Auf gute Nachbarschaft (2) – Erste bleibende Konta
Dies ist ein weiterer Teil meiner ersten Geschichte. Alles meine Fantasie – Bezug zur realen Welt ist reiner Zufall!Oh Gott, … schon der Gedanke ließ mich schwitzen. Als ich alles angezogen hatte (ich war darunter immer noch in Ketten gelegt) musste ich zu meiner Herrin treten. Sie band um jedes Handgelenk ein schwarzes Hundehalsband (für kleine Hunde, aber mit D Ring). Dadurch wurden die Handschuhe auch fest auf die Haut gedrückt. Und dann bekam ich noch ein schwarzes Halsband um den Hals.
Zu guter Letzt verband sie die beiden Gelenkmanschetten jeweils mit einem Gummiband über das Halsband (durch den D Ring) mit den Ringen meiner Titten. So dass ich mich selbst quälte, wenn ich meine Hände nach unten drückte, um die Kartons zu bewegen. Zur Erleichterung mein lieber Köter musst Du nun den Plug nicht in Deiner Arschvotze tragen. Und „Plop“ zog sie ihn raus und löste auch die Kette. … Erleichterung … alleine die Bänder an meinen Nippelringen quälten mich jetzt schon.
So mein lieber Köter – Du trägst nun als erstes alle Kartons einzeln vor unsere Tür. Wenn Du damit fertig bist kommst Du zu uns, und ich sage Dir wie es weitergeht. Klaus und ich werden in der Zwischenzeit Deine weitere Erziehung besprechen … Prost … beide lachten laut!Und mein lieber Sklave …. ich will keine Geräusche hören!Also fing ich an und ging zu dem Stapel zusammengelegter Umzugskartons – 25 Stück. Schon beim ersten Karton spürte ich die perfide Konstruktion meiner Herrin.
Wenn ich in die Knie ging, zogen die Strumpfgummies an meinen PA und Guiche Ringen. Griff ich mir den Karton ohne in die Knie zu gehen, zog ich mit meinen Händen über die strammen Gummibänder meine Nippel. Das tat weh und ich stöhnte … uuh tat das weh. Dann brachte ich den Karton vor die Tür und legte ihn ab – gegenüber dem Aufzug. Aber auch das Ablegen brachte mir Schmerzen. Denn ich konnte den Karton nicht einfach auf den Boden fallen lassen.
Ich musst meine Hände nach unten beugen und ist strapazierte meine Nippel erneut …Und dann wieder zurück und den nächsten Karton aufheben. Wieder entfuhr mir ein Stöhnen … aber auch vor Lust. Ich bin schon ein Schmerzgeiler Köter. Hoffentlich bemerkte meine Herrin nicht die Lusttropfen an meinem Schwanz. Gleichzeitig wurde mir in meiner Gummikluft immer wärmer. Und die feuchte Haut unter dem Gummimantel juckt mich immer mehr …Aber spätestens beim zehnten Karton bemerkte die Herrin meine Schmerzstöhner … Köter … komm her.
Als ich vor beiden stand bemerkte meine Herrin – nun ich wollte Dich bei dem Transport der Kartons nicht demütigen. Du solltest möglichst unbemerkt die Kartons in unseren Keller bringen dürfen. Es sollten nicht alle im Haus so früh Deine Natur kennenlernen. Also ob ich in einem gelben Mantel mit schwarzen dicken Gummistiefeln und Gummihandschuhen nicht auffallen würde. Nun, da Du den einfachen Auftrag uns mit Deiner einfachen Arbeit nicht zu stören nicht erfüllt hast, muss ich Dich knebeln.
Klaus tut mir leid, aber ich komme gleich wieder. Meine Herrin ging in das Nachbarzimmer. Klaus schaute mich an … du bist ja ein echter devoter Köter. Ich freue mich schon darauf, Dich bald mal einen Abend alleine zu betreuen. Ich bin sicher, dass Du Köter mal so richtig rangenommen werden möchtest. Wie siehst Du das? Ja Klaus, ich möchte gerne von Ihnen rangenommen werden? Prompt habe ich eine Ohrfeige gefangen. Links, rechts, links.
Was bin ich für Dich? Nun wollte er von mir „Herr“ hören … nicht Klaus. Peng … wieder drei Ohrfeigen … langsam spürte ich meine Wangen – Klaus hatte eine feste Hand. Und noch mal ein Dreischlag. Mir taten die Wangen richtig weh, aber am meisten schmerzte es, als ich meine Herrin in der Tür sah. Sie musste dort schon eine Zeit gestanden haben. Ich spürte sofort, dass Sie auf der Seite von Klaus war.
Folgt er Dir nicht? Doch, ich bin sicher, dass er mir folgt. Na Köter? Zwei gegen einen … da hatte ich keine Chance … ich senkte meinen Blick auf seine Schuhe – He … Her … Herr! Ich ging in die Knie – mir taten sofort meine Intimpiercings weh. Und ich … ich küsste seine Schuhe. Oh Klaus, wie süß, unser Köter ergibt sich seinem neuen Herrn. Nun, mach mal Dein Maul auf. Und als ich das tat, stopfte sie mir einen Plug in mein Maul.
Mindestens 15 cm lang, 6 cm dick und rosa. Sie pumpte den Plug auf und dadurch bekam ich dicke Wangen. Und der rosa Plug sah von vorne aus wir ein rosa Bitch Fickmund. So lieber Köter, nun hören wir Dein Stöhnen nicht mehr und wer Dir im Haus begegnet, wird sofort sehen was Du bist. Du trägst jetzt die Kartons in unseren Keller. Ohne Aufzug. Und wenn Du fertig bist, klingelst Du an der Tür, kniest Dich vor die Tür und wartest bis Herrchen und Frauchen Dich reinlassen.
25 Kartons vier Stockwerke nach unten in den Keller und dann wieder nach oben. Nicht nur, dass ich schwitzte, vor allem zerrten alle Gummis und Ketten an meinen Piercings. Karton hochnehmen (zerren an den Nippeln), Treppen nach unten (zerren am PA und Guiche), Karton ablegen (zerren an den Nippeln) und Treppen wieder hochsteigen. Und wieder von vorne. Mir lief der Schweiss runter, meine Haut juckte und meine aufgeblähten Backen schmerzten. Aber ich hatte es nun geschafft und wollte zum letzten Mal nach oben.
Und dann hörte ich den Summer der Haustür … und Schritte Richtung Treppenhaus. Und ich kam gerade aus dem Kellergeschoss hoch …Vor mir stand eine Frau in schwarzer Lederhose mit roten Stiefeln, einer weißen Bluse mit ausgeprägten Busen und deutlich sichtbaren Nippeln. Ihr kräftiges, rotes Haar war streng nach hinten zum Zopf zusammengeknüpft. In meiner Phantasie fehlte nur noch eine Gerte in der Hand. Mich schaute eine Frau direkt in die Augen, dann von Kopf bis Fuß und mit rauchiger und tiefer Stimme – was sind sie denn für eine Sau? Gummifetisch … hä? Aach sie können ja gar nichts sagen … schön gestopft Dein Maul.
Los dreh Dich mal im Kreis … ich drehte mich im Kreis und als ich wieder vor Ihr Stand griff Sie mir abrupt zwischen den Mantel. Sie griff mir in die Eier und drückte fest zu. Iiih Du Sau … Du läufst ja aus Du geile Sau … Leider hatte Sie recht, der dicke Plug im Arsch knetete meine Prostata, die Situation mit der Frau machte mich geil. Mir lief der Schleim aus dem Schwanz ….
Du Sau … ich wische das an Deinem Gesicht ab. Dann sieht es jeder. Die Sahne lief mir von der Stirn runter. In welchem Stock wohnst Du? Mit meinen Händen im Gummihandschuh zeigt ich die drei! Gut, dann werde ich dort klingeln. Sie benutze den Aufzug – ich hingegen lief nach oben. Als ich oben ankam war sie bereits in der Wohnung. Ich klingelte und ging auf die Knie. Und wartete … Mir taten nun alle Ringe weh.
Ich wartete bestimmt 15 Minuten oder 30 …?Dann ging die Wohnungstür auf und meine Herrin steht vor mir. Na, endlich bist Du fertig. Wir warten schon geraume Zeit auf Dich. Herrlich wir haben wunderbare Nachbarn – stell Dir vor, es sind aus dem Haus schon da. Klaus und Melanie hast Du ja bereits kennengelernt. Melanie so hieß also die geile Frau des Hauseingangs. Meine Herrin gestattete mir, dass ich mein Gummizeug auszog, den Knebel rausnahm und die Schuhe auszog.
Im Spiegel sah ich meine Ketten, den Plug im Arsch, die Piercings, die Strümpfe und meine eigene Sahne am Schwanz und den Schweiß. Und obendrein meine Herrin wixxte meinen Schwanz und bewegte den Plug … meine Sahne zog als Faden aus dem Schwanz. So mein lieber Köter und nun wirst Du unsere Gäste standesgemäß begrüßen. Als wir in unser Wohnzimmer kamen saßen bestimmt 8 Menschen, die ich nicht kannte und ich Köter direkt vor Ihnen.
Und in der Mitte des Raumes sah ich einen Hocker mit einem lila Dildo in der Mitte der Sitzfläche der bestimmt 15 cm lang und mindestens 5 cm dick ist …. Ende Teil 2Copyright by devoterbossBei Interesse wird die Geschichte gerne fortgesetzt … und geile Kommentare oder Verbesserungsvorschläge sind gewünscht.
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