Abend lerne ich das Wixen
Mein Name ist Sascha, ich erzähle euch heute die Geschichte von meinem aller ersten Mal. Das Ganze ist schon sehr lange her, wenn ich so nachdenke, dürfte es fast 25 Jahre her sein das ich meine Unschuld verlor. Ich war damals gerade 12 Jahre alt geworden und Sven, so hieß er, ist zu uns in die Klasse gekommen. Er war mit seinen Eltern über die Deutsch-Deutsche Grenze in die Bundesrepublik geflohen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich weder ein richtiges Interesse an den Mädchen noch an den Jungs. Nur Computer und Elektronik das war es was mir Spaß gemacht hatte.
Da kam er nun ein 13-Jähriger Ossi wie ich ihn immer genannt hatte. Kleiner als ich (und das war schon nicht so einfach) Muskulös ohne aber wie ein Bodybuilder zu wirken, mit kurzen Stoppelhaaren und einem Akzent den man damals überhaupt nicht einordnen konnte. Da ich in der hinteren Reihe saß war es auch an mir ihm meinen Sitzplatz der neben mir war, frei zu halten und ihm diesen an zu bieten. Irgendetwas hatte dieser Kerl an sich, ich konnte es damals noch nicht richtig einschätzen aber es machte mir einfach Spaß in seiner Nähe zu sein. Wir verbrachten nach nur wenigen Beschnuppern unsere Komplette Freizeit mit einander. Obwohl er sich nicht im Ansatz für Computer interessierte war mir das völlig egal, ich konnte mit ihm reden, durch die Gegend ziehen oder einfach Musik hören, das alles spielte überhaupt keine Rolle. Sven war durch seine tiefe und männliche Stimme, dem herben, Männlichen Aussehen ziemlich schnell der Liebling der Mädchen und trotzdem verbrachte er immer noch sehr viel Zeit mit mir wenn nicht sogar die ganze Zeit.
Ich muss dazu sagen das ich bis zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal abgespritzt hatte, das einzige was ich wusste, dass ich mich schämte ihn zu zeigen, weil ich dachte die Leute würden mich auslachen, weil er so groß ist. (Wie sehr ich mich damals irrte, sollte ich noch später erfahren) Er selbst war da sehr unkompliziert, er erzählte mir auch das er mit seinen Eltern damals in der DDR sehr oft FKK gemacht hatte und das für ihn absolut nichts Ungewöhnliches ist. So war es für ihn auch völlig normal das wenn ich direkt von der Schule mit ihm nach Hause gegangen ist, er sich vor mir ausgezogen hat und splitternackt direkt an mir vorbei ins Badezimmer gelaufen ist. Jedes Mal hat mich dieser Anblick richtig fasziniert ohne das ich sagen konnte wieso und weshalb. Sein Schwanz war viel kleiner als meiner im schlaffen Zustand und es bestätigte mich wieder in der Annahme das ich nicht normal bin und er mich vermutlich sofort auslachen würde.
An diesem Tag ist er erst später Duschen gegangen wo es schon langsam dunkel wurde, es war einer der heißesten Tage im Jahr und auch der erste Tag der Ferien. Wir hatten aus gemacht das ich heute bei ihm übernachten würde, sein Bruder war nicht zuhause und seine Eltern hatten nichts dagegen, immerhin war ich schon fast der dritte Sohn bei Ihnen in der Familie gewesen und sie hatten mich sofort liebend gerne aufgenommen. Er ging also wieder einmal nakt aus dem Zimmer zum Duschen und ich habe ihn mit meinen Blicken vermutlich fast aufgefressen bis er hinter sich die Tür geschlossen hatte. Ich schaute mich ein wenig um und überlegte, wo ich hier wohl schlafen sollte. Er hatte sein eigenes Zimmer, sehr klein und es passte quasi nur ein Bett hinein, Schreibtisch, Nachttisch und der Kleiderschrank. Davor etwas Platz und ich mahlte mir aus, ja das könnte für eine Luftmatratze reichen.
„Hallo Sascha“ begrüßte mich seine Mutter als sie das Zimmer betreten hatte. „Du wolltest doch heute hier übernachten oder?“ Ich antwortete sogleich „Guten Abend, ja das hatten wir so geplant, es ist Ihnen doch recht oder?“ „Natürlich“ antwortete sie sofort und setzte zu einem weiteren Satz an aber verstummte, „es ist mir etwas unangenehm aber ich habe vergessen das Tanja (die Schwester von Sven) heute ebenfalls eine Freundin zu Besuch hat. Ihr habe ich bereits die Luftmatratze versprochen“. „Oh“ antwortete ich etwas verlegen. „Was halten sie davon, wenn wir auf Sven warten und dann schauen wir, was wir machen können“ Sie nickte und verließ ebenfalls leicht beschämt das Zimmer wieder. Misst dachte ich, ich hatte mich so auf diesen Abend gefreut, aber das wird dann wohl nichts werden. Zu mir ging nicht, da meine Eltern nicht zuhause sind und sie meinten ich dürfte noch nicht alleine bei uns mit einem Freund übernachten.
„Hey Holger, was machst du denn für ein Gesicht“ sagte Sven als er wie immer nackt das Zimmer betreten hatte. „Ach deine Mutter kam rein und sagte das die Luftmatratze bereits belegt ist von deiner Schwester“ erzählte ich ihm sofort. „Ist doch egal, mein Bett ist für uns beide allemal groß genug. Oder hast du damit ein Problem?“ Ich schluckte. Mit einem Jungen zusammen in einem Bett schlafen? Das war nun wirklich nicht was ich wollte auch wenn ich ihn wirklich gerne hatte aber für Ihn war das Quasi schon beschlossene Sache. „Was sagt denn deine Mutter dazu?“ aber er schüttelte nur mit dem Kopf, lachte und zog sich schnell eine Hose und Shirt über und verschwand aus dem Zimmer. Bereits nach wenigen Minuten war er wieder da und sagte, „ist geritzt sagt meine Mutter, wenn es dir nichts ausmacht und ich soll dich noch einmal um Entschuldigung bitten das sie es einfach vergessen hatte.“
Da war es also beschlossen. Ich würde heute zusammen mit Sven in einem Bett schlafen.
Gegen 21 Uhr verabschiedeten wir uns dann auch ins Bett. Sven meinte nur, wir sollten die Tür abschließen immerhin haben wir da drüben 2 nervige Frauen und er habe keine Lust das die heute Nacht irgendeine Dummheit aushecken würden. Mir war es nur recht, ein Foto von mir und einem Jungen in einem einzigen Bett war nun wirklich das letzte was ich haben wollte.
Kaum hatte er die Tür abgeschlossen begann er auch schon sich komplett aus zu ziehen, erst da viel mir auf, dass er keine Unterhose angehabt hatte. Komisch das ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Da es eh viel zu warm war, legte er sich auch gleich ins Bett ohne allerdings sich mit der Decke zudecken zu wollen. Ich schluckte denn ich wusste, jetzt war die Zeit wo ich mich ebenfalls ausziehen musste. Ich zog mich also aus und hoffte das mein extrem dünner Körper ihn nicht zu einem Grinsen oder Lachen bringen würde aber er Rümpfte nur die Nase und meinte, „Willst du etwa die Hose anlassen du kleiner Schisser?“ Ich muss wirklich rot geworden sein denn das hatte ich wirklich auch vorgehabt. „Ich kann das nicht“ sagte ich zu ihm und versuchte Mitleid zu erregen. „Ach da ist doch nichts dabei und wir können uns doch alles erzählen.“ Versuchte er mich zu überreden. „Ja schon,“ antwortete Ich sogleich „aber ich schäme mich nackt zu sein oder was meinst du warum ich nach dem Sport lieber zuhause dusche als in der Turnhalle“ versuchte ich Ihn zu überzeugen. Aber es half nichts. „Nun stell dich nicht so an, ich verspreche nicht zu lachen und so groß ist meiner nun wirklich auch nicht oder?“ er ließ seinen Schwanz hin und her wackeln und ich sah wie ich zugeben musste sehr fasziniert zu bis er ihn wieder auf seinen Bauch klatschen ließ. Nein groß war er wirklich nicht. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und zog mit einem ruck die Unterhose runter und wartete mit angehaltenem Atem auf eine erste Reaktion. „Heilige Scheisse“ war das einzigste was er durch seinen offenen Mund heraus gebracht bekam. „Von wegen du schämst dich, du wolltest wohl nicht das ich mich unterdurchschnittlich fühle. Der ist ja jetzt schon mindestens 14cm groß“. Ich schluckte und stammelte ein wenig verlegen, „Ja ich schäme mich halt dafür.“ Er lachte jetzt einfach los und erwiederte mit einem Lächeln, „Glaub mir, schämen brauchst DU dich sicherlich nicht. Mit dem Teil währst du beim Sport nicht der verlierer sondern der absolute Gewinner und zwar mit gehörigem Abstand.“ Ich muss ziemlich verdutzt geschaut haben denn er erklärte sofort weiter das beim Duschen immer ein Wettbewerb stattfand, wer hat die Meisten Haare am Sack und natürlich, wer von allen hat den größten Schwanz. Nein da würden die anderen garantiert vor Neid erblassen.“
„Weißt du eigentlich wie groß deiner ist?“ fragte er neugierig.
„Nein ehrlich gesagt habe ich den noch nicht gemessen, und deiner?“ antwortete ich.
„So gute 14cm wenn er Steif ist bekomme ich zusammen und damit bin ich auf dem zweiten Platz beim Duschen“ erwiderte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Dann müssen wir jetzt mal nachmessen“ sagte er und machte seine Schublade auf wo er ein Lineal herausholte.
Misst dachte ich, jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr aber ich würde schon gerne sehen wie seiner aussieht, wenn er hart geworden ist. Ohne zu zögern fing er bereits an seinem Schwanz rum zu spielen und es dauerte nur wenige Sekunden bis man deutlich erkennen konnte, das er grösser und grösser wurde.
„Na nicht nur zuschauen, du musst auch ran da jetzt“ sagte er und ich fing auch bei mir an zu spielen. Ich merkte ziemlich deutlich wie seine Augen meinen Schwanz nicht aus den Augen gelassen haben. Er verfolgte die ganze Zeit bis er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Er Stand bei mir kerzengerade in die Höhe, während seiner sich eher am Bauch entlang nach Oben gehangelt hatte.
„So dann wollen wir mal“ sagte er und kam mit dem Lineal auf mich zu. Bevor ich auch nur reagieren konnte hatte er das Lineal an meinen Schwanz gedrückt und mit seiner Hand den Schwanz dagegen. Wie ein elektrischer Schlag zuckte ich zusammen als ich seine Hand spürte aber er nahm das überhaupt nicht zur Kenntnis.
„18,5cm“ war das einzige was er sagte und in seiner Sprache schwang ein wenig Erstaunen und Bewunderung mit ein.
„So jetzt du bei mir“ sagte er und hielt mir das Lineal hin.
Ich dachte nur ach egal er hat es ja auch gemacht. Legte das Lineal an und drückte ebenfalls seinen Schwanz dagegen, den ich allerdings mit etwas mehr Kraft erst einmal ein Stück vom Bauch wegdrücken musste. „14,5 cm würd ich sagen“ brachte ich raus und versuchte mir das Gefühl ein zu prägen welches ich hatte als ich seinen Schwanz so in der Hand fühlte. So weich und doch Hart war er. Ich wollte ihn am liebsten nicht mehr los lassen so schön fühlte sich das an.
„Wie oft holst du dir denn einen Runter“ fragte er mich völlig ohne Emotionen.
Ich stotterte und ich spürte wie ich rot wurde und anfing zu stammeln.
„Nunja, also, so“ es kam wirklich kein Satz aus meinen Mund in diesem Moment.
„Du wixt doch aber schon oder?“ versuchte er vorsichtig zu Fragen.
Ich sagte nichts und schaute nur verschämt zu Boden und dachte, am liebsten würde ich jetzt im Boden versinken. Ich hatte schon viele da drüber reden hören aber getraut hatte ich mich noch nie zu fragen.
„Hey das brauch dir doch nicht peinlich zu sein dann zeig ich es dir halt, sind doch Freunde“ schlug er mit einem Lächeln im Gesicht vor und fing sogleich an seine Hand wieder um meinem immer noch Steifen Schwanz zu legen.
„Lehn dich zurück und lerne“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht zu mir.
Nach wenigen Sekunden spürte ich die Geilheit in mir hochsteigen. Das war der Wahnsinn, ich fing an zu schwitzen, an zu keuchen, ich hatte das Gefühl mein Hals ist völlig ausgetrocknet und dann dieses einmalige Gefühl da unten während mein bester Freund mit seiner Hand meinen Schwanz wixte. Die Vorhaut immer schön vor und zurück und mit jedem Mal wünschte ich mir, dass er weitermacht, das er schneller macht, dass er fester zupacken würde.
Nach gefühlt viel zu kurzer Zeit kam das Keuchen zum Erliegen, mein ganzer Körper fing mit einmal an zu zittern und ich dachte nur, nein nicht jetzt, du kannst doch nicht jetzt pinkeln müssen.
„Ich schrie ihn fast an er solle aufhören, weil ich leider pinkeln muss und es mir ja so peinlich wäre“, er fing nur an zu grinsen und dachte nicht mal da dran auf zu hören mit dem Wixen. Im Gegenteil er erhöhte schlagartig die Geschwindigkeit und umfasste meinen Schwanz wie mit einem Schraubstock und eh ich mich versehen hatte, bäumte sich mein ganzer Körper im Bett hoch und ich hatte keine Chance mehr es zurück zu halten. Ich dachte ich würde jetzt lospinkeln aber das passierte nicht. Es passierte fast gar nichts, nur eine kleine milchige, weiße Substanz quoll aus meiner Eichel und lief den Schaft herunter über seine Hand.
„Scheiße“ stöhnte ich, „was war denn das“.
„Dass mein lieber war ein Orgasmus“ erzählte er mir mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Wie ich vermute dein allererster denn sonst würde da viel mehr raus kommen“
Ich keuchte noch immer und hatte das Gefühl benommen zu sein. Ich weiß noch das er danach anfing sich selbst einen runter zu holen und ich irgendwann eingeschlafen bin neben ihm.
Am nächsten Morgen kamen die Erinnerungen sofort wieder als er mir einen „Guten Morgen Langschläfer“ wünschte. Er war bereits schon dabei sich an zu ziehen und grinste mich an.
„Dir ist klar das DU heute Abend dran bist zu zeigen was du gelernt hast? Und zwar bei mir“ sagte er und verschwand bereits zum Frühstück.
Ich blieb zurück und überlegte mir was das heute Abend bedeutet und ein grinsen überspielte mein Gesicht beim Gedanken das ich ihm heute Abend dasselbe geben würde, was er mir heute Nacht gab.
An dieser Stelle endet meine allererste Geschichte die ich geschrieben habe.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich euch Meinung dazu bekommen würde. Von der Handlung her kann ich nichts ändern da es keine fiktive Geschichte ist sondern sich wirklich so zugetragen hat. Bei Interesse werde ich vielleicht auch die Geschichte weitererzählen wie es am Abend dann zur Sache gegangen ist.
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