die Ausbildung zur Stute und Pony
Tanja fuhr mit ihrer Tochter und deren Freundin in die Ferien. An einer Tankstelle wurden die drei als sie ausstiegen von einem Paar beobachtet. Dagmar und Bernd gefiel, dass alle drei wunderbare Figuren hatten. Tanja war 42 ca. 168 groß, hatte lange braune Haare, schlank und eine recht große Oberweite. Auch Pia ihre Tochter war 21 Jahre alt und schlank, etwas grösser, wie ihre Mutter und man konnte unter ihrem Kleid den Busen von 75d erahnen.
Sie hatte wie ihre Mutter lange braune Haare und die zwei konnten ihre Verwandtschaft nicht leugnen. Anja, Pia´s Freundin war 22 Jahre alt und hatte eine ähnliche Figur, wobei sie noch etwas größere Titten zu haben schien. Ihre langen blonden Haare glänzten in der Sonne. Die drei bemerkten nicht, wie sich Dagmar und Bernd darüber unterhielten, was für sie für drei wunderbare Stuten abgeben würden. Bernd gefiel, dass alle drei schöne Titten hatten und Dagmar war von den langen Haaren und Beinen der zwei jungen Frauen begeistert.
Die zwei Freundinnen blieben am Auto stehen als Tanja bezahlen ging. Das Paar unterhielt sich noch phantasievoll über die drei. Plötzlich sprang Dagmar aus dem Auto und folgte Tanja. Als diese aus der Kasse kam, sprach Dagmar sie an und verwickelte Tanja in ein unverfängliches Gespräch. Zurück zum Auto erzählte sie Bernd von dem Gespräch. Er lachte zufrieden. Die drei Frauen fuhren über die einsame Landstraße, als sie Plötzlich von einem schwarzen PKW überholt wurden.
In der Heckscheibe erschien „POLIZEI bitte Folgen“. Tanja folgte dem Wagen ein paar hundert Meter bis zu einem Parkplatz. Sie sah wie die auf der Beifahrerseite die Türe aufging, und eine Polizistin in Uniform auf sie zukam. Tanja öffnete die Scheibe, als die Polizistin sich zu ihrer runterbeugte erkannte sie Dagmar von der Tankstelle. „Allgemeine Verkehrskontrolle“ Tanja dachte sich noch nichts dabei auch nicht als der Polizist zum Fahrzeug kam und nach Verbandskasten fragte.
Die Situation kippte, als der angebliche Polizist im Verbandskasten ein Paket mit Drogen fand. Ehe die drei Frauen realisieren konnte was mit ihnen geschah hatten alle drei Ihre Hände auf dem Rücken in Handschellen und wurden auf die Rücksitzbank des vermeintlichen zivilen Polizeiwagens gesetzt. Bei ihrer Verhaftung hatten die Drei den angeblichen Polizisten ihre Handys überreicht. Von hinten sah Tanja wie Dagmar die Sim Karten aus den Handys nahm. „Ihr seid keine Polizisten“ schrie sie plötzlich los.
„Sei Still“ fuhr sie Dagmar an. Die zwei Mädchen wurden jetzt unruhig. Bernd fuhr den Wagen in einen nicht einsehbaren Feldweg. Dagmar stieg aus. Öffnete bei der schimpfenden Tanja die Türe, gab dieser ein paar heftige Ohrfeigen. „Ihr drei seid ab sofort still“ drohte sie Tanja. Die Mädchen erstarrten vor Angst und fingen an zu heulen. Derweil reichte Bernd Dagmar drei Ballknebel. Schnell hatte Dagmar alle drei Geknebelt und die Augen verbunden. Die Fahrt dauerte noch eine ganze Zeit und die drei ergaben sich immer mehr ihrem Schicksal.
Anfangs hörte man noch das Geschimpfe und Geheule in die Knebel, aber es wurde immer weniger. Als der Wagen anhielt, waren die drei Frauen aufgeregt. Sie saßen noch eine Ewigkeit im Auto. Plötzlich öffnete sich bei Tanja die Türe. Sie spürte wie sie ein Halsband angelegt bekam und eine Kette in dieses einhakt wurde. Sie wurde unsanft an dem Halsband aus dem Auto gezerrt. Sie versuchte sich zu wehren doch die Person die sie abführte sprach kein Wort und führte sie in ein Gebäude, mehrere Gänge entlang in einen Raum.
Die Tür schloss sich. Tanja war allein. Wut und Verzweiflung kamen hoch. Wenige Minuten später hörte sie wie im Flur die zweite hereingeführt wurde und sich wieder eine Türe schloss, einige Minuten später das gleiche nochmal. Nachdem Bernd Tanja aus dem Auto geholt hatte holte er auf gleiche Art und Weise erst Pia und Anja aus dem Auto. Er führte die drei in einen ehemaligen Stall, den er und seine Frau vor Jahren für ihre sadistischen Spiele umgebaut hatten.
Bernd und Dagmar hatten beide dominant sadistische Ader und sie hatten es verstanden, einflussreichen und wohlhabenden Personen zu besonderen sexuellen Erlebnissen zu verhelfen. „Die drei werden uns viel Freude bereiten und sicherlich wieder gutes Geld einspielen“ lachte Dagmar„Lassen wir ihnen ein paar Stunden Zeit sich zu entspannen“ lachte BerndDie zwei tranken in Ruhe Kaffee und überlegten, was sie mit den drei Neuen anfangen sollten. Während dessen versuchten die drei Frauen in ihrer Verzweiflung erfolglos zu schreien und ihre Fesseln zu lösen.
Anja war die erste die aufgab und sich ihrem Schicksal ergab. Wider Erwarten war es Pia die als letzte gegen die Fesselung ankämpfte. Erschöpft schliefen die drei ein. Zufrieden machte Dagmar die Bildschirme aus. Am nächsten Morgen ging Dagmar in den Stall. Sie hatte ihre schwarzen Haare hoch gesteckt. Sie trug ein enges Lederoberteil und einen Schwarzen Rock, Dazu hatte sie ihre Reitstiefel angezogen Als sie die Türe zur Box aufschloss und sah wie die neue vor Schreck versuchte sich in eine Ecke zu drücken, spürte sie ihre Erregung.
Sie ging zu der immer noch mit den Händen auf den Rücken gefesselten Frau hin, beugte sich zu ihr runter nahm die Augenbinde ab und streichelte sanft zur Beruhigung über den Kopf. „Du brauchst keine Angst zu haben, allen Ponys fällt es am Anfang schwer sich in das neue Leben einzufügen, aber es wird dir gefallen“ in ihrer Stimme lag etwas sanftes und die Frau wusste nicht ob auch Hohn und Spott drin war.
Ängstlich schaute sie in das Gesicht ihrer Entführerin und wollte schreien doch der Knebel verhinderte es. Dagmar zog an der Leine die Frau auf die Beine. Sie musterte ihre neue Sklavin. Ging um sie rum. Strich mit der Hand über den Rücken, dann stellte sie sich vor die neue Sklavin strich ihr langes Haar glatt. Die Sklavin schaute immer noch ängstlich auf ihre Herrin. Plötzlich spürte sie deren Hände an ihren Brüsten. Dagmar fing an die Titten der verängstigten Frau zu massieren.
Sie lachte ihr ins Gesicht. Plötzlich riss sie das Kleid auf so dass die Titten frei waren. „Will doch sehen was sich so toll anfühlt, wir werden alle viel Spaß miteinander haben“ lachte Dagmar. Tränen rannten der neuen Sklavin über die Wangen und sie spürte den Zug am Hals als Dagmar sie hinter sich herzog. Verzweifelt versuchte sie sich zu wehren. Unterdessen wurde Tanja wach. Sie hörte das Klirren der Ketten und die Bemerkungen Dagmars.
Tanja wurde immer aufgeregter, als sie hörte wie Dagmar eine der sich wehrenden Mädchen hinter sich herzog. Sie wollte zur Türe und schreien doch der Knebel verhinderte jegliches Schreien. „Ruhe Stute, du wirst dich noch etwas gedulden müssen“ rief Dagmar von draußen. Dann führte sie die neue weg. Tanja war beunruhigt. Tanja hatte große Angst um ihre Tochter,natürlich auch um Anja. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis plötzlich die Türe aufgeschlossen wurde. Dagmar ging auf Tanja zu und harkte die Leine im Halsband ein „Nun Stute komm, du sollst nicht länger warten müssen“ Tanja versuchte sich etwas zu wehren aber lief in den Knebel schimpfend hinter Dagmar her.
Sie gingen mehrere Gänge lang in einen Raum. Mitten im Raum stand ein Tisch dahinter saß Bernd. Auf dem Tisch lagen einige Ledergegenstände. Tanja erkannte auch Dildos und fesseln, da sie aber von Dagmar in Richtung eines Stuhles gestoßen wurde konnte sie nicht alles erkennen. Tanja erschrak bei dem Anblick. Es war kein richtiger Stuhl. Sie ahnte böses. Die Sitzfläche war wie ein V gestaltet die Lehne sehr hoch mit vielen Stahlringen an der Seite.
Oberhalb der Lehne ging ein Querbalken ab, an dem ebenfalls mehrere Stahlringe befestigt waren. Tanja erschrak bei dem Anblick sie wollte sich wehren. „Du Stute setzt dich da freiwillig drauf oder wir setzen eines der anderen beiden darauf“ fuhr sie Dagmar an. Bei diesen Worten hatte Tanja Angst um ihre Tochter und gab den widerstand auf. Dagmar fesselte sie nun auf dem Stuhl. Als sie fertig war saß Tanja breitbeinig auf dem Stuhl ihre Arme hingen rechts und links neben ihrem Kopf an dem Querbalken.
Bernd kam nun dazu und betrachtete Tanja. Er musterte sie von oben bis unten und Tanja warf ihm wütende Blicke zu. Er fasste ihr unters Kinn schaute ihr tief in die Augen. „Du wirst eine der besten Stuten werden, die wir je hatten! Gehorche oder wir lassen deine Tochter leiden“ Sagte er streng zu ihr. Woher weiß er dass sie meine Tochter ist ging es Tanja durch den Kopf. Als wenn Bernd es erahnte hätte „Eure Ähnlichkeit verrät euch“.
Dabei drehte er sich um im gleichen Moment ging in einer Ecke Licht an. Tanja sah eine junge Frau auf einem Gynstuhl sitzen. Sie hatte eine Ledercorsage an. Die Titten waren in Lederriemen gepresst und die Beine weit auseinander in Lederstiefeln. Tanja konnte das Gesicht den Kopf nicht sehen nur die nackte Fotze durch die gespreitzten Beine. „Mach der Stute Euter und Fotze frei“ befahl Bernd während er zu der jungen Frau ging. Ohne irgendein Wort zerriss Dagmar den Stoff über Tanjas Brüsten.
Schnitt den BH kaputt und schob Tanjas Rock hoch um den Slip runter zu reißen. Bernd fing an die Fotze der jungen Frau zu massieren. Er spielte mit dem Kitzler. Man spürte wie sie sich anfangs wehrte. Dagmar gab Tanja zwei Ohrfeigen. “schau gefälligst hin, wenn der Herr sich erbarmt mit dem Pony zu spielen. “ Dabei fing auch Dagmar an Tanjas Fotze zu massieren. Kurzen Augenblick später hörte Tanja wie Bernd sagte“ Die kleine wird schön nass“ „Die Stute wird auch langsam nass „erwiderte Dagmar.
Bernd und Dagmar massierten eine ganze Zeit die zwei Fotzen. Plötzlich hörte Dagmar auf. „Ich nehme dir jetzt deinen Knebel ab, Schreist du oder beantwortest gleich nicht unsere Fragen, wird die kleine drunter leiden, wenn sie nicht mehr kann holen wir die zweite. Glaub mir du wirst schnell lernen“Was jetzt folgte war für Tanja nicht fassbar. Dagmar verhörte sie nach ihren sexuellen Wünschen. Wollte ihre Tabus und Erfahrungen wissen. Immer wenn sie zu langsam oder gar nicht antworten wollte führte Bernd der gefesselten Schmerzen zu.
Auch Dagmar führte hier und da Tanja Schmerzen zu. Mal in dem sie Gewichte an die Nippel hing, oder mit der Gerte auf Titten oder Fotze schlug. Die Prozedur dauerte fast drei Stunden. Zum Schluß erklärte Dagmar, dass sie Tanja zu einer Stute abrichten würde und die zwei jungen Frauen zu Ponysklavinnen. Tanja war erschöpft, als ihre Herrin die Fesseln löste und sie vom Stuhl befreite. „Auf die Knie mit dir du geile Stute“ befehligte Dagmar.
„Hast du schon eine Fotze geleckt“ fragte Dagmar„nein Herrin ich bin weder lesbisch noch bi“ antwortete Tanja kleinlaut. „aber du möchtest doch der kleinen geschundenen fotze etwas Erleichterung verschaffen“ dabei deutete Dagmar auf die durch die Schläge geschwollene Fotze der jungen Frau. Tanja erschrak als sie die Fotze ansehen musste aus der Nähe. Bernd kniff in die Nippel der Jungsklavin, dass sie schmerzhaft aufbäumte. „Entweder du schaffst ihr Linderung oder Bernd wird es tun“ Lachte Dagmar.
Widerwillig ging Tanja zu der gefesselten fotze. Schon vorsichtig ihre Zunge raus und fing angewidert an zu lecken. Bernd nahm nun den Knebel aus dem jungen Pony. Dagmar zog an Tanjas haaren „ Streng dich mehr an Stute oder wir fangen nochmal von vorne an. “ Die Drohung saß. Tanja leckte immer intensiver und die junge Frau fing an zu stöhnen. „Bedank dich“ befahl Bernd der jungen Sklavin. „Danke“ kam leiseDa knallte eine Ohrfeige von Bernd „Richtig du geiles Luder“ befahl Bernd der jungen Frau.
„Danke Tanja“ entkam es nun laut und deutlich. Tanja war erleichtert es war Anja. Wieder eine Ohrfeige. „Rede sie richtig an, wie heisst das“Anja Schaute entsetzt zu Bernd „Danke Stute“ entkam es ihr„Du lässt dich jetzt bis zum Orgasmus lecken“ lachte Dagmar Anja an und streichelte sanft durch ihr Gesicht. Tanja leckte nun intensiv weiter Bernd hockte sich hinter sie und fing an Tanja dabei von hinten zu ficken. Er fickte sie recht hart durch bis es ihm kam.
Dabei spritzte er eine ordentliche Ladung in Tanjas fotze und kurz darauf bekam auch Anja ihren Orgasmus. Dagmar holte jetzt Anja vom Gynstuhl und zwang diese auf den Boden. Unter Zwang musste sich jetzt Tanja über Anja hocken und sich von ihr sauberlecken lassen. „Wehe ein Tropfen Sahne wird verschwendet ihr Huren“ schimpfte DagmarAnja sah wie das Sperma aus Tanjas fotze tropfte. Es ekelte sie bisher immer an Sperma aufzunehmen und auch noch schlucken zu müssen.
Dagmar erkannte es an ihrem Gesichtsausdruck. Sie gab darauf hin der Sklavin ein paar Ohrfeigen. „Du wirst es genießen lernen, Ficksahne zu schlucken. Du wirst mit der Zeit noch ganz anderes schlucken lernen“ und lachte dabei höhnisch. Ängstlich fing Anja an die Spermatriefende Fotze zu lecken. Dabei massierte Dagmar gekonnt an Tanjas Titten und Nippeln. Es dauerte nur ein paar Momente und Tanja gab ihren Widerstand auf. Die Zunge an ihrer Fotze und die Berührungen Dagmars führten dazu dass sie immer geiler wurde.
Nach wenigen Minuten bekam Tanja ihren Orgasmus. „Wusste doch dass du eine verdorbene Stute bist“ lachte Dagmar Tanja an. Verschämt blickte Tanja zum Boden. Wie konnte sie nur unter diesen Umständen zu lassen einen Orgasmus zu bekommen. Tränen rannen über die Wangen der Stute. Sie wurde unsanft von ihrer Herrin nun gezwungen sich Anja zuzuwenden und diese zu küssen. Sie sah Anjas verzweifelten Blick. Sie wollte gerade protestieren als Dagmar ihr unsanft ins Haar griff„Küss dieses kleine geile Pony und leck die restlichen Sperma und Fotzensaft spuren aus ihrem Gesicht und du kleines geiles Pony wirst schön deine Zunge rausstrecken und diese Stute küssen“Voller Scham und Angst fingen die zwei Frauen an sich zu küssen.
Tanja schmeckte eine Mischung aus Sperma und ihrem eigenen Fotzensaft als ihre Zunge die Zunge Anjas berührte. Unter dem Druck der Herrin küssten sich die zwei recht intensiv. Mittlerweile war Bernd aus dem Raum gegangen und Dagmar wies die neuen Sklavinnen an sich nebeneinander hinzuknien. Dagmar fesselte beiden die Hände auf den Rücken. Beide Sklavinnen schauten verschämt zu Boden. „Und wollt ihr Euch nicht bedanken?“ fragte Dagmar höhnisch. Keine der zwei wagte etwas zu sagen.
Dagmar stellte sich vor die zwei, streichelte beiden sanft durchs Gesicht, beiden gleichzeitig langsam am hals runter zur Titte und kniff dann beiden gleichzeitig sehr hart in die Nippel. Tanja und Anja hatten mit diesem unerwarteten Schmerz nicht gerechnet und schrien auf. „Ich höre meine Lieben“ lachte die Herrin höhnischDagmar lockerte ihren Griff. „Danke“ kam es leise aus AnjaDagmar drehte sich u zum Tisch nahm etwas in die Hand, Tanja konnte gar nicht so schnell sehen, wie der Schmerz kam, Dagmar hatte ihr Krokodilklemmen an die Nippel gehängt mit Gewichten und fallen lassen.
Es war ein fürchterlicher Schmerz. Tanja schrie auf. Anja sah zu Tanja und ehe sie sich versah hatte Dagmar die gleichen Gewichte dran gehängt auch sie schrie entsetzlich auf. „wollt ihr zwei mich noch weiter Verärgern, oder bekomm ich eine ordentliche Antwort??“ fragte Dagmar de zwei schreienden Frauen„Danke Herrin“ kam es deutlich aus Tanja. Schwupps bekam sie eine Ohrfeige. „Meinst du ein reines Danke reicht?“ fragte sie Tanja und ging zu Anja hob ihren Kopf an so dass Anja ihre Herrin ansehen musste „Ich will deutlich hören wofür ihr zwei geilen Fotzen euch bedankt“Sie drehte sich abermals um und hatte jetzt einen Rohrstock in der Hand.
„Letzte Chance Stute, oder er tanzt“ wandte sie sich an Tanja. „Danke Madame, dass sie mir neue Dinge gezeigt haben und ich einen Orgasmus Bekam“Dann drehte sie sich zu Anja „Danke Madame, dass sie sich um meine Fotze gekümmert haben“„Na seht ihr geht doch“ mit den Worten nahm die Herrin ihren Sklavinnen die Gewichte wieder ab. Erleichtert stöhnten die zwei auf. Dagmar ging zu ihren zwei neuen Sklavinnen und streichelte beide abwechselnd. Als sie hinter Anja stand streichelte massierte sie sanft von hinten deren Titten.
Sie fragte sie immer wieder rhetorisch, ob ihr die diversen Spiele gefallen haben, eher aus Angst wieder Schmerzen zu erleiden und auf Grund der Tatsache, dass Dagmar ihre Nippel fester kniff sobald die Antwort nicht direkt kam, gab sie ihrer Herrin die Antwort die diese hören wollte. „Du willst aufgrund deiner bis jetzt doch gute Erfahrungen bei mir wohl weiter erzogen und ein gutes Pony werden?“ fragte Dagmar mit bestimmenden aber auch ironischen Unterton.
„Ja Herrin ich möchte weiter erzogen werden und lernen zu gehorchen“Zufrieden und lachend ging sie nun zu Tanja. Auch Tanja bekam von hnten die Titten massiert und musste wie Anja die Fragen beantworten. Ein paar mal wollte sie die Antwort verweigern, doch die Schmerzhaften Kniffe der Herrin in ihre Titten führten ebenfalls dazu das die Stute ihrere Herrin die gewünschten Antworten gab. „Nun Stute, da es dir scheinbar Freude gemacht hat möchtest du also zur guten Stute abgerichtet werden“„JA Herrin“erwiderte Tanja kleinlaut „Ich will dass sie mich abrichten“„Es war also eine durchaus positive Erfahrung für Euch?!“ kam die eher rhetorische Frage der Herrin„Ja Herrin es war positiv“ antworteten fast gleichzeitig beide eingeschüchterten Frauen.
„Nun positives will man gern weitergeben, ODER!?“ diese sadistisch gestellte Frage war an Tanja gerichtet. Tanja wusste dass jetzt was schlimmes kam. Die Herrin nahm den Stock in die rechte Hand und schlug damit auf ihre linke als Drohgebärde. Tanja ahnte schlimmes, würde sie die falsche oder gar keine Antwort geben, würde sie den Stock spüren, bis sie die Antwort geben würde, die ihre Herrin hören wollte. Würde sie die Antwort geben war der Ausgang ebenfalls unsicher.
„Ja Herrin positives gibt man weiter“ kam es leise aus Tanja den Blick nach unten gerichtet. „Nun ich wusste dass Du Hure so antwortest“. Lachte Dagmar ironisch fasste unter Tanjas Kinn. Hob ihren Kopf an und schaute sie intensiv an„Ein Muttertier gibt ihre Erfahrungen immer an ihr Fohlen weiter!!“ sagte dagmar ruhig aber bestimmend zu Tanja. Diese erschrak und schrie direkt auf gleichzeitig kam Bernd und führte Pia an der Leine in den Raum.
Pias Hände waren auf den rücken gebunden. Sie trug nur Lederstiefel mit hohen Absäten. „Bitte nicht Pia, macht mit mir war ihr wollt“ flehte Tanja und musste zu sehen wie Bernd Pia kurz vor ihr an eine Kette die von der Decke hing ankettete. Pia sah ihre knieende Mutter die um Gnade für ihre Tochter flehte und als sie den Entsetzlichen Aufschrei ihrer Mutter hörte die durch den Rohrstock auf Tanjas arsch erfolgten, sah sie auch die ausholende Dagmar.
Mehrere harte Hiebe trafen Tanjas Arsch. „Du Stute hast mich also angelogen“ schimpfte Dagmar. „Nein Herrin, nur bitte nicht Pia“Weitere Hiebe trafen TanjaNach ca 30 Hieben hörte Dagmar auf. Die Stute konnte nichts sagen. Tränen liefen über ihr Gesicht. Da wandte sich die Herrin an Anja. „Du wirst jetzt genau erzählen was ihr zwei Fotzen hier gelernt habt und wozu ihr da seid. Wehe du lässt nur die kleinste Kleinigkeit aus. Und denk an die Wortwahl, ihr seit Fotzen und zum Benutzen da“Langsam fing Anja Pia an zu erzählen was vorgefallen war.
Auch wie sie die Fotze ihrer Mutter saubergeleckt hat und sie sich gegenseitig küssten. Während Anja erzählte zwang Dagmar die Stute sich hinzuknien und ihre Tochter zu betrachten. Die Herrin baute sich hinter Pia auf und streichelte sie am ganzen Körper während der Erzählungen Anjas. Jedesmal wenn Pia anfing zu zicken schlug ihr Tanja mit der flachen Hand auf den Arsch oder kniff in deren Nippel. Dagmar fing auch an Pias fotze zu massieren, was dazu führte das Tanja wieder rebellieren wollte doch Bernd gab ihr dann jedesmal einen Hieb mit der Peitsche.
Als Anja mit der Erzählung fertig war baute sich Bernd zwischen Tanja und Anja auf. Holte seinen Schwanz aus der Hose und befehligte den beiden ihm solang einen zu blasen bis es ihm kommt. Pia musste zu sehen wie ihre Freundin und ihre Mutter den Schwanz des Herren abwechselnd in ihre Mundfotzen nahmen und dran saugten unterdessen fingerte die Herrin gekonnt an Fotze ihres neuen Ponys. Nach einigen Minuten fasste Bernd in Tanjas Haaren und spritzte ihr eine ordentliche Ladung in die Mundfotze.
Tanja durfte es weder ausspucken noch schlucken sie musste allen ihren Spermaverschmierten und gefüllten Mund zeigen, Dann musste Anja sich das Sperma aus Tanjas Mundfotze geben lassen auch sie durfte nicht schlucken. Bernd befahl ihr mit dem Sperma gefüllten Mund zu ihrer Freundin zu gehen. Anja Musste nun per Küssen das Sperma in Pias Mundfotze geben damit diese schluckt. Pia war eher angeekelt und wollte sich verweigern , da hörte sie ihre Mutter“ Bitte Pia schluck es sei brav“ Tanja hatte gesehen wie Dagmar im Hintergrund eine Peitsche holte und ausholen wollte.
Pia öffnete daraufhin ihren Mund und lies sich von ihrer Freundin küssen. Anja musste dafür sorgen, dass diese auch wirklich alles aufnahm und deshalb jeden Tropfen der wieder aus Pias Mundfotze kam mit der Zunge aufnehmen und an Pia reichen. Danach wurde Anja Befohlen ihre Zunge in Pias Fotze zu stecken und sie lange zu lecken. Anja drückte Pias Beine auseinander und fing an an ihrer Fotze zu lecken. Wenige Minuten später konnte man leichtes Stöhnen von Pia hören, die sich der Erregung durch die Zunge Anjas an ihrem Kitzler nicht weiter verwehren konnte„Na siehst du“ sagte die Herrin fast liebevoll zu ihrer Stute, „Du wirst doch helfen und dein Fohlen zu einem guten Pony erziehen lassen“ Tanja sah die Herrin wütend an“ Du willst doch nicht dass sie gross leiden musst“ sagte Dagmar ironisch, „ Daher darfst du auch wählen mit wem dein Fohlen jetzt die nächsten Stunden verbringt“Tanja war der Verzweiflung nahe.
Dagmar schilderte ihr die Wahl zwischen den sadistischen Spielen Bernds, den sadistischen Spielen Dagmars oder einer liebevollen Anleitung lesbischer Spiele durch die Mutterstute unter Aufsicht von Dagmar oder Bernd. „Ich möchte meine Tochter mit anleiten Herrin bitte lassen sie sie nicht leiden“ flehte Tanja. Tanja wählte letztlich das Spiel mit ihr und Dagmar. Sie musste zudem Anja zu Bernd schicken. Anja leckte immer noch an Pias Fotze, als sie Bernd an den Haaren packte und mit sich nahm.
„Nun Stute dann probier du jetzt mal“ lachte Dagmar und deutete auf Pias Fotze. Langsam kam Tanja näher zu ihrer Tochter. Sie hockte sich vor ihre stehende Tochter, die sie entsetzt anstarrte. Tanja ging immer näher Richtung Pias Fotze. Kurz bevor sie da war zuckte sie zusammen wollte zurück weichen, „Wehe Dir du hältst dich nicht an unsere Absprachen, dann wird das bisher erlebte für Euch beide eher ein Sonntagsspaziergang gewesen sein, wage es nicht mich heute noch einmal wütend zu machen Stute.
Pia wird ein gehorsames Pony!!!! Mit oder ohne dich und jetzt leck die PONY Fotze du geile Sklavenstute. “ Durch diese strenge Ansage waren beide eingeschüchtert und Tanja fing an Pias Fotze zu lecken. Dagmar wiederum spielte an Pias Nippeln und so konnte sich das neue Pony nicht dagegen wehren geil zu werden. “Du wirst jetzt deiner Mutterstute all deinen Saft schenken“ sagte Dagmar ruhig zu dem neuen Pony, kurz bevor sie zum Orgasmus kam, dabei steckte Dagmar ihr von hinten noch einen Finger in die Fotze.
Das lecken der Stute und die Fickbewegung mit dem Finger der Herrin führten dazu dass das Pony einen Orgasmus bekam. Die Stute wollte daraufhin aufhören zu lecken und es langsam für ihre Tochter ausklinken lassen. „Hab ich gesagt du Stute sollst aufhören“ schimpfte Dagmar „Leck bis ihr ganzer Saft raus ist“ sofort leckte Tanja weiter „Und du wirst es jetzt ordentlich laufen lassen“ „Was meinen Sie“ fragte Pia nichts ahnend was die Herrin wollte, dann spürte sie wie ihre Herrin mit der anderen Hand auf den Bauch drückte in Höhe ihrer Blase „Lass es raus und Zwar alles, die Stute wird es Trinken lernen müssen“ Pia erstarrte „Was???.
Nein… Ich kann nicht meine Mutter anpinkeln!!!“ Schwupps hatte sie zwei Ohrfeigen„Was sagst Du Stute??“ fragte Dagmar eher ironisch ihre Sklavin“ Du hast doch bestimmt Durst, oder soll ich zu anderen Massnahmen greifen?“„Nein Herrin ich hab Durst“ anwortete Tanja die mittlerweile wusste wozu Dagmar fähig ist. „Pia schon gut, lass es laufen“ Auch Pia erkannte mittlerweile welche Macht Dagmar hatte. Ihre Mutter fing wieder anzulecken und Dagmar fingerte erneut Pias Fotze. Es dauerte noch einige Zeit und einiger Drohungen und Ermahnungen der Herrin, da Schoss der erste Strahl mitten in die Mundfotze der Stute.
Tanja ekelte der Geschmack doch sie zwang sich soviel wie möglich aufzunehmen und zu schlucken. Trotzdem blieb eine Pfütze auf dem Boden. Dagmar löste nun Pias Kette und Fesseln. „Ich dulde keine Sauereien auf meinem Boden“ mit diesen Worten drückte sie Pia zu ihrer Mutter auf den Boden „Los beide sauberlecken sofort“Angewidert fingen Mutter und Tochter an die Pisse vom Boden zu lecken. „Schmeckt euch wohl„ lachte Dagmar höhnisch und schlug mit der Peitsche mal auf den Arsch der Tochter mal auf den der Mutter bis der Boden sauber geleckt war.
„Da es Euch geschmeckt hat, werdet ihr euch jetzt ordentlich küssen“ forderte die Herrin die Stute und das Pony auf. Unter dem Druck der Herrin fingen die zwei nach anfänglichen Schwierigkeiten an sich gegenseitig intensiv zu küssen. Dagmar brachte die 2 danach zu einer Dusche wo sie sich gegenseitig abduschen und säubern konnten. Danach wurden beide nackt in einen Raum gebracht, Auf dem Weg dorthin sahen sie Bilder von Frauen die in unterschiedlichen Ponykostümen abgelichtet waren.
„Ich hoffe euch gefällt, was auf euch zukommt“ lachte Dagmar als sie sah wie Tanja und Pia die Bilder ansahen. In dem Raum befand sich ein großes Bett, neben dem Bett einige Dildos und Lederbänder.
Keine Kommentare vorhanden