Berglauf
Wie die Jahre zuvor, nehme ich mit Kollegen an einer Bergwanderung teil. Hunderte Laufbegeisterte haben diese Nacht nach einer zehnstündigen Strapaze nur ein Ziel: den Gipfel. Bereits am Start im Mittelland fällt mir die sportliche Brünette auf. Ihre langen Beine stecken in einer engen Laufhose und die wohlgeformten Brüste zeichnen sich unter einer eng geschnittenen Allzweckjacke ab – beides bringt ihren heissen Body perfekt zur Geltung und lädt neben mir auch andere ein, mit Blicken auf den zarten Rundungen zu verweilen. Mein fast schon unverhohlenes Starren fällt nicht nur ihr auf, welches sie mit einem Lächeln und Zuzwinkern quittiert, sondern auch meinen beiden Mitstreitern. Sie haben den Braten sofort gerochen und können sich ein Grinsen nicht verkneifen und den Spruch: «Na, hast wohl vor, noch andere Gipfelspitzen zu erklimmen!». Unser Trio lacht vergnügt und wohl etwas lauter, als wir wollen, was uns den Blick der hübschen Brünette abermals sichert. Ganz erstaunt sind wir aber alle, als sie ihrer Laufpartnerin mit einem Nicken in unsere Richtung zu verstehen gibt, dass sie schnell zu uns rübergehen und mit uns quatschen will. Die paar Meter, die sie in leichtem Laufschritt hinter sich bringt, lassen ihre Brüste leicht unter der Jacke auf und ab hüpfen und je näher sie kommt, umso besser sieht man, dass ihre Laufhosen die zarten Hügel zu teilen versucht. Zu lange kann ich nicht auf ihre Hose starren, da sie mein Glotzen sonst sicherlich bemerkt. Lange hätte ich das sowieso nicht mehr ausgehalten, ohne dass sich meine nun langsam grösser werdende Schwellung im Schritt aufgerichtet und zur ganzen Geschichte ihre unterschwellige Meinung beigesteuert hätte.
Es ist kurz vor dem Start und wir können uns nur kurz darüber unterhalten woher wir kommen, wie wir heissen und in welcher Zeit wir etwa den Lauf hinter uns bringen möchten – ein sehr professioneller Schwatz unter Hobbysportlern sozusagen, würde sie sich nach dem Verabschieden nicht nochmal auf dem Absatz umdrehen, mir die Hände auf die Schultern legen und in’s Ohr flüstern, nein, schon fast hauchen: «Würde mich freuen, dich am Schlussaufstieg zu treffen, dann können wir uns vielleicht nach oben noch zusammen auspowern». Ausser einem Nicken mit offenem Mund und dem sich nun in meiner Wanderhose abzeichnenden Hügel des Wohlgefallens, bringe ich ausser einem «ja, gerne» nichts mehr heraus. Bevor ich die Situation richtig einschätzen kann, sehe ich den durchtrainierten Po in der Form zweier saftiger Äpfel auch schon wieder von dannen hüpfen. Mit nun gut durchbluteter Abstandslatte drehe ich mich zu meinen Freunden, die mich nur überrascht ansehen. «Scheisse, hat sie wirklich gesagt, was wir uns nur denken?». Ich schaue meine Freunde an und antworte: «Ich werde heute wohl etwas länger für den Aufstieg benötigen als sonst». Mein freches Grinsen wird mir aber gleich von meinen «Freunden» mit einer freundschaftlichen Ohrfeige und einem eher unfreundschaftlichen leichten Schlag gegen mein halbsteifes Gemächt aus dem Gesicht gepfeffert. Wenn man solche Freunde hat…
Die ersten paar Stunden nehmen wir’s ziemlich gemütlich und quatschen was das Zeug hält. Gott und die Welt sind das vorherrschende Thema, aber mit fortschreitender Kilometerzahl werden die Gespräche weniger und kürzer. Die Anstrengung und die frühe Morgenstunde fordern bei uns langsam aber sicher ihren Tribut. Ich habe die ansprechende Dame schon fast wieder vergessen, als wir überraschend das Frauenduo an einem der letzten Verpflegungspfosten vor dem Aufstieg einholen. Die blonde Kollegin der heissen Braunhaarigen, die gerade einen Becher Bouillon trinkt, ist kein bisschen weniger geil, aber dem Anschein nach noch ziemlich jung. Als wir uns nähern, verdrängt auch in ihrem Gesicht ein erfreutes Lächeln die Müdigkeit. Ich freue mich nicht minder den heissen Feger wieder zu sehen und stelle mich zu ihnen hin und frage, ob sie sich nun auch auf die letzte Anstrengung freuen. Das junge blonde Mädchen schaut zuerst mich an und dann die Brünette und lächelt sie dabei spitzbübisch an. Ich erahne, dass die beiden wohl nicht nur Laufschuhe zum Thema hatten, sondern sich wohl auch über mich und meine Kollegen ausgetauscht haben. Dies müssen sie wohl ziemlich sicher, da sich das Jungblut nun übermässig für meine beiden Kollegen zu interessieren beginnt und mich unter anderem fragt, ob die beiden noch Single seien. Mit breitem Grinsen bejahe ich, was für sie wohl wie eine Einladung klingt. Sie lässt mich und ihre Kollegin kurzerhand am Suppentisch zurück und geht schnurstracks zu den Früchten und meinen beiden Kumpels rüber. Der Arsch des jungen Früchtchens sieht zum reinbeissen aus und ich schaue ihr frech auf den straffen Po. Auch sie hat enge Jogginghosen an, die die definierten Schenkel und Backen herrlich eng umschliesst und keinen Zweifel offenlässt, wie sie unten rum ohne Stoffverpackung aussieht. Aus meinem Tag-/Nachttraum werde ich gerissen, weil ich plötzlich eine Hand auf meinem Po spüre. «Sie hat einen geilen Arsch, nicht?», werde ich gefragt und kann nur schwärmerisch erwidern: «Ja und wie». Ertappt und erschrocken darüber, dass ich die Brünette vielleicht mit meinem zu ehrlichen Wortlaut verletzt haben könnte, stammle ich weiter, «aber, dein Po…». Sie fällt mir in’s Wort und sagt, dass der Jungarsch der Kleinen eine solche Wirkung auf andere hat, auch auf sie – und mit gedämpfter Stimme beichtet sie, dass sie den kleinen Knackarsch auch schon geleckt habe. Und da ist sie wieder, härter als zuvor, meine Versteifung. Glücklicherweise ist sie im Dämmerlicht der Lampen kaum auszumachen, aber Lea – so heisst die Brünette – scheint es nicht entgangen zu sein, dass mein Schwanz nicht mehr schlaff und müde in der Hose herunterhängt, sondern sich ernsthaft gegen seine Gefangenschaft wehrt und am liebsten durch den Reissverschluss in die Freiheit entlassen werden möchte. Sie ist wohl nicht erstaunt und freut sich erstaunlicherweise darüber, dass ich auch ihre Freundin, die Carmen heisst, sehr anregend finde. Während Lea sich umdreht, um ihren leeren Becher auf den Tisch zu stellen, streift sie mit ihrem Arm und der Hüfte mein Zeltdach. Ich spüre, wie meine Unterhose durch den Lusttropfen etwas feucht geworden ist und würde jetzt am liebsten hinter ihr stehen, ihre Oberkörper noch vorne über den Tisch beugen und leidenschaftlich bestimmend ihre Hose nach unten ziehen. Mein Schwert aus der Hose ziehen und die feuchte Eichel langsam zwischen ihre Lippen gleiten lassen, bis der Schwanz ganz in ihrem Fötzchen verschwunden ist. Wieder ganz herausziehen und sie dann in einem Ruck bis zum Schaft aufspiessen, sie so heftig vögeln, bis der Fotzensaft über meinen Hodensack fliesst und klatschend wieder an ihr Fötzchen zurückschlägt. Bei diesem Gedanken pocht der harte Hammer nun im Takt des pumpenden Blutes, wie wenn er im Rhythmus auf dem Amboss ein Eisen flach schlagen würde. Meine Wangen und Ohren glühen in der kalten Morgenfrische und leuchten wohl wie eine Laterne. Lea, die inzwischen wieder neben mir steht, fragt mich, ob ich denn bereits etwas Salziges zu mir genommen hätte, denn für den Aufstieg benötige sie einen ausdauernden Mitwanderer. Im selben Moment drückt sie mir einen Kuss auf den Mund. Positiv überrascht nehme ich das Angebot an, ihren noch salzigen Mund zu erkunden. Ihre Hände umschlingen meinen warmen Körper. Ich umfasse ihre Hüfte und ziehe ihren zierlichen Körper an mich, während die andere Hand zärtlich über ihr Ohr in das Haar gleitet und streichelnd in ihrem Nacken verbleibt. Meine Zunge gleitet zwischen ihre Lippen, um sie zärtlich zu teilen und zu lecken. In kurzem, aber hingebungsvollen Tanz vereinen sich unsere Zungenspitzen und mit einem letzten Knabbern an meiner Unterlippe driften unsere Münder wieder auseinander. «Jetzt müssen wir aber los», flüstert sie und legt nach, «sonst werde ich schon hier ganz feucht». Ihre Hand packend und sie mitziehend, will ich mich unter einem Adrenalinschub schnell auf den Weg machen. Ich habe sie aber wohl überrumpelt, denn nach einem Ausfallschritt zieht sie mich wieder zu sich zurück, mit der Frage, «was machen wir mit den anderen Drei?». Wir sehen kurz zu ihnen rüber und sie scheinen sich gut zu unterhalten und von unserem Techtelmechtel nichts mitbekommen zu haben. «Die kommen schon klar – und vielleicht kommt Carmen ja so zu einem Dreier», antworte ich schmunzelnd. Als Lea meint, dass die kleine Blonde vorher bereits die Idee gehabt hätte, sich mit meinen Kollegen zu verlustieren, während wir zwei irgendwo geil vögeln, lässt den Verdacht erhärten, dass es die zwei Damen Faustdick hinter den Ohren haben und es wohl auch so mögen.
Wir brechen auf, ohne den anderen etwas zu sagen und wollen uns eigentlich nur noch ein gemütliches und ruhiges Plätzchen suchen, wo wir uns unserem Verlangen hoffnungslos hingeben können. Nach einer halben Stunde abwechselnd laufend, plaudernd und küssend sind wir am Fusse des Berges angekommen und beginnen mit dem Aufstieg. Jetzt fehlt uns nur noch der geeignete Platz für das bevorstehende Schäferstündchen. Eine weitere halbe Stunde später bietet sich uns dann endlich die Möglichkeit vom ausgewiesenen Weg abzuweichen und neben einer kleinen Holzhütte etwas Ruhe auf einer abgelegenen Alpwiese zu finden. Ich hatte schon gedacht, dass ich meine Picknick-Decke vergebens mittschleppe, doch jetzt hat sich das doch noch gelohnt. Lea möchte wissen, ob ich das Vernaschen einer Mitwanderin bereits geplant habe, da ich so gut vorbereitet sei? Mein «Vielleicht» zaubert ihr ein Lächeln in’s Gesicht. «Du bist wohl mit allen Wassern gewaschen, aber mal sehen, ob du mit mir mithalten kannst» ist ihre Aufforderung, die ich so nicht lange im Raum stehen lassen kann. Die Decke liegt und bedeckt das noch vom Morgentau noch feuchte Gras. Ich ziehe Lea mit erwartungsvoller Vorfreude wieder an mich. Ihre Hände öffnen meine Jacke und greifen unter mein T-Shirt, während sich meine Hände über ihren Hals den Weg nach unten suchen. Mit ihren Fingern gleitet sie über meine Brust, zum Bauch, kreist um den Bauchnabel und öffnet den Knopf meiner Hose. Scheisse, bin ich jetzt geil – aber ruhig Blut. Mit unruhigen Händen ziehe ich ihr T-Shirt über ihren Busen und streichle in Kreisen über ihre wohlgeformten Brüste. Unter dem Sport-BH sind ihre Warzen hart geworden, vielleicht wegen der noch kühlen Luft, wahrscheinlicher aber, weil sie jetzt auch tiefer atmend langsam aber sicher so spitz ist, dass jede Körperfaser vor Lust zerbirst. Gefühlvoll, aber gerade mit genug Druck, um meinem Verlangen Ausdruck zu verleihen, knete ich ihre Titten, streichle über die harten Warzen, während aus ihrem offenen Mund ein flehendes «Aaahhh» meine Ohrmuschel beglückt. Ihre weichen Hände haben meinen Reissverschluss geöffnet und kitzeln mich leicht, als sie sich an der Leiste entlang gegen die Schwanzwurzel vortasten. Jedes gestutzte Haar auf ihrem Weg zu meinem Lustzentrum schreit, als sie es berührt und lässt in meinem Kopf grelle Blitze voll geiler Lust aufleuchten. Während ich ihren Hals mit Küssen und zarten Bissen bedecke, wandern meine Hände ihren Rücken entlang. Meine Finger kratzen über ihre Haut und hinterlassen dort, wo sich jeweils der Nagel eine Furche durch die zarte Oberfläche bahnt, einen roten Striemen. Sie stöhnt wieder, als der leicht brennende aber angenehme Schmerz ihr Hirn erreicht und noch mehr Endorphine ausschüttet. Wir wandeln gemeinsam wie Junkies auf einer Welle der Zufriedenheit und Wärme. Ihre warme Hand umrundet meine Latte und nimmt meinen Sack in das Körbchen aus Fingern. Meine Eier fest im Griff, zieht sie die beiden Kastanien nach unten, bis ich halb vor Lust und Schmerz stöhne. Ihre andere Hand befreit meinen Unterleib von der engen Hose und streicht über die Innenseite meines Oberschenkels nach oben, langsam aber stetig. Der Pimmel zuckt in der frischen Morgenluft. «Das scheint deinem kleinen Freund zu gefallen», ist Lea’s Kommentar. Die Hand streicht an dem noch immer im Würgegriff gehaltenen Hoden vorbei, nun langsam mit offener Hand streifend zur nassen Spitze hoch. Als sie das Bändchen zart spielend mit zwei Fingern erreicht, zuckt die Latte wieder und weitere Lusttropfen werden aus der kleinen Öffnung gepresst, die im Licht des Mondes glitzern. Schnell eilt ihr Kopf in meinen Schoss und leckt mit kecker Zunge meine Honigtropfen weg. Meine Hände streichen ihren Kopf entlang, während sie genüsslich ihre Zungenspitze über meine Penisspitze kreisen lässt und ihre feuchten Lippen sich um die pralle und pumpende Haut schliessen. Ich drücke meine Hüfte gegen ihr Gesicht und ficke ihren wunderschönen Mund. Lea krallt nun ihrerseits ihre Finger in mein Fleisch, ihre Nägel reissen winzige Stücke aus meinen Oberschenkeln. Ein tiefes Seufzen folgt auf einen kräftigen Stoss und ich spritze meine Ladung tief in ihren Rachen. Zentimeter für Zentimeter entweicht meine Rute ihrer Mundfotze, bis die saubere, noch immer harte Männlichkeit wieder befreit ist. Noch benommen vom Orgasmus gehe ich auf die Knie. Mit ihren Händen zieht sie meinen Kopf zu ihrem und drückt mit sich selbst zufrieden ihre Lippen auf meine. Sie hat meinen Saft noch nicht geschluckt und lässt mit ihrer Zunge einen Teil in mein Maul fliessen. Leicht bitter und salzig koste ich mich selber, während ich Lea nach hinten auf die Decke drücke, ihre Hose von den Beinen ziehe und mich auf allen Vieren über sie beuge. Meine Küsse bedecken zärtlich ihr Gesicht, Ohren, Hals. Die Zunge hinterlässt eine schimmernde Speichelspur über ihren Brüsten, die Zähne nehmen ihre Nippel in die Zange, ziehen daran. Mein Kopf wandert über ihre Rippen, ihren Bauch, die kleinen Haare stellen sich auf, ein kurzes Frösteln zieht sich über meinen Nacken und meine Lippen wandern über Bauchnabel und Leiste. Ich rieche den würzig süssen Geruch ihrer Muschi, der noch intensiver wird, weil sie ihre Beine beginnt zu spreizen. Es gelüstet ihr nach meiner Zunge, die sich auf den Weg zu ihrem heiligen Gral macht, aber ich lasse sie noch etwas leiden. Meine Zärtlichkeiten bekommen zuerst noch ihre langen Beine zu spüren, ihre Waden, die Schenkelinnenseite und dann endlich ihre glitschige Möse. Meine Lippen bedecken den Venushügel, erklimmen die rosigen Hügel, gleiten auf ihnen entlang talwärts, um zwischen ihnen wieder zur kleinen geschwollenen Kirsche emporzusteigen. Ihre Klit verschwindet saugend in meinem Mund, meine Zähne malträtieren sie, die stupsende Zunge hält sie bei Laune und ich ziehe sie noch tiefer hinein. Lea’s Atem wird nun häufiger von ihrem lechzenden Stöhnen unterbrochen. Sie drückt mir ihre Hüfte entgegen, ich presse sie mit festem Griff an den Oberschenkeln wieder zum Boden und spreize dabei ihre Möse noch weiter auf. Einer meiner Finger gleitet über ihre nassen Schamlippen, während ich weitersauge – auf und ab, auf und ab, immer und immer wieder, einmal mit mehr Druck einmal mit weniger, als ob eine Feder über die zarten Haarstummel streichen würde. Ein Finger gleitet in sie und noch einer, rein und raus, die Fingerspitzen fahren dabei immer über die schwammige Stelle in ihr, der sich anfühlt wie die Schale einer Walnuss. Mittel- und Ringfinger drücken kreisend gegen die sich nachgebende Haut, immer schneller und immer fester. Die andere Hand knetet mittlerweile ihre sich gegen den Mond reckenden Titten. Das Ganze macht mich so geil, dass mein Schwanz nach der kurzen Pause schon wieder knüppelhart ist. Bevor ich sie mit meinem Schwanz ficke, will ich sie aber noch nahe an den Wahnsinn lecken und fingern. Ich richte mich auf, die Finger trommeln immer noch gegen ihren Geilheits-Punkt, doch jetzt mit der ganzen Kraft des Armes. Nach wenigen Sekunden stöhnt sie laut auf, während ihr Unterleib zuckt, sie sich ihre Hände an die Brüste drückt, sie über sie hinweggleiten lässt, bis zu ihrem Hals und in ihre Haare. Ein kleiner Bergpreis ist eingeheimst und der nächste sollte sogleich folgen. Ohne Unterbrechung, jedoch etwas sanfter, bewegen sich meine Finger weiter und weiter. Die andere Hand streichelt dabei ihre zur Gänsehaut gewandelten Hülle, kreist bedrohlich über ihrem Bauchnabel und fällt klatschend auf ihre kleine Kirsche. Nicht lange und sie kommt ein zweites und schlussendlich ein drittes Mal unter lautem Schreien. Meine nassen Finger verlassen ihre Muschi und während des Herausziehens zieht ihr Saft einen kleinen Faden. Genüsslich lecke ich die triefenden Freudenspender, ganz zur Freude meiner Mitbesteigerin. Mit spitzbübischem Lächeln lege ich mich neben sie und frage: «Wollen wir das Ganze noch ein paar Höhenmeter weiter oben wiederholen?» – «Hmm, sehr gerne. Aber dann möchten meine anderen Löcher noch deinen Riemen kennenlernen.»…
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