Analverkehr mit dem Nachbarn
Wenn er mir das nächste Mal über den Weg läuft, lad ich ihn ein, dachte Carolin sich, als sie ihren Nachbarn aus seinem Auto steigen sah. Er musste, so schätzte sie, so um die vierzig sein. Sein mittelblondes Haar war durchzogen von grauen Strähnen, die an den Schläfen dominierten. Sein Anzug konnte seine sportliche Statur nicht verbergen, seine schmalen Hüften und seine breiten Schultern. So oft hatte sie sich das schon vorgenommen, wenn er sie wieder freundlich anlächelte und grüßte.
Immer stockte ihr der Atem, spürte sie, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg und wenn er dann hinter seiner Haustür verschwand, war sie wütend auf sich selbst, wieder nicht den Mut gehabt zu haben, ihn anzusprechen. Direkt gegenüber wohnte er, Joe, schon seit einem Vierteljahr. Oft beobachtete sie ihn, von ihrer Gardine verborgen, durch ihr Fenster, manchmal lief er scheinbar nackt durch seine Wohnung, aber sehen konnte sie nur seinen sehnigen, muskulösen Oberkörper.
Sie stellte sich vor, wie es sein würde, die Konturen seiner Muskeln mit der Zunge nachzuzeichnen, wie es sein würde, wenn seine starken Hände über ihren Körper fuhren, stellte sich vor, von ihm mal zart, mal hart genommen zu werden. Sie wusste, dass er eine Freundin hatte, so eine Blonde mit Model-Figur. Carolin fand sich selbst nicht unattraktiv. Mit ihren dreiunddreißig Jahren war sie schlank, sicher nicht so dünn wie diese Blonde. Aber sie wusste, wie Männer auf sie reagierten.
Sie sah, wie sich ihre Hosen ausbeulten, wenn sie ihr auf den Busen schauten. Früher, als Teenager, hatte sie sich sogar geschämt, wegen ihrer 75D-Brüste. Sie erinnerte sich, dass sie oft gehänselt wurde und die Jungen aus ihrer Klasse sie „Euterschleuder“ oder „Tittencaro“ nannten aber das war vorbei. Sie wusste, dass die gleichen Jungen, die heute Männer sind, ihr jetzt sabbernd nachschauen würden. Auch ohne BH hingen ihre beiden Wonnekugeln nicht und ihre Brustwarzen auf den kleinen Höfen reckten sich schön nach oben.
Immer, wenn die Blonde mit ihrem Sportwagen vorfuhr, kam Joe herunter und nach stürmischer Begrüßung trug er ihre Reisetasche hinauf in seine Wohnung. Carolin hatte in einer warmen Sommernacht sogar dem wilden Liebesspiel der beiden lauschen müssen, dessen Lustlaute durch die geöffneten Fenster zu ihr herüberdrangen. Sie lehnte sich an den kühlenden Heizkörper unter ihrem geöffneten Fenster, knetete sich ihre großen Brüste und rieb sich durch ihre nassen Schamlippen, umkreiste ihren Kitzler und drang schließlich, erst mit einem, später mit zwei Fingern in ihre heiße Lusthöhle.
Dabei malte sie sich in ihrer Fantasie aus, gerade von IHM genommen zu werden, stellte sich vor, dass er seinen großen Freudenspender in sie trieb. Abrupt stoppte sie, als weibliche Schmerzensrufe an ihr Ohr drangen. Ob er wohl gerade jetzt seinen harten Penis in ihre Hinterpforte presste, fragte sie sich und ihr, vom eigenen Liebessaft glitschiger Finger wanderte an ihren Anus. Sie ertastete den Muskelring, die empfindliche gekräuselte Haut und fragte sich, ob sie zulassen würde, wenn ER seinen Pfahl da hineinbohren wollte.
„Ja“, dachte sie, „natürlich würde ich!“ In ihrem Kopfkino lief ein Film ab: … wie sie ihm ihren knackigen Po zuwenden würde und wenn er in ihre Scheide eindringen wollte, wie sie nach seinem Penis griff, um ihn an ihre vorbereitete Po-Öffnung zu führen. Ein Mann vergisst eine Frau, die er in den Po lieben durfte, niemals, das hatte sie irgendwo gehört oder gelesen. Mit dem Bild im Kopf drückte sie sich ihren Mittelfinger durch ihren Schließmuskel.
Das unangenehme Gefühl, fast wie Schmerz, ließ die Erfahrung an den ersten und einzigen schmerzhaften Versuch, es anal zuzulassen, wieder aufkeimen: Sie kniete damals vor der Couch und ihr Freund rammelte, wie ein Besessener, in ihre nasse Lustgrotte. Plötzlich hielt er inne und maulte sie an: „Du brauchst es wohl härter, wie?“, und schon spürte sie etwas Glitschiges an ihrem Poloch und im gleichen Moment einen unglaublichen Schmerz, als er seinen Kolben in ihren Anus treiben wollte.
Da sie nach vorne nicht flüchten konnte, strampelte und schrie sie, bis er endlich aufgab. Sie hörte die Wohnungstür zuknallen, als sie aus ihrer Lethargie erwachte, dann sah sie die Quelle des glitschigen Zeugs, eine Tube Vaseline, neben sich auf dem Teppich liegen. „Ach, hätte ich doch nur so getan, als ob mich das anturnt, hätte ich doch einen Orgasmus nach dem anderen vorgespielt, dann wär es gar nicht so weit gekommen“, machte sie sich damals zum Vorwurf.
Das Stöhnen und Ächzen, das von gegenüber an ihr Ohr drang, holte sie wieder in die Gegenwart zurück. Sie lauschte: „Oooh, aaah, nicht so tief“, hörte sie die Frauenstimme und ab und zu ein bissiges „Mmh“. Wieder stieß Carolin ihren Mittelfinger in ihre Po-Öffnung und rieb sich mit dem Daumen über ihre Klit, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste streichelte. Gleichzeitig mit dem Paar von gegenüber erreichte sie ihren Höhepunkt. Schrille, im Stakkato ausgerufene „Ja, ja, ja“ und dann das lang gezogene „Jaaaaaaa“,begleitet von einem tiefen, kehligen Gurgeln „Oarrrr“ und ihr eigener, spitzer Schrei, drangen in den Nachthimmel des heißen Sommers.
Danach setzte sich Carolin an ihren Computer und bestellte über das Internet bei einem Sexshop verschiedene Sorten Anal-Gleitmittel und einen kleinen Anal-Plug und, entsprechend der Empfehlung, eine Intim-Dusche, für die anale und vaginale Anwendung. Außerdem kaufte sie eine originalgetreue Nachbildung eines mittelgroßen Penis in glasklarem Gummi, der den Kranz einer Vorhaut, Adern und einen prallen Hodensack, sowie einen Saugfuß als Abschluss hatte. Was ihre Konkurrentin konnte, davor wollte sie auch nicht zurückschrecken. „Wow, was für eine Frau“, dachte Joe jedes Mal, wenn er seiner Nachbarin begegnete.
Ihr hübsches Gesicht, ihre großen, braunen Augen und ihr Schmollmund, eingerahmt von brünettem halblangem Haar, zog ihn in ihren Bann. Manches Mal, wenn er sie sah, musste er seine Hände in den Hosentaschen vergraben, um ihr nicht aus Versehen an den Busen zu fassen. Ihre schlanke Taille und ihr süßer, runder Po, den sie beim Gehen schön wippen ließ, ließen seinen Mund staubtrocken werden. Joe fand seine Nachbarin einfach scharf, völlig egal, was sie gerade anhatte, ein Business-Kostüm, ein Sommerkleid oder einfach ein Shirt und eine Jeans.
Das nächste Mal, wenn er sie sah, würde er sie ansprechen, das nahm er sich fest vor. „Kommen Sie so wieder raus?“, fragte Joe seine Nachbarin, die gerade aus ihrem Auto stieg. Er hatte relativ dicht rückwärts an ihren BMW geparkt. Carolin schluckte und riss sich zusammen: „Ich kann ja klingeln, wenn es nicht klappt“. Dann setzte sie nach: „Ich heiße im Übrigen Carolin“. Auch Joe stellte sich vor und sie reichten sich die Hände.
Joe sah ihr direkt in die Augen und sie empfand die Berührung, wie einen elektrischen Schlag. Es knisterte, sie fühlte sich wie statisch aufgeladen, spürte ihre Nackenhaare. Auch Joe wollte die Hand nicht mehr loslassen und setzte zu einer Frage an: „Wollen wir“, aber Carolin fiel ihm ins Wort: „Magst Du mit mir Essen?“ Fast hastig antworte Joe: „Ja, gerne. Wann denn?“ „Äh, gleich, heute Abend, äh, so um halb acht?“ Meinte Carolin. „Ich bring den Wein mit“, erklärte Joe, kurz überschlagend, dass ihm noch zwei Stunden Zeit blieben, zwei lange Stunden der Fantasie, des Begehrens.
„OK, bis gleich“, rief sie noch und eilte auf ihre Haustür zu. Joe fragte noch einmal nach: „Rot oder weiß?“ Sie lachte: „Rot!” Joe setzte sich noch einmal in sein Homeoffice und erledigte einige Aufgaben, obwohl es ihm schwerfiel, sich zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab, zu seiner Nachbarin. Wollte sie nur jemanden zum Reden, wollte sie ihn zum Sex? Natürlich hatte er ihre Blicke gespürt, dass sie ihm nachsah und sogar manches Mal aus ihrem gegenüberliegenden Fenster beobachtete.
Bewusst war er einige Male, als es heiß war, mit freiem Oberkörper durch seine Wohnung gelaufen – oder hatte er sich nur eingebildet, dass sich der Vorhang ihres Fensters bewegte, wenn er den Blick in ihre Richtung richtete?„Das wird heute nichts mehr“, sagte er sich und beendete seine Arbeit. Als er sich auszog, um einausführliches Duschbad zu nehmen, gewann die Fantasie wieder Oberhand. Sein Penis pochte: „Wie es wohl ist, ihren Traumbusen zu streicheln, daran zu saugen, ist sie eher der ruhige oder der lebendige Typ beim Sex, wie weit geht sie? „Ich frage sie einfach, welche Sprachen sie spricht, Französisch, spanisch, griechisch?“, lachte er in sich hinein, wohl wissend, dass er so nicht mit einer Frau reden würde.
Joe machte sich frisch für den Abend und zog sich eine Jeans und ein Hemd an, das er lose über der Hose trug. Eine Minute vor halb acht war er fertig, eilte die Treppe zur Haustür herunter und stellte fest, dass er den Wein und Kondome, für alle Fälle, vergessen hatte, rannte wieder herauf und griff sich die Weinflasche. Vor dem Spiegel prüfte er noch einmal, ob sich die Kondome in der Tasche seiner Jeans abzeichneten.
Man sah nichts, Gott-sei-Dank. Carolin stutzte, als sie ein Päckchen vor ihrer Wohnungstür stehen sah. Ihre Vermieter, die die Erdgeschosswohnung bewohnten, hatten es für sie angenommen. Schnell nahm sie es auf und stellte es ins Bad, rannte in ihr Schlafzimmer und zog sich ihr Anthrazit-fabenes Kostüm aus, riss sich fast die weiße Bluse herunter und stellte sich dann vor ihren Spiegel. „Hoffentlich gefalle ich ihm. Bin ich vielleicht doch zu dick?“, dachte sie verunsichert.
Dann musste sie über sich selbst lachen: „Nein, Joe ist ja richtig zappelig, dem werde ich einheizen!“ Sich weiter im Spiegel betrachtend, rollte sie sich ihre halterlosen Strümpfe herab, öffnete ihren BH und fuhr sich selbst mit den Händen über ihre Brüste. „Da hängt noch nichts“, murmelte sie in sich hinein, sich seitlich vor den Spiegel stellend. Schnell stieg sie aus ihrem Slip und eilte ins Bad. Überall spürte sie ihren Puls, als sie das Päckchen aufriss.
Nacheinander nahm sie die Gegenstände ihres nächtlichen Einkaufs heraus, den Kunstpenis, die Flasche Pjur-Anal, eine Tube Anal-Creme-Glide, den Anal-Plug und schließlich die Intim-Dusche. Als Erstes packte sie die Penisnachbildung aus der Verpackung und wusch ihn gründlich ab. Carolin freute sich, dass er sich wirklich so echt anfühlte, und nahm ihn an ihren Mund, umkreiste mit der Zunge die glasklare, von der Vorhaut nicht gänzlich freigegebene Eichel und sah sich selbst im Spiegel zu, wie sie ihn in ihren Mund schob.
Nur der Geschmack eines Mannes, der fehlte. Sie befestigte den Saugfuß auf dem Wannenrand, spuckte noch einmal auf die Eichel und setzte sich, ihn durch ihre Schamlippen zum Eingang ihrer Lusthöhle ziehend, darauf. Sie erschrak, als die Fliesen ihr „Jaaaaa“ laut zurückwarfen. Sie befahl sich, leiser zu sein, und ritt los. In ihrer Fantasie malte sie sich aus, wie es wäre von einem Mann benutzt zu werden, ließ den Penis aus ihrer Scheide gleiten und kniete sich vor die Wanne, um ihn tief in ihren Mund zu saugen, als hätte es ihr ihr Fantasie-Liebhaber befohlen.
Sie drückte ihren Mund so tief, bis sie ihn im Rachen spürte. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, dieses Ding in ihrem Po zu spüren. Aber erst wollte sie die anderen Sachen ansehen und in Gebrauch nehmen. Nachdem sie, wie die Gebrauchsanleitung es empfahl, noch einmal auf der Toilette war, füllte sie den Ballon der Intimdusche mit lauwarmem Wasser und schraubte dann die Tülle wieder auf. Um das Eindringen zu erleichtern, rieb sie den runden Kopf mit etwas Anal-Glide ein.
„Autsch“, entfuhr es ihr, als der Kugelkopf ihren Schließmuskel durchstieß. Sie spürte, wie die Tülle, durch die sich verjüngende Form, fast von alleine tiefer in ihr Rektum glitt, drückte den Ballon zu und das lauwarme Wasser spritze tief in ihren Darm. „So muss es sein, wenn er seinen Saft in mich pumpt“, dachte sie und wiederholte den Vorgang, bis sie sich endgültig gereinigt fühlte. Dann rieb sie sich mit einem Finger das Gleitgel aus der Tube in ihre Po-Öffnung und kniete sich in ihre Wanne, um die Flasche mit dem Gleitöl an ihrer Rosette anzusetzen und noch eine Ladung hinein zu spritzen.
„Sicher ist sicher, so schweineweh, wie damals, soll es dieses Mal nicht tun“, sprach sie zu sich selbst. Sie spürte, wie das Öl von innen ihre Darmwände benetzte, wie es immer tiefer rann, und richtete sich schließlich zum Duschen auf. Carolin seifte sich schnell ein und fühlte, wie ein Teil des Öls ihren Anus wieder verließ. „Besser jetzt als nachher“, dachte sie und zwängte sich noch einmal einen Finger durch ihren Muskelring, um sicherzugehen, dass kein weiteres überschüssiges Gleitöl mehr austreten würde und vielleicht ein peinlicher Fleck auf ihr Kleid käme.
Zufrieden stellte sie fest, dass ihr Po Eingang schön schlüpfrig war. „So tuts bestimmt nicht so weh, das werde ich schon aushalten“, schoss ihr durch den Kopf. Als sie aus der Dusche kam, stellte sie überrascht fest, dass die Zeit, wie im Fluge vergangen war – verdammt, es war schon zwanzig nach sieben. Hastig verstaute sie ihre „Spielsachen“ in der Schublade ihres Badezimmerschrankes und band sich ihre dunklen Haare zu einem Zopf, zog sich einen hell-türkis-farbenen String-Tanga an, von dem sie wusste, dass er durch das gewählte weiße, leichte Sommerkleid durchscheinen würde.
Kaum war sie angezogen, klingelte es schon an der Tür. Atemberaubend sah sie aus, als sie in einem weißen, luftig-leichtem, knielangem Neckholder-Sommerkleid im Türrahmen stand und ihn anstrahlte, als er die Treppe hinaufging. „Hätte ich mir doch eine weitere Hose angezogen“, dachte Joe, als sich sein Penis mit Blut füllte und Platzprobleme in der Jeans bekam. „Der Wein für heute Abend“, lachte er sie an, als Carolin ihn hereinbat und dann hinter ihm die Tür schloss.
„Wow, hat sie nichts an unter dem Kleid?“, fragte er sich, als er sah, dass im Rückenausschnitt kein BH zu sehen war. Der Schweiß trat ihm aus allen Poren. Carolin merkte, dass ihr Outfit seine Wirkung nicht verfehlte, sah, dass sich Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten, aber auch ihr schlug der Puls im Hals. Sie tat erst einmal beschäftigt und ging, so aufreizend, wie möglich an ihren Vitrinenschrank und holte die Weingläser heraus. Sie spürte, dass Joe sie mit seinen Augen verfolgte.
Also beschloss sie, ihm eine Show zu bieten. Als sie Weingläser auf den Tisch stellte und sich dabei etwas vorbeugte, erkannte er, als sich der dünne weiße Stoff des Sommerkleides an ihren Po schmiegte, die Konturen eines Strings, der ihre herrlichen, runden Pobacken noch stärker betonte. Carolin spürte seinen Blick und als sie sich umdrehte, lachte sie: „Gefällt er Dir?“ Und Joe wurde rot. „Ertappt“, dachte er und stotternd gab er zurück: „Äh, ja, Du siehst toll aus“.
„Oh, Gott, jetzt hab ich es vermasselt“, dachte Joe. „Joe“, sagte sie, mit spitzbübischem Lächeln, „das mit dem Essen, äh, wir müssen uns wohl eine Tiefkühl-Pizza machen. Hast Du denn schon Hunger?“ „Nein“, gab Joe zurück, „das Essen kann noch warten“, und lachte nun auch. „Aber den Wein kannst Du vielleicht schon öffnen“, strahlte sie ihn an und griff noch einmal in ihre Vitrine, um Joe den Korkenzieher zu geben. Während er sich an das Öffnen der Weinflasche machte, schmiegte Carolin sich von hinten an seinen Rücken und fuhr mit ihren Händen über seine Brust, herunter zum Bauch und hängte ihre Daumen dann in seinen Hosenbund.
Joe fühlte ihre prallen Brüste an seinem Rücken und öffnete fahrig und ungeschickt die Flasche. „Endlich geschafft“, dachte er und drehte sich um, wollte sie an sich ziehen, sie küssen. Sie ließ ihn los und ging einige Schritte zurück, griff sich in den Nacken und zog die Schleife ihres Neckholder-Kleides auf, ließ den Stoff nach vorne gleiten und gab den Blick auf ihre großen, runden Brüste frei, deren Warzen sich zu harten Spitzen aufgerichtet hatten.
Langsam glitt das Kleid herunter und als es als Ring um ihre Füße lag, stieg sie heraus, drehte sich um, Joe ihren Po zuwendend, und hob es langsam auf. „Oh, Gott“, hörte sie Joe stöhnen. Mit wiegenden Hüften, so langsam, wie sie konnte, ging sie auf ihn zu und ließ sich direkt vor ihm auf die Knie sinken. Mit schnellem Griff öffnete sie ihm die Knöpfe seiner Jeans und zog sie bis auf Kniehöhe herunter.
Sein in seinen Shorts gefangener Penis malte sich als dickes Rohr unter dem Stoff ab. Vorsichtig das Gummiband dehnend, befreite Carolin den Gefangenen und Joes großer, beschnittener Kolben schnellte ihr entgegen. „Oh, schön, besser als in meinen Träumen“, dachte sie und zwängte ihre Lippen gierig über die freiliegende Eichel und saugte leicht daran. Sie hatte Mühe, ihn aufzunehmen, gewöhnte sich aber voll Freude auf das, was noch kommen würde, gerne an den Druck. „Oh, nein, bitte nicht“, hörte sie Joe ausrufen.
Als er spürte, wie die heißnasse Mundhöhle seine Eichel umschloss, glaubte er sofort explodieren zu müssen. Er fühlte das typische Ziehen in den Hoden, als er Carolin wegdrückte, um sich ihrer heißen Lippen und ihrer geschickten Zunge zu entziehen. Doch sie hielt ihn an seinen Pobacken fest, grub ihre Fingernägel in sein Fleisch. Carolin richtete sich etwas auf und bettete seinen Penis, steil nach oben zeigend, zwischen ihren Brüsten und bewegte sich sanft etwas auf und ab.
Nur ganz leichte drückte sie ihre großen Kugeln mit den Oberarmen zusammen, dabei blickte sie ihm in die Augen und hauchte ihm zu, er möge das Hemd ausziehen. Joe beobachtete, wie er durch das Tal glitt, wie seine Eichel, wenn sie abwärts fuhr, oben aus der Schlucht ihres Busens hervorschaute und wieder verschwand, wenn sie ihren Körper nach oben bewegte. Carolin spürte das Zucken in seiner Peniswurzel und drückte mit dem Daumen leicht auf die Stelle, wo der Penisschaft in den Hodensack übergeht, um seine Erregung etwas zu bremsen.
Er sollte den Genuss ihrer Busenmassage noch ein wenig auskosten, bevor sie ihm mit Mund und Zunge Erleichterung verschaffen wollte. Noch einmal leckte sie entlang seines Stammes und hinterließ dabei viel Speichel, nahm ihn wieder zwischen ihre Brüste und massierte ihn weiter. Wenn seine violett-angeschwollene Eichel oben heraustrat, leckte sie gierig mit der Zunge darüber, schmeckte die ersten Lusttropfen, den salzigen, anisartigen Geschmack. Joe hatte die Hände an ihre Schultern gelegt und genoss die sanfte Reibung, inzwischen war es ihm egal geworden, ob er bereits auf diese Weise zum Abschuss käme, er wusste, dass es dadurch beim zweiten Mal nur umso länger dauern würde.
Wieder spürte er seinen Saft steigen, nur diesmal stoppte Carolin ihn nicht. Sie saugte sich seine pralle Eichel in ihre heißnasse Mundhöhle und lutschte zärtlich daran, bis sie schließlich ihren Kopf vor und zurückschnellen ließ und ihn blies, als gäbe es kein Morgen. Sie spürte, wie sich sein Körper spannte, wie sich sein Unterleib ihr entgegendrängte, hörte ihn röhren, würgte kurz, als sich seine Eichel zu tief in ihren Rachen bohrte. Schnell umfasste sie seinen Schaft, um so ein zu tiefes Eindringen zu verhindern, und schon füllte sich ihr Mund mit seinem Samen, mehr als sie aufnehmen konnte.
Joe war im siebten Himmel, er sah Sterne und wie durch einen Schleier, diese wunderbare, hübsche Frau, die mit ihren vollen Lippen seinen Kolben verwöhnte und die, entgegen seiner Freundin, seinen Samen schluckte, ja, regelrecht danach gierte, ihn aus saugte, als er sich heiß in ihr ergoss. Carolin schluckte und schluckte, saugte und massierte, bis Joe mit zitternden Knien dastand und sich sein Penis schlaff nach unten neigte. Sie verrieb sich die Tropfen seines Saftes, die sie nicht hatte auffangen können, auf ihrem Busen und richtete sich auf.
Er zog Carolin hoch und drängte sie auf die Couch, auf der sie sich mit gespreizten Beinen hinlegte. Carolin stöhnte, als Joe über sie stieg und sie seinen sehnigen, muskulösen Körper spürte, seinen schon wieder halb aufgerichteten Penis sah. Jetzt wollte Joe sie riechen, schmecken, fühlen, jede Kurve, jede Vertiefung, jede Höhle ihres schönen Körpers erkunden: „Gott, bist Du schön“, hörte sie ihn murmeln. Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre prallen Brüste, die sie ihm gierig entgegenstreckte. Er roch ihr frisches Sommer-Parfum: „Bulgari white?“, fragte er sich und hatte den herbfrischen, seifigen Geschmack im Mund. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als Joe entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern. Langsam glitt er wieder tiefer, umkreiste Carolins Bauchnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur seiner Zungenspitze.
Von ihrem braunen Schamhaar hatte Carolin eine kleine, kurz geschorene Linie stehen lassen, die direkt über dem Ansatz ihrer Scham endete, über das Joe nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie. Joe sah, dass Perlen ihres Liebesafts über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen, und leckte von dort an bis hinauf zu ihrem Kitzler durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen, roch und schmeckte das Gleitmittel. „Wow, sie steht auf anal“, dachte er überrascht. Erst als er seine Zungenspitze etwas in den engen Ringmuskel bohrte, zuckte sie zurück. „Oh, Gott! Er will`s wirklich“, schoss ihr durch den Kopf. Ohne ihr Zucken zu kommentieren, fuhr er wieder durch ihre Schamlippen, hinauf zu ihrer pulsierenden Lustperle und strich leicht mit der Zunge darüber, umkreiste sie, um schließlich mit seiner Zunge in ihre nasse Lustgrotte zu stoßen.
Er genoss ihren Duft, die Aromen der Lust, wie er sie nannte. Jede Frau roch anders, jedoch hatten alle etwas gemein, der zarte Geruch von Urin und Kaffee, gesüßt mit Hong der Akazie. Er schmeckte ihren süßen Nektar, saugte ihn begierig auf, konnte nicht genug davon bekommen, sich mit bohrender Zunge an ihrer Lustgrotte zu bedienen. Ganz leicht saugte er sich dann ihre geschwollene Klitoris zwischen die Lippen, und stupste sie zart mit der Zungenspitze an.
„Der weiß aber mit Frauen umzugehen, ist der zärtlich“, dachte sie. Joe wusste, dass die meisten Frauen nicht auf direkte Reizung ihrer Lustperle standen und wenn, dann musste sie so zart, fast gehaucht sein. Immer wieder setzte er ab, beschrieb mit seiner Zunge einen anderen Weg, zu den Innenseiten ihrer kräftigen Schenkel, zu ihren Leisten und dann wieder zu ihrer Klitoris. Immer, wenn Joe spürte, dass ihr Unterbauch begann zu flattern, wenn der Eingang ihrer Lustgrotte und ihre Rosette sich rhythmisch zu zogen, entfernte er sich von ihrem Lustpunkt, um, wenn ihre Erregung etwas abgeklungen war, dort wieder weiterzumachen.
„Oh, bitteeeeee! !“, schrie sie und drückte seinen Kopf fest an ihre Scham, doch wieder machte er sich los. Diesmal widmete er sich ihren Brüsten, rutschte dann hoch zu ihrem Mund, küsste sie leidenschaftlich. Sie schmeckte sich, ihren eigenen Liebessaft, der um Joes Mund klebte, an seinem Kinn herab perlte, spürte seine harte Lanze an ihren Schamlippen und hoffte, er würde sie jetzt endlich damit aufspießen. „Bitte“, hörte er sie wimmern, doch Joe wollte sie in den Wahnsinn treiben, sie Lust erleben lassen, die sie nie vergessen sollte.
Er ließ seinen Penis an ihrem Lusteingang vorbei, hinauf durch ihre Schamlippen gleiten, stieß so ganz leicht an ihre Klitoris. „Fick mich endlich!“, schrie sie ihm entgegen, griff seinen Schaft, doch Joe entzog sich ihr und drehte sie mit einem Schwung auf den Bauch. Ihren Oberkörper drückte er herab, sodass er auf der Couch lag und sich ihm ihr Po, wie zwei runde Bälle präsentierte, dazwischen die tiefe Furche mit ihrer zarten, ölig glänzenden Runzelhaut und darunter die süße Frucht ihrer geöffneten Pflaume.
Er beugte sich vor, biss sie leicht in den Nacken, wieder spürte sie seinen Kolben, nur diesmal durch ihre Poritze gleitend. „Bitte, bitte, ich will Dich in mir haben“, hörte er sie weinerlich und und heftig setzte sie nach: „Egal in welchem Loch“. Sie erschrak über eigene Aussage und kniff reflexartig ihren Schließmuskel erst einmal fest zu. Carolin spürte, wie ihr die Schweißtropfen über den Rücken rannen, sich in der Furche ihrer Rückenmuskeln sammelten, fühlte sich frösteln: „Oh, Gott, er wird doch wohl nicht“, dachte sie.
Joe fühlte das Zucken in ihrer Poritze, wusste, dass sie panisch ihren Anus zu gekrampft hatte und lächelte. „Doch nicht so tough, wie sie tut“, dachte er und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an und drückte leicht zu. Carolin kreischte leise auf. Sofort zog sich Joe zurück und beugte sich zu ihrem Po. Leckte ihr über das Delta, wo der Rücken in den Po übergeht, dort, wo sich die schönen Bälle an ihrem Steiß verbinden, biss ihr leicht in die Pobacken und knabberte bis weiter hinunter.
Dort, wo sie besonders empfindsam sind, wo die zarte Haut des Pos in die Oberschenkel übergehen, ließ er seine Zunge wieder kreisen, fuhr zur Mitte zu ihrer Scham, züngelte wieder durch ihre Schamlippen und bohrte seine Zunge in ihren Scheideneingang. Carolin atmete im Stakkato – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend, wurde sie immer lauter und endete mit einem gedämpften Kreischen, als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wand.
Wieder glitt Joe zu ihrem unschuldigen Hintereingang und bohrte, ihre Pobacken auseinanderziehend, seine Zungenspitze hinein und fickte sie so wenige Millimeter in ihr hinteres Loch, die Ablenkung ihres Höhepunktes ausnutzend. Noch immer zog sich ihre Lustgrotte kontraktiv zusammen, wieder leckte er durch ihre Schamlippen. Carolin griff mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander, bot Joe wieder die Möglichkeit, seine Zunge tief in ihre kochende Höhle zu stoßen. Doch nur Joes Zeigefinger glitt in die nassheiße Enge und rotierte, während er seine Zungenspitze über die Runzelhaut ihrer Rosette trällerte.
Carolin spürte das Eindringen seines Fingers, wie er über die Innenseite ihres Unterbauches massierte, wie er kreiste und tastete, sie spürte, dass sie wieder kurz vor einem Orgasmus stand. „Jaaa“, stöhnte Carolin“ Sie spürte einen Fingernagel über ihre empfindliche Runzelhaut kratzen, zuckte etwas zurück und entspannte sich wieder als Joe nun auch noch den Mittelfinger hinzunahm, und in ihre nasse Lustgrotte zwängte. Mit einem lang gezogenen „Aaaah“ ließ sie Luft entweichen und drückte sich seinen Fingern entgegen, entspannte dabei auch ihren Ringmuskel und Joes erstes Fingerglied drang in ihren geölten Anus.
Fest krampfte sie ihren Schließmuskel zu, sie hatte das Gefühl auf Toilette zu müssen, doch Joe hielt dem Druck stand. Das Fingerglied seines Zeigefingers wurde fast abgequetscht, so fest spannte sich der Ringmuskel darum und er genoss es. Carolin fühlte, wie er Nerven in ihrem Anus berührte, von denen sie nicht mal wusste, dass sie da sind. Sie ergab sich. Es tat weh, doch irgendwie war es auch angenehm, die Enge, das Brennen, das sie in ihrem Po spürte.
Sie versuchte sich zu entspannen. Ausgiebig fickte er sie nun mit Zeige- und Mittelfinger der einen Hand in ihre schmatzende vordere Lustgrotte, während der Zeigefinger der anderen langsam immer weiter in ihren Po vordrang, bis sie sich schließlich, nur getrennt durch das dünne Häutchen, berührten. Als Joe seinen Zeigefinger aus ihrem Darmkanal zurückzog und nun mit zusammengepresstem Zeige- und Mittelfinger ihre kleine Rosette aufbohrte, bäumte Carolin sich auf. „Nein, bitte nicht“. Der Dehnungsschmerz war zu groß.
Joe zog seine Finger langsam aus ihren Liebeslöchern, setze seinen Kolben an ihre nassen, fleischigen Schamlippen, fuhr mit seiner Eichel durch die Furche, stupste ihre Klitoris an und fand dann den Eingang in ihre Glut. Langsam presste er seinen Penis hinein, Joe fühlte die Hitze, die nasse Enge, die seine Eichel umschloss und rückte weiter vor. „Aaaah, langsam“, wimmerte Carolin. Sie dachte, sie würde zerreißen, gepfählt. Joe zog seinen Kolben zurück und drehte sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag.
Für ein leichteres Eindringen schob er ein Kissen unter ihre knackigen Pobacken, griff ihre Fußgelenke und spreizte ihre Beine wieder nach oben. Wieder setzte er, vor ihr kniend, seinen Speer an und rückte, mit leichten Fickbewegungen, langsam vor, bis er zu zwei Dritteln in ihr an ihren Muttermund stieß. Carolin gellte auf, „Nicht so tief, aaaah“ und er zog seinen Kolben fast ganz zurück, um wieder tief in sie einzudringen – immer wieder… ein einziges Schmatzen, Stöhnen und Wimmern erfüllte den Raum.
Unter hechelndem Stöhnen warf Carolin ihren Kopf hin und her, spürte, wie ihre Bauchdecke zu flattern begann, ihre Scheidenmuskeln umklammerten den Lustpfahl in ihr, zogen sich zitternd kontrahierend zusammen – sie bäumte sich auf – und schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus. Joe fühlte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, wie es in seinen Lenden begann zu brodeln und zog seinen Penis kurz vor seinem „Point of no Return“ aus der heißen Umklammerung der Lusthöhle, um ihr den Rest mit seiner Zunge zu geben.
Die er in ihren Lusteingang bohrte und dann dem Spalt folgend wieder und wieder über ihre Klitoris flattern ließ. Gleichzeitig drückte er seinen Mittelfinger in Ihre Hinterpforte und glitt, geschmiert von ihrem Lustsaft und dem Gleitmittel bis zum Anschlag in die unglaubliche Enge. Dabei bog er seinen Finger so, dass er ihre vordere Lusthöhle zusätzlich verengte, was bei Carolin weitere Kontraktionsschübe auslöste. Carolin stöhnte, wimmerte, schrie: „Oooooh, Goooooott, jaaaaaaa“, wieder zog er den Finger hinaus und setzte erneut Zeige- und Mittelfinger an das enge, empfindliche Poloch, glitt langsam in die Enge, um es weiter zu dehnen und für die Aufnahme seines Kolbens bereitzumachen.
Langsam wurde sie ruhiger und blieb, noch schwer atmend, in ihrer Rückenlage mit hochgespreizten Beinen liegen. Sie fühlte bewusst Joes Finger in ihrem engen Po, wie sie den Schlund ihres Anus von innen massierten, sich ab und zu bogen, dass sie den Druck der Enge auch noch in ihrer vorderen Lusthöhle spüren konnte. Zu ermattet, sich zu wehren, genoss sie langsam das neue Gefühl dieser Reize an Nerven, von denen sie nicht dachte, dass sie solche Gefühle in ihr auslösen konnten.
Erst als Joe mit leichten Fickbewegungen anfing, griff sie sein Handgelenk und hielt es fest, zu stark fühlte sie Dehnungsschmerz wieder aufkeimen. Joe lächelte und zog ganz langsam seine Finger aus ihrem engen Poloch, das sich erst nach einer Weile langsam zuzog. Sich in Rückenlage auf den Teppich legend, bat Joe: „Reite mich. Bitte“. Sie lächelte ihn verzückt an: „Ja, gerne…“ und kniete sich zunächst zwischen seine gespreizten Beine, seinen steil aufragenden Penis umklammernd und begann ihn zu lecken, zu beknabbern, und saugte sich schließlich die Eichel in ihren heißen Mund.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Zunge bearbeitete, reizte sie Joe, hin und hergerissen zwischen der Hoffnung, dass er bald kam und dem Bedauern, dass es dann zu Ende sein könnte. Immer wieder presste sie sich seinen dicken Schaft zwischen ihre prallen Brüste, rieb ihn dazwischen und leckte über seine Penisspitze und schaute Joe wieder dabei in die Augen, hörte und genoss sein Stöhnen, spürte, wie seine Erregung wuchs, ließ wieder etwas ab und begann wieder aufs Neue.
Carolin rutschte höher, kletterte über ihn und griff durch ihre Beine nach Joes Penis. Als sie seine Eichel an ihrem Lusteingang spürte, senkte sie sich herab. Als sein großer Kolben ihren Lust-Kanal dehnte, stöhnte sie auf. Langsam begann sie ihren Ritt, während Joe völlig bewegungslos die nassheiße Reibung an seinem Schaft genoss und ihre Brüste streichelte und knetete. Er sah, wie ihr praller Busen leicht im Takt ihrer Bewegung schaukelte, sah ihr schönes Gesicht, den geöffneten Mund, dem immer wieder Lustlaute entwichen, sah ihre sinnlich geschlossenen Augen.
Seine Hände glitten über ihre kräftigen, vom Reiten angespannten Oberschenkelmuskeln. Immer wieder stemmte sie sich hoch und ließ sich herabsinken, immer tiefer gelangte sein Speer. Carolin spürte, wie sich tief in ihr etwas ausdehnte, als sie ihn endlich bis zum Anschlag in sich aufnahm. Sie fühlte, wie ihre Oberschenkelmuskeln die Kraft verließen und beugte, ihren Oberkörper herab, rieb ihren Unterleib an seinem, hoffte, er würde endlich von unten in sie hämmern, doch Joe verhielt sich weiter ruhig.
„Bitte, stoß mich, bitte“, raunte sie und Joe begann mit rotierenden Bewegungen ihre nasse Höhle zu pflügen. Mit beiden Händen an ihren Pobacken hielt er sie fest an sich gepresst und kreiste mit seinem Unterleib, kein vor und zurück, nur kreisende Reibung fühlte sie in ihrer Tiefe und dann, wie ein Finger an ihrem Poloch spielte und eindrang. „Oh, nein“, sagte sie sich, „das halt ich nicht aus“, und sie ritt wieder los, bis sich ihre Oberschenkelmuskeln verkrampften.
Mit zitternden Beinen stand sie auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihm auf. Während sie mit der einen Hand über ihre Brust fuhr, langte die andere zu ihrer Scham. Joe beobachtete ihr Treiben mit glasigen Augen, bewunderte ihren schönen Körper, sah die schweren Brüste, die samtigen, vom Schweiß glänzenden Kugeln, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten. Carolin ging noch einen Schritt weiter in Richtung seines Kopfes, sich weiter selbst befingernd.
Joe blickte ihr von unten zwischen die gespreizten Beine, sah, wie sie mit einem Finger in ihrer Scheide fingerte, wie sie ihre Brüste rieb und knetete. Immer wieder schoss es ihm durch den Kopf: „Was für eine Frau“. Zu mehr Gedanken war er nicht mehr fähig, sie zog ihn total in ihren Bann. Carolin wusste, dass sie ihn richtig heißmacht, mit ihrer Selbstbefriedigung, sah seinen träumerischen Blick, sah seine Lust in seinen Augen blitzen.
Plötzlich hatte sie das Bedürfnis, wieder seine Zunge zu spüren, und senkte sich herab. Sie wollte jetzt bestimmen, wo sie seine Liebkosungen haben wollte, und blieb über seinem Mund in der Hocke. Joe stütze sie, indem er seine Hände an ihre gespannten Pobacken legte und Carolin spürte das nasse Streicheln seiner Zungenspitze an ihrer Lustspalte. Sie bewegte ihren Unterleib leicht nach vorne, schon zuckte seine Zunge über ihr Poloch, senkte sich etwas herab und sie genoss das sanfte Bohren in ihrem runzeligen Eingang.
Dort hatte sie genug und sie zog ihren Leib etwas zurück, fühlte seine Zungenspitze an ihrem Damm und dann an ihrer Lustgrotte, an ihren Schamlippen und dann an ihrer Klitoris, über die Joe hauchzart trällerte. Inzwischen war es Nacht geworden, Carolins glänzender Körper fing das kalte Licht der Straßenlaterne und des Mondes ein, Joe war hingerissen, von ihrem schönen Anblick. Unvermittelt erhob sich Carolin, trat auf den Lichtschalter einer Stehlampe und stieg wieder über Joes liegenden Körper, ihm diesmal ihre verführerische Kehrseite zuwendend.
Mit der Hand seinen Kolben umfassend, senkte sie ihren Leib herab und führte sich seinen Penis direkt zwischen ihre pulsierenden Schamlippen. Carolin ahnte, dass Joe diesen Anblick lieben würde, er schien ja geradezu vernarrt zu sein in ihren runden Knackpopo. „Aah,…,mmmh…“, entfuhr es Joe, als er seinen Penis zwischen Carolins nassglänzenden Schamlippen eintauchen sah. Er schaute auf die knackigen Pobacken, ihre Pospalte und das nächste Ziel seiner Begierde, ihr kleines Poloch. Carolin beugte sich nach vorne, stützte sich mit einer Hand auf sein Schienbein und präsentierte, durch Auseinanderziehen ihrer runden Backen, ihre sternförmig-runzelige, durch das Gleitöl und seinen Liebkosungen glänzende Rosette, die sich unter dem Zug leicht öffnete.
Sie hob ihren Unterleib so weit an, dass Joes Pfahl fast herausglitt, und senkte sich dann unter kreisenden Bewegungen ihres Beckens wieder hinab, glitt wieder herauf, dass nur noch seine Eichel in ihr war, ließ wieder ihr Becken kreisen und nahm seinen Penis wieder, so weit es ihr möglich war, in sich auf. Joe wusste, dass es auf diese Weise nicht mehr lange dauern würde, bis er kam, die enorme Reizung seiner Eichel, durch ihre kreisen Bewegungen, die unglaubliche Hitze und Enge ihrer Liebeshöhle, der Anblick ihres Prachtpopos, ihrer auslaufenden Schamlippen.
Er setzte sich auf, griff von hinten mit beiden Händen an ihren prallen Busen und ließ sich mit ihr wieder zurücksinken. Nun rammte er, wie von Sinnen, von unten in die heiße Grotte, der rücklings auf sich liegenden Carolin, stieß dabei immer wieder an ihre vordere Bauchdecke und drehte sich mit ihr in die Seitenlage, um weiter in sie zu hämmern. „Ich kann nicht mehr… aaah“, gellte Carolin, als sie die Kontraktionen eines nahenden Höhepunktes fast schmerzhaft wahrnahm.
Joe ließ von ihr ab und drängte sie in die Hündchenstellung, drückte ihren Po etwas hinunter, dass seine Eichel nun auf direkter Höhe mit ihrer Rosette war und drückte leicht dagegen. „Oooh, nein, vorsichtig“, gellte Carolin auf. Joe ergriff Ihre Hände und legte sie an ihre Pobacken: „Hilf mir, zieh Deine Backen auseinander, bitte“. Unter dem Zug öffnete sich der Ringmuskel ein wenig, Joe bat Carolin, doch so zu tun, als müsse sie pupsen, damit sich ihr enges Poloch entspannt.
Tatsächlich öffnete sich auf diese Weise ihr Hintertürchen noch etwas und er drückte seine geschmierte Eichel dagegen. Millimeter für Millimeter glitt sie in ihren Anus – Carolin schrie auf: „Auuuuah, oooh, auuuu!“ , wollte aber auf keinen Fall aufgeben. Sie drückte ihren Po fest dem dicken Eindringling entgegen. „Ich zerreiße, oh, Gott“, dachte sie und spürte, wie seine Eichel ihren engen Muskelring passierte. „Geht es, oder soll ich aufhören?“, fragte Joe. „Mach weiter!“, schrie Carolin ihm entgegen und er drückte unter ihrem ständigen Wimmern und Wehklagen sein Rohr weiter in die schmerzhafte Enge, immer weiter immer tiefer.
Zu einem Drittel mit seinem harten Penis in ihrem Anus steckend, spürte Joe den nächsten Widerstand, der innere Schließmuskel. Mit ganz leichtem Druck darauf wartete Joe, bis auch diese Schleuse sich öffnen würde und griff an ihre Brüste, um sie ausgiebig zu streicheln und zu kneten. Carolin riss den Kopf in den Nacken und hielt den Atem an, als sie seinen Kolben tief in ihr auf den Widerstand stoßen spürte. Das tat so weh, ihr wurde fast schwarz vor Augen.
Etwas in ihr schien zu zerreißen. Überwiegte der Schmerz, gewann Lust die Oberhand, sie war sich nicht sicher. Kam es bedingungsloser Unterwerfung gleich, sich anal einem Mann hinzugeben, oder warum duldete man als Frau diese Penetration, fragte sie sich. Sie langte mit ihren Händen nach hinten und versuchte Joe zurückzuhalten, zurückzudrängen. Carolin dachte schon, sie hätte es geschafft, Joes Reise in ihr Innerstes wäre zu Ende, als er wartend in ihr verharrte. Deutlich spürte sie, wie sich in ihrem Po eine Schleuse zu öffnen schien und fühlte den Pfahl plötzlich doch weiter vorrücken.
„Wie tief soll das denn noch gehen?“, fragte sie sich, als sie seine Spitze nicht mehr fühlen konnte, „Wo ist er denn jetzt?“. Sie fühlte ihn erst wieder, als schließlich sein Kolben annähernd zur Hälfte in ihrem Po steckte und er begann ihn langsam etwas vor und zurückzubewegen – etwas raus und wieder etwas tiefer hinein – immer und immer wieder, bis er ihn endlich fast zur Gänze in ihr versenkt hatte. Carolin spürte, dass der krampfartige Dehnungsschmerz etwas nachgelassen hatte, sie hatte das Gefühl von Durchfall, ihr Darmkanal brannte, wie Feuer, sie biss sich in ihre Hand und unterdrückte so ihr Schreien und Wimmern.
Joe zog seinen harten Penis bis zum Eichelkranz zurück und fuhr langsam wieder in die enge Glut. Er spürte, wie sich Carolins Schließmuskel etwas entspannte, und glitt diesmal noch tiefer, bis zum Anschlag in ihren engen Po. Carolin hatte das Gefühl, der Penis müsste ihr zum Hals wieder rauskommen, so tief empfand sie ihn, ihr würde für einen Augenblick leicht übel. Sie zwang sich tief, und gleichmäßig zu atmen und es ging wieder. Wie der Anus seinen Kolben umspannte, mit seinen kleinen, zittrigen, krampfartigen Zuckungen massierte, genoss er in vollen Zügen.
Für ihn war das, und natürlich, auch weil er Carolin nicht wehtun wollte, der Grund, sich nur in Zeitlupe in ihrem engen, glühenden Pokanal vor und zurückzubewegen. Wieder zog er seinen Kolben fast ganz aus ihrem Poloch, der Eichelkranz zog ihren äußeren Ringmuskel, der sich in seiner Spannung um den Schaft weiß, abzeichnete, mit nach außen. „Nein, wieder rein“, schrie sie auf, als sie fühlte, wie Joes Penis zurückfuhr und ihren Ringmuskel nach außen zog.
Sie drängte sich dem eindringenden Pfahl entgegen, konnte die Leere nicht ertragen, die er zurückließ. Carolin stützte sich mit ihren Händen ab, um sich aufzurichten. So aufrecht kniend, vor Joe, drückte sich sein Penis in Richtung ihrer Bauchdecke. Sie spürte ihn in diesem neuen Winkel in ihrer vorderen Lusthöhle, überall füllte er sie aus. Mit ihren Händen nach hinten an Joes Po greifend, hielt sie ihn dicht an sich, in sich gepresst und ließ ihren Schließmuskel durch an- und entspannen zucken.
So entstand ein Sog, begleitet von fester Massage des gesamten Schaftes, für Joe war es, wie gemolken zu werden, gepresst an die herrlich-festen Pobacken, gefangen in kochend heißer Umklammerung, spürte er, wie sich seine Hoden begannen zusammen zu ziehen. „Nein, noch nicht“, schoss es ihm durch den Kopf und löste sich von Carolin, um seinen Penis langsam aus der Glut zu ziehen. Ihr Poloch blieb im Durchmesser von Joes Kolben geöffnet. Wieder drückte er Carolin in die Doggy-Position und bohrte seine Zunge in den empfindlichen hinteren Lustschlund, züngelte entlang des gezackten, geöffneten Rings des Polochs und reizte Carolin zusätzlich, indem er an ihrer Klitoris spielte.
Langsam zog sich der Muskelring unter Joes Zungenspiel wieder zu und er richtete sich wieder auf, um wieder seine Eichel hineinzupressen – zog sie wieder heraus und presste sie wieder in den sich zuziehenden engen Anus – immer wieder, bis er spürte, wie sich bei seiner Gespielin wieder ein Höhepunkt aufbaute. Carolin sackte nach vorne, lag auf dem Bauch und Joe schmiegte sich auf sie. Erst jetzt drückte er seinen Penis wieder in der gesamten Länge in sie, und fickte sie nun ganz langsam, sehr tief.
Immer wieder zog er seinen Schaft so weit heraus, dass sie nur noch seine Eichel in sich fühlte und bohrte wieder hinein. Seine Lenden klatschten gegen ihre Pobacken und nun konnte er seine aufgestaute Lust nicht mehr zurückhalten. „Bitte, bleib ganz ruhig, beweg Dich nicht mehr, bitte“, flehte sie. Joe gehorchte, presste sich so tief es ging in sie, fühlte ihre zitternden Pobacken an seinen Lenden, ihren bebenden Körper unter seinem, schmeckte das Salz auf ihrer Haut, als er ihren Nacken liebkoste und wieder ihren sich rhythmisch zuziehenden und entspannenden Anus, wieder diesen Druck, diese Massage.
Dieses wundervolle Gefühl, noch tiefer in die Glut gesogen zu werden. Für Carolin schien es, als würde sein Penis in ihrem engen Poloch noch weiter anwachsen – und dann spürte sie, wie sich glutheiße Lava in sie ergoss, wie er unter Luststöhnen und –schreien immer mehr Schübe in sie pumpte, wie sich seine Säfte an seinem Schaft vorbei durch ihre Poöffnung zwängte, wie sich sein Körper zuckend auf ihr wand und dann ermattet auf ihr zusammensackte.
Sie fühlte, wie der Druck in ihrem Po nachließ, als sein Penis schrumpfte, wie er mit schmatzendem laut aus ihr glitt und ein Schwall seines Samens hinauslief. Schnell schüttelte sie ihn ab und rannte, eine Hand fest an ihre Poöffnung drückend, ins Bad. Nachdem sie auf der Toilette war, stand sie vor ihrem Spiegel, ihr Haar klebte an ihr, auf der Oberlippe perlten Schweißtropfen, doch sie lächelte. Ihr Po brannte, sie spürte ihren Herzschlag in ihrem gesamten Unterleib.
Als sie nach einer Weile herauskam und ihm den Zutritt zum Bad ließ, merkte sie, wie hungrig sie nun war. Sie heizte den Backofen an und ging wieder in Richtung Bad, wo sie die Dusche hörte. „Das wird mir jetzt auch guttun“, sagte sie sich und trat ein. Joe lachte sie an, als sie in die Wanne stieg und sich an seinen seifigen Körper schmiegte. Sofort gingen seine Hände wieder auf Wanderschaft über ihren wunderschönen Körper, seiften sie ein, wuschen ihr die Spuren der Liebe ab.
Gegenseitig spülten sie sich die Seife von ihren Körpern und trockneten sich voller Zärtlichkeit ab. „Ich habe den Backofen angemacht, gleich können wir was essen“, sagte Carolin und lachte dann: „Schließlich habe ich Dich ja eingeladen“. Als Joe sich anziehen wollte, sagte sie: „Nein, bitte bleib so, vielleicht gibt es ja noch ein Dessert“. Joe bewunderte diese Frau, wie unbefangen sie sich in ihrer Nacktheit bewegte, als sie die Tiefkühl-Pizza in den Ofen schob.
Er ließ sich auf einen Stuhl sinken, goss Wein ein und Carolin setzte sich breitbeinig auf ihn, drückte ihren Körper an seinen und zog seinen Kopf zwischen ihre Brüste, die er sofort wieder liebkoste. Zwischen durch nahmen sie ihre Gläser und tranken den Rotwein. Überall spürte sie seine Hände, wie sie ihren Körper streichelten, spürte sein wieder zum Leben erwachenden Penis an ihrer Poritze. „Erst wird gegessen“, lachte sie, als der Kurzzeitwecker schrillte und sie sich erhob.
Mit absichtlich stark wackelndem Po ging sie zum Herd und beugte sich, um die Pizza herauszunehmen, als sie Joe hörte: „Oh, Du Hexe“. Sie lachte laut als sie, ihm weiter ihr wackelndes Hinterteil präsentierend, die Pizza in handliche Tortenstücke teilte und wieder zum Tisch ging. Wieder ließ sie sich auf seinem Schoß nieder, bog seinen harten Penis nach oben und rückte nah an ihn heran. Mit leichten Bewegungen fühlte sie seinen Stamm durch ihre Schamlippen gleiten.
Während er sie weiter streichelte, fütterte sie ihn und sich mit Pizza und führte ab und zu das Weinglas an seine oder ihre Lippen. Als sie die Pizza aufgegessen hatten, stand Carolin wieder auf und räumte den Teller auf die Spüle und ging wieder zu ihm: „Du darfst Dir noch etwas wünschen, was Du mit mir machen willst“, strahlte sie ihn an. „Wünsch Du Dir was, ich bin wunschlos glücklich“, lächelte Joe und Carolin nahm ihn bei der Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer, ließ ihn in der Tür stehen und holte die Weingläser, die Flasche und die Tube Anal-Glide, die sie auf den Nachttisch stellte.
Verführerisch legte sie sich aufs Bett und breitete die Arme aus. Joe kletterte über das Fußteil zu ihr, begann ihre Waden zu beknabbern, hinauf, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Scham und schmeckte wieder ihren Nektar. Sie zog ihn an den Haaren hinauf zu sich, hob ihren Unterleib an, indem sie die Beine anzog und um ihn schlang. Schnell fand Joe Penis den Eingang und er glitt in sie. Sich auf beiden Ellenbogen abstützend drang er in sie, tief in ihre Glut und zog ihn wieder zurück, dass nur noch seine Eichel in ihr war.
Ganz langsam fickte er sie, Carolin zuckte ihm entgegen, beide stöhnten um die Wette, bis sie, sich unter ihm windend, in einem Höhepunkt aufschrie und ihn letztendlich in die Schulter biss. Joe rollte sich herum, dass sie nun oben lag, und trieb seinen Kolben in sie, bis Carolin sich erhob, nach der Tube griff und sich selbst die Rosette einschmierte. Dann drehte sie sich um und hockte sich, ihm den Po zuwendend über ihn und drückte sich, seinen Schaft mit der Hand festhaltend, seine Eichel in ihre Poöffnung.
Hechelnd wartete sie, bis sich ihr Anus an die Dehnung gewöhnt hatte, und senkte sich dann tiefer. Was für ein Bild bot sich Joe, als der Sternenkranz, gerahmt von den runden Pobacken, sich dehnte und seine Eichel aufnahm und sein Schaft langsam in die Tiefe glitt. Was für ein Gefühl, als der unglaublich enge Muskel wieder seine Eichel, seinen Schaft umspannte, ihre innere Glut seinen Penis umfing, immer mehr, immer tiefer, immer heißer. Carolin fühlte seinen Schaft in ihr Rektum gleiten, immer wieder musste sie stoppen, wenn das Gefühl des Zerreißens zu stark wurde.
Kurz schoss ihr wieder der Gedanke der Unterwerfung durch den Kopf, trotz des Dehnungsschmerzes musste sie lächeln: „Ich unterwerfe ihn“, dachte sie und rückte weiter herab, verleibte sich seinen Pfahl nun bis zum Anschlag ein. Reibung wollte sie jetzt, konnte sie jetzt nicht mehr ertragen, darum ließ sie wieder nur ihren Anus durch An- und Entspannen zucken, fühlte, wie sie ihn noch tiefer saugte, und genoss dieses Gefühl der Fülle überall in ihrem Körper.
Joe fühlte den Muskelring an seiner Peniswurzel, fühlte wieder das Saugen an seinem Stamm, die feste Umklammerung und die Massage, die Reibung an seinem Schaft, er spürte, wie es in seinen Lenden begann zu brodeln, wie sich sein Körper bäumte und wie sein Saft, seinen Penis von innen versengend. Glühend heiß durch sein, von ihrem Anus zusammengepressten Rohr schoss und sich in unzähligen Schüben in ihr ergoss. Sie fühlte das Beben seines Körpers und dann die heiße Entladung in ihrer Tiefe.
Glücklich ließ sie sich zurücksinken, lag nun der Länge nach auf ihm und spürte seine magischen Hände wieder überall, merkte, wie sein Penis sich zurückzog und ihren Poschlund verließ, gefolgt von seinem Saft. Sie ließ sich zur Seite rutschen und zog Joe an sich, sodass er sich an ihren Rücken schmiegte. Noch einen Augenblick genoss sie seinen Atem in ihrem Nacken, seine Küsse an ihrem Hals, bis sie ermattet und endlos befriedigt einschlief. Auch Joe kam nicht mehr dazu, zu überlegen, ob er gehen solle, und schlief glücklich ein: „Wow, was für eine Frau“.
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