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Abenteuer im Wellnessbad

Abenteuer im Wellnessbad

Ich bin jetzt 19 Jahre alt, Sportstudent im 1. Semester. An einem sonnigen Maitag hatte ich in der Uni nur morgens zwei Vorlesungen gehabt und damit für den Rest des Tages frei. Da kam bekam ich Lust, baden zu gehen. Für das Baden im Baggersee war es noch etwas kühl, also entschloss ich mich, mal in unser neues Wellnessbad zu gehen. Ich hatte gehört und gelesen, dass es sehr schön und komfortabel sei. Es hatte Anfang des Jahres eröffnet, nachdem unsere Schwimmhalle mehrere Jahre geschlossen war. Meine Sachen waren schnell gepackt und so fuhr ich hin. Über den Eintrittspreis war ich etwas erschrocken, ging aber trotzdem hinein. Nach dem Umziehen wollte ich als erstes in den Thermalbereich und dann in den Saunabereich gehen, und mich erst dann unter das Getümmel im Spaßbereich mischen.

Mit dem Schrankschlüssel in der Hand schlenderte ich durch die Reihen auf dem Weg zum richtigen Schrank. Mit meiner Schwimmhose bekleidet ging ich an den Einzelkabinen in eine der kleineren Duschen. Da alberten zwei Jungs herum, die sich ihre nassen Badehosen gegenseitig auf den Körper klatschten. Zwar hatte ich mich nach meiner eigenen Schülerzeit nur für Mädchen, aber nie mehr für Jungs interessiert. Trotzdem waren diese Szene ein aufregendes Bild: Beide hatten einen schönen schlanken Körper und ihre Schwänze waren zwar noch nicht richtig steif, aber es schien schon wesentlich mehr Blut als normal in ihnen zu stecken! Um meine Neugierde nicht zu deutlich werden zu lassen, drehte ich mich so, dass ich nur einen der beiden Jungs sehen konnte und zog meine Hose zum Duschen aus. Ich weiß nicht, ob es Absicht war oder nicht, ich spürte auf einmal einen leichten Schlag mit einer Badehose auf meinem Po und hörte danach eine leises „Entschuldigung!“. Ich schaue jetzt den Jungen an und sage leise: „Das kann schon mal passieren!“ Dabei nahm ich mit einer Hand meine Badehose von der Duscharmatur und schnellte sie so in seine Richtung, dass die Badehose seine Hüfte traf! Lachend sage ich: „Ups, Entschuldigung!“ Es dauerte nicht lange und wir versuchten zu dritt den Po oder den Schwanz des andern mit der Badehose zu treffen. Einer der Jungs bekam dabei bald einen richtigen Ständer! Als ein weiterer Gast in die Dusche kam, stellten wir das Treiben ein, ich drehte mich zur Wand hin, duschte mich ab und zog mir meine Badehose an. Beim Anziehen merkte auch ich, dass das Spiel auch an mir nicht vorbei gegangen war: Ich hatte zwar keine volle Erektion, aber halbsteif war mein Schwanz doch geworden.
Beim Verlassen der Dusche drehte ich mich nochmals zu den Jungs um und suchte den Blickkontakt. Ich verließ nun bewusst langsam die Dusche und ging in Richtung des Thermalbereiches, dessen Becken aussah wie ein 4-blättriges Kleeblatt. Ich ging um das Becken herum und suchte mir eine Bucht, in der sich kein weiterer Gast befand. Ich befand mich noch außerhalb des Beckens, als ich sah, dass die zwei Jungs mir folgten. Ich ging ins Wasser und setzte mich an einen der heißen Zuläufe. Die Jungs kamen in meine Bucht und setzten sich 2 bis 3 Meter von mir ins Wasser. Der Junge, der vorhin einen Ständer bekommen hatte, tollte gleich wieder im Wasser herum. Nach einer Weile tauchte er ab und ich sah, dass er in meine Richtung tauchte. Erste beim Auftauchen sah ich, dass er aus Jux seine Badehose als Turban auf seinem Kopf trug. Er ließ sich soweit über mich gleiten, dass ich mit meinen Fingerspitzen seine Eier ertasten konnte. Es schien ihn nicht zu stören – er stützte sich mit seinen Händen auf meinen Oberschenkeln ab! Ich streckte meine Hand weiter aus und umfasste seinen Schwanz. Dabei merkte ich, dass er schon wieder einen Ständer hatte. Nach einer Weile setzte er sich neben mich und nahm seine Badehose vom Kopf ab und zog sie sich bis über die Unterschenkel hoch. Danach ertastete er meine Badehose und umfasste durch den Stoff meinen inzwischen auch gewachsenen Schwanz fest. Sein Freund beobachtete uns aus der Distanz. Ich hob meinen Po leicht und zog meine Hose unter meinem Po nach unten. Er zog nun meine Hose an der Vorderseite nach unten und erfasste meinen Ständer und wichste mich ganz langsam! Und sagte: „Übrigens, ich bin der Sven“. Obwohl ich ihm auch meinen Namen nannte und sagte, er könne das „Sie“ weglassen, tat er dies nicht. Wir saßen sicherlich eine halbe Stunde nebeneinander und wichsten uns leicht. Ich habe noch nie einen Aufenthalt in einem Thermalbad so genossen wie diesen! Nach einiger Zeit kamen leider noch mehrere Gäste und wir zogen uns unsere Hosen wieder nach oben und streichelten nur noch über den Stoff. Ich sagte nun, dass ich mal in die Sauna möchte. Er fragte in seiner liebenswerten Art: „Darf ich Sie begleiten?“ Ich nickte zustimmte zu und schwamm langsam an den anderen Beckenrand. Irgendwie musste ich es schaffen, meine Latte wieder in den Ruhezustand zu bekommen, ehe ich das Wasser verlasse. Die Jungs folgten mir in einer gewissen Distanz.

Ich verließ das Becken und ging hinüber in den Saunabereich, wo es mehrere, verschieden große Kabinen gab. Ich nahm mir ein hellblaues Saunatuch und ging in eine relativ kleine Kabine, in der sich keine Gäste befanden. Ich setzte mich auf mein Saunatuch an die Wand der über die Ecke angebrachten Liegeflächen auf die mittlere Höhe und schlug das Tuch über die Oberschenkel.
Es dauerte nicht lange und die Jungs betraten die Sauna. Sven setzte sich auf die Etage unter mir und sein Freund setzte sich mir diagonal gegenüber. Er wollte wohl möglichst viel Abstand zu uns haben. Es dauerte nicht lange und ein Angestellter kam und fragte, was für einen Aufguss wir wünschten. Wie entschlossen uns für Vanille. Nach dem der Aufguss erfolgte und wir wieder allein waren stellte ich meine Beine auf die untere Stufe auf der Sven saß. Er fasste unter mein Saunatuch und ergriff meine Eier! Es kam mir vor wie eine Explosion – mein Ständer stand sofort wie eine Eins! Er schob mein Saunatuch nach oben über meinen Schwanz und fragte, ob mich mit den Mund berühren dürfe. Ich war etwas erschrocken, stimmte aber mit Freuden sofort zu. Sven kniete sich auf die untere Stufe zwischen meine Beine und begann mit seiner Zunge über meine Eier zu lecken und zog meine Vorhaut behutsam von der Eichel zurück. Nach einiger Zeit leckte er mir über die Spitze meiner Eichel und nahm sie dann in den Mund wie ein Bonbon und lutschte daran. Mein Schwanz wurde sofort steif und hart und zuckte – ich konnte mich kaum noch halten und hatte Sorge, gleich zu spritzen. Dennoch ließ ich ihn einfach alles machen, was er mit deinem Mund und seiner Zunge anstellen wollte. Unbewusst schaute ich zu seinem Freund und bemerkte, dass der seine Hände unter seinem Saunatuch hatte und sich das Saunatuch hob und senkte – er wichste heftig! Ich erfasste Svens Kopf und drückte ihn etwas in meine Hüft, so das sein Mund über meine Eichel glitt und mein Ständer fast ganz in seinem Mund verschwand. Er formte seinen Mund zu einer runden Öffnung, die er auf meinem Ständer auf- und abgleiten ließ! Ich fasste Sven unter die Schultern und brachte ihn zum Aufstehen. Er stand jetzt mit voller Latte vor mir – die Vorhaut über die Eichel zurückgerutscht. Als ich mit der Zunge an seine Eichel ging, merkte ich, dass sie schon richtig feucht war. Ich ließ mich davon nicht beirren und nahm seinen schönen schlanken Schwanz in den Mund und umfuhr seine Eichel mit meiner Zunge. Er genoss es richtig. Es dauerte keine Minute und er verspannte seinen ganzen Körper. Um ihn nicht jetzt schon zum abspritzen zu bringen, hielt ich inne. Sven verstand es und kniete sich sofort wieder zwischen meine Beine. Jetzt nahm er meinen Sack in die Hände und streichelte ihn und knuddelte meine Eier. Meinen Schwanz nahm er in seinen Mund, leckte auch mit seiner Zunge meine Eichel und lutschte sie dann. Ich genoss es und fragte ihn noch, ob er meinen Saft haben wolle. Er nickte zustimmend und ich genoss dies Zusammenspiel von seinen Händen und seinem Mund.

Unbemerkt stand auf einmal sein Freund mit einer prächtigen Latte neben ihm und hielt sie ihm herausfordernd hin! Sven saugte nun abwechselnd unsere Ständer. Als er gerade seinen Freund saugte, merkte ich wie er heftig schluckte und sein Freund wie verkrampft da stand. Es musste eine gigantische Ladung sein, die er gerade zu schlucken hatte! Er widmete sich aber ohne Unterbrechung sofort wieder meinem besten Stück!

Sein Freund kniete sich rückwärts unter Sven auf den Boden und steckte seinen Kopf durch seine Beine und nahm seinen Ständer in den Mund! Sven hatte gerade die schönste Position, er wurde nun von seinem Freund geblasen und hatte selbst einen Schwanz in seinem Mund. Er hielt meinen Ständer zwischen seinen Händen und wichste ihn leicht. Dabei bearbeitete er wieder meine Eichel genüsslich mit seinem Mund. Ich war kurz vorm Abspritzen, als ich bemerkte, dass er ohne meinen Ständer aus dem Mund zu lassen am ganzen Körper zitterte und verkrampfte. Obwohl Sven in diesem Augenblick meinen Ständer fest mit seinen Händen umklammerte und keine Bewegung mit seinem Mund machte, konnte ich das Abspritzen nicht unterdrücken. Ich jagte ihm die volle Ladung in seinen Mund. Erst nach einigen Sekunden war er in der Lage und saugte alles genüsslich auf und leckte auch den Saft, der durch sein etwas offen stehenden Mund heraus gelaufen war auf. Ich glaube wir sind fast zeitgleich gekommen, es war einfach geil. Ich genoss es wie er meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz immer weiter leckte. Erste jetzt bemerkte ich, dass sein Freund inzwischen an der Saunatür war und die Sauna verlassen wollte. Also beendeten auch wir unsere geile Aktion und begaben uns in den Ruheraum. Im Ruheraum war ich wohl etwas eingenickt und stellte beim aufwachen fest, das die Jungs nicht mehr hier waren.

Ich genoss den weiteren Tag noch im Spaßbereich des Bades und hielt immer Ausschau nach den Jungs. Leider fand ich sie aber nicht mehr und verließ das Bad dennoch voller Hochgefühle. Es war das erste Mal, dass ich in einem Wellnessbad war und weiß erst jetzt was mir bisher gefehlt hat.


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