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Ausgepeitscht

Wir befinden uns in einer deutschen Großstadt. Im Gentlemensclub WHIPPINGAREA geht es heute mal wieder zur Sache. Zugang haben heute 20 Gentlemen mit ihren durchweg masodevoten weiblichen Begleiterinnen, ihren Sklavinnen. Jeder der dominanten Gäste muss bei der Bestätigung der Einladung den nachfolgenden Vertrag verpflichtend unterzeichnen, wobei sie dies auch für ihre Sklavinnen tun:1. Den Anweisungen des Veranstalters und dessen Mitarbeitern ist unbedingt folge zu leisten2. Der Herr stellt seine Sklavin der Allgemeinheit ohne jedwede Einschränkung zur Verfügung3.

Er akzeptiert jegliche Handlung an seiner Sklavin 4. Dem Herrn, und damit auch seiner Sklavin, steht keine Einspruchsmöglichkeit zuDiese Erklärung muss unterzeichnet, eingescannt und an den Veranstalter gesandt werden. Beim Betreten des Clubs erfolgt eine weitere Unterschrift des Herrn, ergänzt um die eigenhändige Unterschrift der Sklavin. So wird sichergestellt, dass keine Personen anwesend sind, die die Regeln nicht kennen und sie diese akzeptieren. Die Regeln lauten:1. Beim Betreten des Clubs haben sich alle Sklavinnen unverzüglich vollständig zu entkleiden2.

Der Herr führt seine Sklavin sodann an Halsband und Leine in den Vollzugsraum und nimmtdie ihnen zugewiesenen Plätze ein 3. Die Sklavin muss zu Füßen ihres Herrn knien4. Getränke in Gläsern oder Flaschen stehen nur dem Herrn zu. Die Sklavin trinkt aus einem Napf5. Auf der Bühne wird von einer Mitarbeiterin des Veranstalters ein mit der zuvor vergebenen Nummer der Sklavin gekennzeichneter Tischtennisball gezogen6. Der betreffende Herr bringt seine Sklavin sodann unverzüglich auf die Bühne und nimmt selbst wieder Platz7.

Die Sklavin wird von zwei Helferinnen stehend mit waagerecht abgespreizten Armen und weit geöffneten Beinen auf einem drehbaren niedrigen Podest fixiert, den Blick von den Gästen abgewandt8. In der Reihenfolge der Bestrafungen werden dann aus zwei Töpfen weitere Bälle gezogen. Der erste gibt an, ob die Sklavin auf ihre Rückseite, ihre Vorderseite oder auf beiden Seiten gepeitscht wird. Ggfs. wird sie dann auf dem Drehpodest umgedreht. Werden beide Körperseiten gepeitscht, beginnt man auf der Rückseite9.

Aus weiteren 4 Töpfen wird die Anzahl der Schläge mit den jeweiligen Schlaginstrumenten gezogen. Dies sind Flogger, Gerte, Singletail und Rohrstock. In jedem Topf sind Bälle mit den Ziffern 5, 10, 15 und 20. Maximal möglich sind somit je Körperseite 80 Schläge10. Die Auspeitschung wird von zwei Helferinnen im Wechsel vorgenommen. Die Intensität der Schläge steigert sich nach jedem Hieb und wird auf großen digitalen Tafeln mitgezählt11. Der Sklavin werden die Augen verbunden und ihr wird ein Beißholz zwischen die Zähne gelegt und am Hinterkopf fest verschnürt12.

Für den Fall, dass beide Körperseiten einer Sklavin gezüchtigt werden sollen, steht der Sklavin nach der ersten Runde (Rücken, Arsch, Oberschenkel) eine halbstündige Pause zu während derer ihre Spuren medizinisch versorgt werdenIn dieser ersten Runde werden zunächst 3 Sklavinnen in der beschriebenen Weise gepeitscht. Hieran schließt sich eine halbstündige Pause an. Die somit noch nicht gezüchtigten 17 Sklavinnen werden während dieser Pause über Holzböcke gebunden und stehen den Herren zum Abficken zur Verfügung. Den Herren ist es freigestellt, in welche Körperöffnung sie ihre Schwänze rammen wollen.

Die Sklavinnen müssen allesamt mit jedem ihrer 3 Löcher zur gummifreien Benutzung zur Verfügung stehen. 15 Minuten haben die Sklavinnen danach Zeit zur Körperpflege. Im zweiten Teil, und der ist mindestens so beliebt wie die erste Auspeitschungsrunde und das Pausenvergnügen, bestimmen die anwesenden Herren durch geheime Abstimmung mittels elektronischer Tastaturen darüber, welche 5 Sklavinnen nacheinander liegend und bewegungsunfähig auf gepolsterten Liegen gefesselt an der Reihe sind. Die mit den meisten Stimmen ist die letzte in der Reihenfolge.

Die mit den wenigsten Stimmen macht den Anfang. Dazu werden der jeweiligen Sklavin auf dem Rücken liegend die Beine extrem gespreizt und fixiert. Ein weiteres Seil um ihre Knie gewunden und an der Liege festgezurrt verhindert, dass die nackten Frauen ihre Beine zusammenschieben können. So ist ihre Fotze vollständig offen und kann mit einem Flogger entsprechend der zuvor noch gezogenen Anzahl bearbeitet werden. Dabei stehen Bälle mit 20, 30 und 50 Hieben zur Verfügung.

Auch hier steigert sich die Härte der Schläge nach und nach bis hin zu mit voller Kraft durchgezogenen Schlägen. Nach dieser Fotzenpeitschung verbleiben noch 12 Sklavinnen, die bisher nicht gezüchtigt wurden. Nach einer weiteren Pause von 30 Minuten, während der diese 12 Sklavinnen ein weiteres mal gefickt werden können, kommt dann der letzte Teil des Abends. Alle 12 Sklavinnen werden nebeneinander in einem Halbkreis auf der Bühne an den Händen gefesselt frei hängend festgebunden.

Die 8 Sklavinnen, die in den ersten Runden auf brutale Art und Weise ausgepeitscht wurden, müssen jetzt mit einer Singletail nacheinander jeder der 12 Sklavinnen jeweils 5 Peitschenhiebe verpassen. Dabei steht es ihnen frei, wohin sie damit schlagen… nur hart müssen die Schläge sein!Nach diesen 40 Hieben… dürfen sich ALLE Herren einem frei wählbaren Züchtigungsinstrument bemächtigen und für 15 Minuten die 12 vor ihnen hängenden nackten Frauenkörper nach Herzenslust auspeitschen. Nach dem letzten Schlag nimmt man die soeben gezüchtigten Sklavinnen dann herunter und löst ihre Fesseln.

Nach dieser Runde stellen sich die 20 Herren in einer Reihe nebeneinander auf und holen ihre Schwänze raus. Die 20 Sklavinnen müssen, oder sollte man sagen, dürfen den Herren dann im jeweils halbminütigen Wechsel die Schwänze blasen. Spätestens hier besteht Schluckpflicht für die Sklavinnen, sofern sie dies nicht vorher schon gemacht haben. In aller Regel bleibt nach dieser Runde kein Tröpfchen Herrensahne mehr in den Schwänzen, die Sklavinnen sind versessen darauf, sie alle leer zu saugen! Ist jedes Mal so.

In lockerer Runde stehen oder sitzen danach Herren und Sklavinnen beieinander und unterhalten sich. Nicht selten kommt es dabei immer wieder zu weiteren Blas- und Fickeinlagen. Und so manche Sklavin, die sich noch nicht hat ihre Möse peitschen lassen dürfen, holt dies während diesem letzten Teil des Abends nach. Es gibt nicht wirklich viele Fotzen, die auf diesen Abenden ungepeitscht bleiben, und erst recht keine, die nicht gnadenlos durchgefickt worden sind und in großen Mengen Sperma geschluckt haben! Und keine einzige Sklavin, die jemals hier von ihrem Herrn hingebracht worden ist, trägt nicht die Spuren der Peitsche mit großem Stolz noch tagelang mit sich herum! Und obwohl diese Party für die Sklavinnen extrem schmerzhaft ist, sind jede Menge „Wiederholungstäter“ dabei, die sich nur zu gerne öffentlich auf diese Art und weise misshandeln und auspeitschen lassen.

Die Liebe und die Hingabe zu ihren Herren kennt da keine Grenzen. Ich für meinen Teil ziehe den Hut vor diesen Sklavinnen. Es gibt keinen größeren Liebesbeweis einer Sklavin für ihren Herrn, als sich vor aller Augen dem grausamen Ritual auf solch einer Party zu unterwerfen und jeden Schmerz, wie groß er auch sein mag, zu ertragen. Und jeden Striemen voller Stolz zu tragen. Immer das große Ziel einer jeden echten Sklavin vor Augen… ihren Herrn zu einem richtig glücklichen und zufriedenen Herrn zu machen!E N D E.


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