In der Sauna im Whirlpool abgewichst
Es war mal wieder Winter und da ich (Single, 27) begeisterter Saunagänger bin, entschied ich mich zu einem spontanen Besuch in der Therme. Natürlich wollte ich mich dort ein wenig erholen und entspannen, aber ich freute mich auch darauf, ein paar heiße Mädels zu sehen. Ich hatte schon lange eine Vorliebe für rasierte Fötzchen und gepiercte Nippel und manchmal findet man ja sowas in der Sauna. Ich selbst zeige natürlich auch gerne, was ich habe.
Also schnell noch schön den Schwanz rasiert und los ging es. Als ich ankam, standen vor mir an der Kasse zwei Freundinnen, die ich beide in meinem Alter schätzte. „Das geht ja schon mal gut los“, dachte ich mir. Zu meinem großen Glück trieb es die Beiden in die gemischte Sammelumkleide. Da musste ich natürlich hinterher. Ich suchte mir einen Spind in der Ecke, so dass ich die gesamte Umkleide im Blick hatte. Um nicht aufzufallen, zog ich mich erstmal mit dem Rücken zu den Mädels aus und lunzte immer mal wieder über die Schulter, um zu sehen, wie weit die Beiden sind.
Als ich bereits komplett nackt war, hatten beide noch ihre Unterwäsche an. Die eine trug einen schwarzen String, die andere einen weißen mit Spitze. Ich sortierte nochmal alibimäßig meine Kamotten im Spind und massierte kurz meine Eichel um meinen Schwanz ein wenig anwachsen zu lassen. Als ich mich dann wieder umdrehte, waren beide komplett nackt und ich hatte beste Sicht auf ihre Vorderfronten. Beide waren blank rasiert und hatten schöne und pralle C-Cup Titten.
Zwar keine Piercings, aber ich war dennoch zufrieden. Ich marschierte also mit meinem gut durchbluteten Halbständer an den beiden vorbei und machte mich auf den Weg zu den Saunen. Im Saunabereich war das Publikum zwar sehr gemischt, aber das Durchschnittsalter lag doch deutlich über meinem. Ich drehte erstmal ein paar Runden, um mir einen genaueren Überbick zu verschaffen. Mädels in meinem Alter waren nicht zu finden und die beiden aus der Umkleide mussten wohl direkt in die Damensauna gegangen sein.
Ein bisschen enttäuscht entschloss ich mich dann, das zu machen, wozu man eigentlich in die Sauna geht. Entspannen, schwitzen, schwimmen, u. s. w. Nachdem ich mich gerade von meinem zweiten Saunagang abgeduscht hatte, fiel mein Blick auf den kleinen Whirlpool. Dort saß ein Pärchen, in etwa Anfang 20, eng umschlungen. Sofort fing mein Kopfkino an. „Bestimmt fingert er sie gerade richtig schön und sie wichst seinen Schwanz“, dachte ich mir. Ich ging also zum Whirlpool und hoffte, dass ich dort noch reinpasste.
Der Whirlpool war wirklich klein und gegenüber von dem Pärchen saß noch ein älterer Herr. Dieser rutschte aber freundlicherweise ein Stück zur Seite, so dass ich mich zwischen ihm und dem Pärchen hinsetzen konnte. „Perfekter Platz“, dachte ich mir. Leider sprudelte der Whirlpool jedoch so stark, dass man quasi kaum was unter der Wasseroberfläche erkennen konnte. Zudem hatte der Whirlpool so eine Art Zeitschaltuhr. Immer nach zwei bis drei Minuten ging er aus und musste quasi mit einem Knopf am Rand neugestartet werden.
Dummerweise befand sich dieser Knopf direkt am Platz von dem männlichen Part des Pärchens und sobald das Sprudeln auch nur ein wenig nachließ, drückte er den Knopf und es sprudelte sofort wieder mit voller Power weiter. Ich hatte keine Chance irgendwas von dem zu sehen, was da unter Wasser vor sich ging. Hin und wieder hüpfte mal ein Nippel der Frau über die Wasseroberfläche, aber so richtig in Fahrt brachte mich das auch nicht.
Zudem berührte mein linkes Bein quasi durchgehend das Bein des älteren Herrn, der links neben mir saß. Es war wirklich eng in dem Whirlpool und ich versuchte auch so geht es ging nach rechts auszuweichen, wollte dabei aber auch nicht dem Pärchen zu sehr auf die Pelle rücken. Nach ca. 10 Minuten verließ das Pärchen dann den Whirlpool. Sie war komplett rasiert und er hatte noch einen Halbsteifen. Für mich war klar, dass sie ihm schön einen gehobelt hatte und ärgerte mich, dass ich nicht mehr davon sehen konnte.
Nachdem die beiden raus waren, rutschte ich direkt ein Stückchen weiter, um mich endlich von dem Bein meines Nachbarns zu lösen. Ich hatte es mir gerade bequem gemacht, da kam ein weiterer älterer Herr, ich schätzte ihn auf Anfang 60, auf den Whirlpool zu. Er war groß und kräftig gebaut und hatte sein Handtuch um die Hüften gewickelt. Als er das Handtuch ablegte, traute ich kaum meinen Augen. Sein Schwanz war riesig und mehr als halbsteif.
Zudem trug er einen breiten Cockring aus Metall, der sein ganzes Gehänge noch praller aussehen ließ. Obwohl noch nicht zu voller Größe herangewachsen, war sein Schwanz schon mindestens 20cm lang und extrem dick. Als er in den Whirlpool einstieg, setzte er sich nicht direkt hin, sondern blieb erstmal in der Mitte stehen und tat so, als würde er überlegen, wo er sich denn jetzt hinsetzen solle. Während dieser Zeit – und sie kam mir ewig vor – hatte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht.
Fünf Zentimeter näher und er hätte mir ein Auge ausstechen können. Er setzte sich schließlich rechts von mir hin, dort wo vorher das Pärchen gesessen hatte. Da er sich auch sehr breit machte, musste ich leider auch wieder ein Stück zurück rutschen. Es dauerte keine zwei Sekunden und schon saß ich wieder Bein an Bein mit dem Herrn links von mir. Ich wollte gerade mit den Beinen wieder ein Stück nach rechts, doch dort stieß ich direkt auf das Bein des neuen Nachbarns.
Ich fühlte mich deutlich unbehaglich bei soviel Körperkontakt mit zwei fremden Männern. Ich wollte gerade aufstehen, da legte mein rechter Nachbar unter der Wasseroberfläche seine Hand auf mein Bein. Ich war vollkommen perplex und für kurze Zeit völlig bewegungsunfähig. Diesen kurzen Moment der Wehrlosigkeit nutzte der Typ und wanderte mit seiner Hand weiter an die Innenseite meines Beines. Noch nie hatte mich ein Mann so berührt. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wollte ich einen erneuten Versuch starten, den Whirlpool zu verlassen.
Ich wollte gerade aufstehen, da merkte ich zu meinem Entsetzen, dass sich mein Schwanz zu voller Größe aufgerichtet hatte. Wie konnte das sein? Ich bin doch nicht schwul und trotzdem steht mein Schwanz wie eine Eins, weil ein Typ mit riesigem Gehänge und Cockring mein Bein streichelt. Ich hab zwar kein Problem mit einem Halbsteifen durch die Sauna zu laufen, aber mit einer einsenharten Latte habe ich dann doch Hemmungen. Mir blieb also nicht übrig als sitzen zu bleiben.
Ich schämte mich, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. Schließlich liefen ja auch jede Menge Leute an dem Whirlpool vorbei. Ich versuchte mich zu konzentrieren und meinen Schwanz abschwellen zu lassen, hatte aber keine Chance. Seine Hand wanderte immer höher. Es würde nicht mehr lange dauern und ein Mann würde meinen Schwanz anfassen. Ich hätte mir sowas nie vorstellen können und dann war es soweit. Er packte meinen steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Ich vermied jeden Blickkontakt und versuchte mir vor den vorbeilaufenden Leuten nichts anmerken zu lassen. Hatte ich mich vorher noch über das starke Sprudeln des Whirlpools geärgert, war ich jetzt heilfroh. So konnte zumindest niemand sehen, wie ich gerade von nem Typen abgewichst werde. Doch dann kam der nächste Schock. Da er rechts von mir saß, hatte er die Macht über den Re-Startknopf des Whirlpools. Als das Sprudeln dann mal wieder aufzuhören drohte, ließ er auf einmal von meinem Schwanz ab und lehnte sich seelenruhig zurück.
Es dauerte nur ein paar Sekunden bis das Wasser sich komplett beruhigt hatte, da er keinerlei Anstalten machte, den Whirlpool neu zu starten. Nun hatte quasi jeder freie Sicht auf meine Latte im Herren-Whirlpool. Als ersten fiel es natürlich meinem linken Nachbarn auf, der mich darauf schelmisch angrinste. Das Ganze dauerte bestimmt zwei Minuten, in denen auch etliche Leute am Whirlpool vorbeikamen. Einige haben vielleicht nichts bemerkt, aber viele tuschelten danach sehr verdächtig. Dann startete der Typ den Whirlpool endlich wieder und ich war zunächst erleichtert, dass ich nicht mehr so bloßgestellt dasitze.
Keine Sekunde später hatte ich auch schon wieder seine Hand an meinem Schwanz und er wichste mich weiter. Er war dabei auch nicht gerade sanft, er hatte meinen Schwanz extrem fest im Griff und riss ihn immer so heftig nach unten, dass seine Faust bei jeder Wichsbewegung auf meine Eier prallte. Als ich mich gerade mit meinem Schicksal abfinden wollte, wurde die ganze Nummer noch extremer. Mein linker Nachbar, der ja gerade noch meine Latte bewundern konnte, fing plötzlich an, mit seiner Hand an meinem Arsch rumzufummeln.
Zunächst war es nur ein Krabbeln an den Arschbacken, doch dann schob er ein seine Finger langsam unter meinen Arsch. Ich versuchte mich zu wehren, doch hatte letztendlich keine Chance. Er hatte es geschafft, seine Hand so weit unter meinen Arsch zu schieben, dass er mit seinen Fingern an meinem Loch rumspielen konnte. Zunächst kitzelte er dort nur ein bisschen rum, doch dann blieb mir plötzlich der Atem weg. Schlagartig bohrte er einen Finger bis zum Anschlag in mein jungfräuliche Arschloch.
Da saß ich nun in einem Whirlpool und werde von einem Typen abgewichst und von einem anderen in den Arsch fingergefickt. Ich fühlte mich benutzt, konnte aber zum ersten Mal eine gewisse Geilheit nicht mehr verleugnen und so dauerte es nicht mehr lange bis ich meine gesamte Ladung in den Whirlpool abspritzte. Ich versuchte weiterhin, mir nach außen nichts anmerken zu lassen, aber einen kleinen Stöhner konnte ich mir nicht verkneifen. Als ich den letzten Tropfen abgeschossen hatte, war ich komplett reizüberflutet.
Das war schon immer so bei mir. Direkt nach dem Abspritzen will ich mich nur noch wegrollen, meine Ruhe haben und für ein paar Minuten nicht mehr berührt werden. Doch keiner von den beiden Typen machte Anstalten von mir abzulassen. Hatte ich noch gehofft, dass das Ganze jetzt ein Ende hat, wurde ich erneut eines besseren belehrt. Mein linker Nachbar fingerte nach wie vor meine Arschfotze. Gerade eben konnte ich das noch durch meine Geilheit ertragen, aber jetzt war es einfach nur noch schlimm.
Jeden Versuch, meinen Arsch ein Stück wegzuziehen, konterte er mit einem weiteren kräftigen Stoß. Als mein Schwanz dann ein wenig abschwoll, startete ich einen erneuten Versuch, aus dem Whirlpool aufzustehen. Doch als mein rechter Nachbar dies bemerkte, griff er meine Eier und quetschte sie, dass es höllisch weh tat. Ich hätte am liebsten laut aufgeschrien, doch beherrschte ich mich um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Als ich meine Bemühungen, den Whirlpool zu verlassen, dann aufgab, hauchte er mir ins Ohr: „Und jetzt wichst du meinen Schwanz oder ich reiß dir die Eier ab“.
Ich musste nicht lange überlegen, ich hatte ja im Grunde keine Wahl. Ich griff unter Wasser nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sein Teil war so riesig und hart, dass ich ihn kaum mit einer Hand umfassen konnte. Da ich ihm jetzt brav einen runterholte, hoffte ich, er würde meine Eier wieder loslassen, aber Fehlanzeige. zu allem Übel kam noch hinzu, dass ich mich, um ihn wichsen zu können, ein Stück nach rechts beugen musste.
Dadurch gab ich meinen Arsch für meinen linken Nachbarn fast vollkommen frei. Natürlich bemerkte er das auch sofort und es dauerte nicht lange bis ich erst zwei und dann drei Finger im Arsch hatte. Selbst unter Wasser brannte mein Arsch wie Feuer. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber nach ungefähr 10 Minuten merkte ich, wie der riesige Schwanz in meiner Hand anfing zu zucken. Ich wollte es gerade zu Ende bringen, da steht er auf einmal auf, so dass ich seinen Schwanz wieder direkt vor meinen Augen habe und spritzt mir seine Ladung komplett über das Gesicht.
Ich bin erneut vor Schock erstarrt. Sofort setzt er sich wieder hin, nimmt meine Eier wieder in seinen festen Griff und wischt mir mit seiner anderen Hand seine Wichse aus dem Gesicht. Er schaut mich an, hält mir seine Wichshand vor den Mund und sagt nur trocken: „Ablecken!“. Dabei drückt er erneut so feste meine Eier, dass ich nicht lange überlege und seine Hand mit meiner Zunge säubere. Glücklicherweise war es im Bereich um den Whirlpool gerade sehr ruhig, da gerade ein großer Aufguss stattfand.
So hat zumindest glücklicherweise niemand mitbekommen, was da gerade passiert ist. Wieder hoffte ich, dass ich nun endlich gehen konnte, aber sie waren immer noch nicht fertig mit mir. „Und jetzt wichs ihn!“, sagte er zu mir und deutete dabei auf meinen linken Nachbarn, der mich immer noch heftig mit drei Fingern in den Arsch fickte. Da ich ihn jetzt wichsen sollte, ließ er mit seinen Finger von meinem geschundenen Arsch ab und machte es sich breitbeinig bequem, so dass ich leichter an seinen Schwanz rankam.
Immer noch mit meinen Eiern im Griff als Druckmittel befahl mir mein rechter Nachbar, ich solle mich dabei seitlich hinsetzen und etwas nach vorne beugen. Kaum hatte ich die Position eingenommen, wechselte er blitzschnell seinen Eiergriff. Er zog meinen Sack von hinten durch meine Beine und hatte sofort wieder die volle Kontrolle über mich. Und natürlich kam auch das, was kommen musste. Nun fickte meinen Arsch mit seinen Fingern, erst einer, dann zwei und schlussendlich auch wieder mit drei.
Nach ein paar Minuten spritzte mein linker Nachbar dann unter Wasser ab. Auch er hatte einen stattlichen Schwanz, zwar nicht so groß wie der von meinem rechten Nachbarn, aber immer noch sehr groß. „Bist du fertig, Hans?“, fragte mein rechter Nachbar. Nachdem dieser kurz nickte, fügte er hinzu: „Dann geh mal bitte und hol meinen anderen Cockring“. Ich war wieder baff, was hatten die denn jetzt noch vor? Hans verließ darauf mit immer noch sichtlich angeschwollenem Schwanz den Whirlpool und verschwand um die Ecke in Richtung Taschenablage.
Keine Minute später kam er zurück und warf meinem verbliebenen Peiniger den angeforderten Cockring zu. Der gab diesen direkt an mich weiter und sagte nur: „Anlegen. Erst die Eier durch, dann den Schwanz nachziehen“. Da er dazu meine Eier loslassen musste, dachte ich wieder an Flucht, aber zeitgleich spreizte er seine Finger in meinem Darm, so dass ich buchstäblich am Haken hing. Ich tat also wie mir befohlen wurde und legte den Ring an.
Kaum war ich so weit, fragte er mich, welches mein Handtuch sei. Da er dies wieder mit einem Spreizen seiner Finger in meinem Arsch untermalte, deutete ich direkt auf mein Handtuch, das ich direkt vor dem Whirlpool augehangen hatte. Hans, der immer noch vor dem Whirlpool stand, schnappte sich darauf mein Handtuch und verschwand. Ich ahnte Böses. Mein rechter Nachbar fing nun wieder an mein Bein zu streicheln. Auch ließ er zwei Finger aus meinem Arsch gleiten.
Mit dem verbliebenden Finger massierte er auf einmal sanft meine Prostata. Dadurch und durch die zärtlichen Berührungen an meinem Bein wuchs mein Schwanz wieder zu voller Größe an. Plötzlich sagte er zu mir: „Los, such dein Handtuch!“. Ich schaute ihn fragend an. Sollte ich jetzt mit einer Riesenlatte und Cockring durch die Sauna rennen und mein Handtuch suchen? „Du hast eine Chance“, sagte er, „Sonst lassen wir dein Handtuch ganz verschwinden!“. Da ich meine ganzen anderen Handtücher im Spind hatte und ich auf dem Weg zum Spind durch das Sauna-Restaurant gemusst hätte, hatte ich mal wieder keine Wahl.
Ich erhob mich aus dem Whirlpool, präsentierte der halben Sauna meinen Steifen und suchte los. Durch den Cockring hatte mein Schwanz auch keine Chance abzuschwellen. Ich suchte gute fünf Minuten, in der mich gefühlt jeder Saunabesucher komisch anstarrte. Verständlicherweise. Schließlich fand ich mein Handtuch und begab mich auf schnellstem Weg zu meinem Spind. Ich hatte tierisch Angst, dass sich jemand über mich beschwert oder mich beim Saunapersonal meldet. Das hätte mit Sicherheit ein Hausverbot bedeutet und ich hätte meine Personalien preisgeben müssen.
Ich zog mich also schnell an und fuhr auf direktem Wege nach Hause. Dort wurde mir dann klar, das war das Geilste, was ich je erlebt hatte und wichste noch zweimal. Seitdem klappere ich die Saunen in meiner Umgebung ab auf der Suche nach dem nächsten geilen Whirlpool-Erlebnis.
Keine Kommentare vorhanden