fingere ihn erst mit einem, dann mit zwei Fingern, weite sein Loch vorsichtig. Mein Schwanz ist durch die ganze Kuschelei wieder hart geworden und ich will es nochmal wagen, ich knie mich zwitschern seine Beine, nehme Maß und stecke ihm meine harte Latte mit einem Stoß in den Arschkanal.

Er zuckt überrascht zusammen, hält aber still. Ich lege mich auf ihn, nehme ihn zwischen meine Schenkel. Meine Hände greifen unter seinen Achseln hindurch an seine behaarten Titten. Dann fange ich an, ruhig und stetig, ihn zu ficken. Mein Pimmel flutsch durch seinen Schließmuskel rein und raus, ich ficke ihm mit der ganzen Länge meines Schwanzes, bei jedem Stoß klatschen meine Eier an seine. Immer wieder stoße ich zu, der Schweiß rinnt mir den Rücken runter und es wird ganz feucht zwischen unseren Körpern.

Ich merke den Orgasmus anrollen, lecke seinen schweissnassen Nacken und spritze ihm nochmals eine Ladung von meinem Sperma in den Darm. Der Orgasmus schüttelt mich und ich bleibe schnaufend auf ihm liegen, bis mein Schwanz wieder weich wird und aus seinem Arsch flutscht. Er wirft mich ab, klettert über mich und zeigt mir, wie mein Sperma aus seinem Arschloch kleckert. Mein Sperma tropft ihm aus seinem Arsch und mir in mein Gesicht. Dann dreht er sich um und sitzt nun auf meiner Brust.

Er wichst seine halbsteife Nudel über meinem Gesicht, seine Eier klatschen mir an mein Kinn. Immer schneller bewegt er seine Vorhaut über seine Eichel bis er mit einem lustvollen Stöhnen sein Sperma auf mein Gesicht kleckert. Mit seinem Pimmel verschmiert er die Sauerei in meinem Gesicht, ich darf dann seinen Schwanz sauber lecken. Er klettert von meiner Brust und leckt unsere Sahne aus meinem Gesicht. “ Das müssen wir unbedingt nochmal machen, was machst Du am nächsten Wochenende? Ob ich mal Hans frage, ob er mitmacht? Das wäre dann wie früher, wir 3 geilen Böcke.

“ Das nächste Wochenende ist frei und es wäre schon toll, mal wieder dem Schwanz von meinem Stiefvater zu spüren…….


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