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Der Tag, an dem ich meine Frau wirklich kennenlern

Der Tag, an dem ich meine Frau wirklich kennen lernteIch gehöre zu denen, die sich gern benutzen lassen. Von mir kann man so ziem-lich alles verlangen. Und so ließ ich mich auf den überraschenden Wunsch meiner innig geliebten Frauein: Ein Abend mit ihr und ihren (ich dachte, ich höre nicht richtig) beidenLiebhabern. Dass sie einen Liebhaber hat, hätte ich ihr nie zugetraut. Aber sogarzwei? Ich war entsetzt. Ich dachte, sie käme mit meinem Transensein gut zurecht und hätte eher weniger sexuelle Ansprüche.

Der Abend kam und sie war längst äußerst auffällig geschminkt und aufreizendgekleidet. So kannte ich sie gar nicht… Wow!!!“Komm, ich will dich auch zurechtmachen! Meine beiden Lover stehen auf nuttiges Outfit und grelles Make-Up…“Ich ließ mich willig von ihr hübsch machen: High-Heels, Nylons mit Naht, blonde Langhaar-Perücke, künstliche, besonders lange Wimpern und ein Make-Up, dass ich mich selbst kaum mehr wieder erkannte. Sie hatte alles extra besorgt…Ich sah so toll aus, dass ich auf mich selbst ganz geil wurde.

Sie trichterte mir ein, dass ich sie nachher ja nicht blamieren solle. Es sei ihr sehr wichtig, dass ihre beiden, wie sie sagte wichtigsten Menschen in ihrem Leben voll auf ihre Kosten kämen. Dass sie glücklich und befriedigt den Abend beenden können, sei ihr extrem wichtig. Wenn ich nur den geringsten Fehler machen würde, wäre ein mehrwöchiger und totaler Liebesentzug die Folge. Ich nahm mir also vor, heute Abend alles zu tun, was dies verhinderte.

Mir war klar, dass ich dabei über meine Grenzen gehen musste…Da läutete es auch schon an der Tür. Beide kamen zusammen. Alle drei begrüßten sich mit innigen Küssen. Und schon hatte einer die Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau. So wie sie dabei stöhnte wusste ich, dass er ihr einen Finger in ihr Loch gesteckt hatte. „Deine Frau ist ja dafür bekannt, an einem Abend einige Orgasmen haben zu wollen, ja zu müssen. “ meinte er.

Und so war es nicht verwunderlich, dass er ihr auch sofort einen Höhepunktverschaffte. Sie ließ sich so pervers fingern, dass sie fast den Verstand verlor und so laut stöhnte und schluchzte, dass er es ihr immer schlimmer besorgte und letztendlich sie auch im Stehen fickte. Und dann kam sie auch schon so gewaltig, dass ich begriff, dass dieser Abend wirklich kein normaler sein würde…Als sie wieder bei Atem war, legte sie ihre Arme um die beiden und meinte: „DieBitch da, das ist mein Mann.

Also mein und heute auch euer Lustobjekt. Ich habeihm befohlen, heute alles dafür zu tun, dass wir 3 unsere volle Befriedigung finden. Ihr könnt ihn für alles benutzen, was euch geil macht. „“Na, dann wichs dir mal deinen Schwanz steif, damit du ihn mir reinstecken,kannst!“ sagte der eine ziemlich herablassend. Ich gehorchte prompt und er hielt mir auch schon kniend seinen Arsch hin. Ichbestieg ihn und fickte sein Loch, so gut ich es konnte.

„Ist das alles? Größer istdeine Clit nicht, du Mädchen?“ Er schob mich weg und machte sich auf der Couchüber meine Frau her. Beide legten wie wild los und die Erregung meiner Frau,während sie seinen Schwanz in sich gewaltig zu spüren schien, raubte mir fastden Verstand. Ich begriff, dass ich sie längst nur noch auf dem Papier hatte. Denn was da abging, konnte ich ihr nicht bieten. Dafür ist meiner wirklich zu klein!Wie ich da so bedrückt stand und zuschaute, nahm mich der andere in den Armund flüsterte mir ins Ohr: „Sie liebt dich, das weiß ich.

Aber sexuell ist sie mit dirnicht glücklich. Dafür braucht sie uns. !“Das war mir klar, nachdem es von der Couch her sehr laut und hemmungslos rüber tönte. Er fickte sie aber auch derart durch, dass ich fast Mitleid mit ihr bekam. Aber sie schrie wohl extra wegen mir: „Mein Gott, bin ich geil. Nimm mich, komm, besorg es mir richtig!“Der andere nahm mich und drängte mich auf eine zweite Couch und meinte:“Ich würde dich auch gerne durchvögeln.

Leg dich mal schön breitbeinig für mich hin!“Ich tat, wie verlangt und legte mich mit weit offenen Beinen offen vor ihn und ererkundete meinen Anus zunächst mit einem Finger. „Du bist eine sehr hübsche,begehrenswerte Transe. “ Und ich merkte, dass er eher der bisexuelle Typ war. Er drang auch schon in mich ein und mir verging hören und sehen. Nein, hörentat ich meine Frau noch. Aber mir wurde Angst und Bange, wie groß seiner war.

Er füllte mich derart aus, dass ich glaubte, fast zu kommen. Aber da rief meine Frau nach ihm: „Ich brauch euch beide, komm du bitte, bitte auch zu mir!“Er ging prompt rüber zu den beiden und sie nahmen eine Stellung ein, in der siemeiner Frau beide Löcher stopfen konnten. Was dann abging, machte mir klar,dass sie das schon oft miteinander getan hatten. Alles sah wie längst einstudiertaus und die drei vergaßen die Welt um sich herum völlig.

Einer der beiden rief mir zu: „Komm, schau uns zu. Da kannst du noch etwaslernen, du Bitch. Sooo will und braucht es deine Frau…!“Und der andere meinte: „Wichs dir doch einen. Dazu wird es doch bei dir hoffent-lich reichen. Deine Frau kommt jedenfalls sexuell immer recht ausgehungertbei uns an, du Niete…!“Und dann kam es ihr in einer Urgewalt, dass ich nur staunen konnte, wie meineFrau sich gehen ließ. Das hatte ich so noch nie erlebt.

Ich dachte ja immer, dasssie eher zurückhaltend im Bett sei. Aber das lag wahrscheinlich an mir. Und dann rief der eine: „Komm her, ich brauch dich!“Ich beeilte mich und er nahm meinen Kopf, zog den Schwanz aus meiner Frau und steckte ihn mir in den Mund. Ich hatte Mühe, alles im Mund zu behalten, was er da abspritzte. „Damit kann ich doch nicht deine Frau vollsauen. Und eure Möbel wohl auch nicht! Komm, saug ihn richtig leer.

Und schön hinterschlucken, sonst werde ich böse, wenn du das ausspuckst!““Und ich schluckte alles brav runter. Ich kam mir vor wie sein Samenklo. Er meinte nur: „War doch gar nicht so schlimm, oder?“Meine Frau kniete sich nun vor ihn, wie er da lag und nahm seinen Schwanznun in den Mund, während der andere sie von hinten weiterfickte. Die dreibrauchten mich gar nicht. Ich kam mir fast überflüssig vor. Ich stellte mich vor den Spiegel und sah, wie hübsch ich als Frau heute aussah.

Meine Frau verstand ja etwas vom Schminken. Und ich fing an, mich vor dem Spiegel zu betrachten und mich an mir aufzugeilen. Er wurde in meiner Hand größer. So groß, wie eine Transen-Clit nun mal nurwerden konnte. Und als ich so vertieft mit mir beschäftigt war, rief derandere Lover meiner Frau: „Ich brauch dich auch noch. Sei bereit, wennich komme!“Und er fickte meine Frau, dass sie auch schon wieder kam. Ohne dass siedie Eichel des anderen aus dem Mund nahm.

Und nun kam er!“Komm endlich. Ich will abspritzen!“Ich ging schnell zu ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund. Meine Frau meinte nur: „Und schön alles verschlucken. Er hat es gern,wenn man ihm alles aus dem Schwanz lutscht. „Und dann waren sie alle drei befriedigt. So sagten sie es zumindest. Sie legten sich zu dritt in einander geschlungen hin und man sah, dasssie sich erst einmal ausruhen wollten. „Du kannst jetzt ins Bett gehen.

Wir wollen jetzt erst mal für uns sein. „Und meine Frau meinte: „Wir holen dich dann, wenn wir dich wieder brauchen. Halt dich bereit. Das Ganze wird sich nachher noch einmal wiederholen. „“Ja, deine Frau ist immer unersättlich geil. Das lieben wir so an ihr. Sie ist schon ein geiles Flittchen. Hast du gar nicht gewusst, was?“Nein, ich hatte es nicht gewusst. Und ich kam mir in diesem Moment sohintergangen vor. Ich dachte, sie wär mit ihrem Leben völlig zufrieden.

Und das, was ich mit mir hatte, sei ihr egal, weil ihre sexuellen Ansprücheeher gering wären…Und nun sah ich, dass sie eine richtig schlimme, kleine Hure ist, die es scheinbar oft und dringend und richtig schlimm braucht…Hoffentlich bleibt sie bei mir, denn ich liebe sie so sehr!Aber ich will auch, dass sie glücklich ist….


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