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Zum verwöhnen in die Oper

In den folgenden Tagen musste ich ersteinmal wieder meiner Arbeit nachgehen, sodass ich keine Zeit fand, mich in Larissa zu verwandeln. Am Freitag kam ich am frühen Nachmittag von der Arbeit nach Hause und mir kam Klaus entgegen. Zu meinem Glück ging er an mir vorbei ohne auch nur etwas Notiz von mir zu nehmen. Ich war heil froh, dass er mich nicht erkannte. Im Briefkasten fand ich eine Nachricht von Ines. Liebe Larissa, Klaus will mit mir heute Abend in die Oper.

Könntest Du dort mitgehen? Komm bitte mal zu mir hoch. Klaus ist heute Nachmittag für ein paar Stunden nicht da. Hmm, dachte ich, Oper ist ja so gar nicht mein Fall, aber wenn mein Geldbeutel dadurch wieder gefüllt wird, könnte ich’s mir ja mal überlegen. Also erstmal kurz unter die Dusche und Frisch gemacht. Anschliessend in Larissa verwandelt, was ja doch einige Zeit in Anspruch nimmt. Da ich mich noch nicht weiter durch die Kartons gewühlt hatte, zog ich einfach einen weißen BH und passenden String an, für oben drüber zog ich mir einfach nochmal das Sommerkleidchen von neulich über.

Ich hoffte noch vor Klaus’s Rückkehr bei Ines einzutreffen. Sie machte mir die Tür auf und bat mich herein. „Larissa, Klaus will heute Abend unbedingt in die Oper. Ich soll zwar mit, aber er wird sich wieder den jungschen Mädels zuwenden und mich in der Ecke stehen lassen. Möchtest Du da nicht mitfahren?“Ich teilte Ihr mit, dass ich nicht wüsste, wie Frau sich in der Oper zu kleiden hat und ob ich überhaupt was passendes hätte.

Ich kannte ja bisher nur mein blaues Cocktailkleid. „Ich habe das schon gedacht und bereits alles für Dich organisiert. Komm bitte mal mit in’s Schlafzimmer. „Sie ging kurz an einen Schrank und holte einen großen Kleidersack heraus. „Schau bitte, heute Abend ist eine Premiere und da kleidet man sich besonders Chic. „Was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Es war ein bodenlanges, gold glänzendes Kleid mit weitem Rockteil. Oben nur duch kleine Spaghettitträger gehalten.

Dazu holte sie aus dem Sack noch einen passenden Bolero und diverse Accessoires hervor. Ich konnte bei diesem Anblick einfach nicht mehr nein sagen. Ines packte alles ein und bat mich umgezogen eine Stunde später wieder nach oben zu kommen. Ich nahm den Kleidersack und ging wieder in meine Wohnung. Sogleich packte ich alle Sachen aus dem Kleidersack aus und begann mich umzuziehen. Ines hatte mir wirklich alles eingepackt. Von Unterwäsche bis zum Bolero war alles vorhanden.

Als erstes zog ich mir den Slip an, der ebenso glänzte, wie die ganze restliche Kleidung. Da das Kleid ja nur Spaghettiträger hatte, hatte sie mir statt eines BH’s ein passendes Torsett in den Kleidersack gepackt. Ich hatte mühe, es anzuziehen, aber nachdem ich das mit der Schnürung verstanden hatte, saß es perfekt. Jetzt musste ich feststellen, dass ich es nicht mehr schaffte, mich zu bücken um mir die supersexi Strumpfhose anzuziehen. Ich musste also erstmal das Torsett wieder öffnen.

Nachdem ich nun die Strumpfhose angezogen hatte, zog ich mir gleich die goldenen Riemchensandaletten an, die natürlich auch mit dabei waren. Erst jetzt zwängte ich mich wieder in das Torsett und schnürte es wieder oder sogar noch besser wie vorher zu. Ich hatte gelernt, in welcher Reihenfolge sich Frau anziehen muss, damit alles ohne Hilfe klappt. Nun das wahnsinnige Abendkleid angezogen, Rückenreißverschluss zu und Bolero übergestreift. Als ich auf die Uhr schaute, war bereits über eine Stunde vergangen und ich eilte wieder nach Oben.

Noch im Flur kam mit Sibylle auf dem Weg nach Hause entgegen. „Larissa, Du siehst umwerfend aus, was hast Du vor?“Ich erzählte Ihr kurz, was geplant war und sie wünschte mir viel Spass am Abend, nicht ohne mir über den Rücken zu streicheln und mirt zu sagen, dass das ein sehr edler Stoff wäre, den ich da anhätte. Oben klingelte ich und Klaus öffnete mir. Ich konnte sehen, wie er innerhalb von Sekunden eine Beule in der Hose hatte.

„Ich bin heute Deine abendliche Begleitung, wenn Du magst“ Sagte ich zu ihm. „Mädel, bis eben war ich noch sauer, dass meine Frau nicht mitkommen will, aber Du darfst mich sehr gerne begleiten. Warte kurz, ich muss mir nur noch das Jackett anziehen, dann können wir sofort los. “ meinte er. Tatsächlich befanden wir uns wenige Minuten später auf dem Weg zu seinem Auto. Er fuhr einen dicken Mercedes, der nach meiner Meinung noch nicht sehr alt zu sein schien.

Er öffnette mir die Beifahrertür und schloß sie, nachdem ich eingestiegen war. Ein Herr der alten Schule, musste ich feststellen. Auf dem Weg zur Oper redeten wir ein wenig über dies uns das. Die Fahrt dauerte so etwa eine halbe Stunde. Als wir angekommen waren und Klaus eingeparkt hatte, öffnete er mir wieder -ganz Gentlemen- die Tür und half mir beim Aussteigen. Er bot mir auf dem Weg seinen Arm an, in den ich mich gerne Einhakte, denn mit den hohen Schuhen hatte ich als Anfänger ganz schön zu kämpfen.

Im Saal sah ich, dass wirklich alle Anwesenden sich extrem herausgeputzt hatten. Ich viel also gar nicht weiter auf. Wir setzen uns kurz vor Beginn der Veranstaltung auf unsere Sitzplätze, nachdem wir im Foyer einige Gläschen Sekt zu uns genommen hatten. Als die Saalbeleuchtung abgedunkelt wurde, begann die Oper. Schwere Kost, die Musik und das „gejodele“ war nun überhaupt nichts für mich, aber bevor ich groß darüber nachdenken konnte, merkte ich, wie sich eine Hand von Klaus daran machte, den Rock anzuheben und zwischen meine Schenkel zu wandern.

Er fing an, mich nach seinen Möglichkeiten zu fingern, nachdem ich meine Beine etwas auseinander nahm. Ich wiederum machte mir einen Spass daraus, mit meiner linken Hand seinen Schwanz zu massieren. Das Spiel ging so lange, bis es auf einmal hell im Saal wurde und alle Klatschten. Ah, es war Pause. Klaus hatte zu tun, beim Aufstehen und herausgehen seinen steifen Freund zu verstecken. „Ich halte das nicht länger aus“ meinte er „Ich hätte beinahe einen feuchte Hose gehabt, wenn die Pause nicht gekommen wäre.

„Das hatte ich auch festgestellt, denn er fing während der Vorstellung leicht an zu stöhnen. Offensichtlich war ihm das peinlich, denn er sagte, dass er nach der Pause nicht mehr in den Saal gehen werde. Stattdessen verließen wir die Oper und fuhren nach Hause. Wir waren noch nicht einmal auf der Stadtautobahn, da machte ich mich daran, seinen kleinen aus der Verpackung zu holen. Ich benötigte wieder nicht lange und der kleine Stand wie eine eins.

Auf der Autobahn schnallte ich mich ab und beugte mich rüber und begann ihm einen zu blasen. Er fing wieder an zu Stöhnen. Als ich merkte, dass er kommt, nahm ich ihn schnell wieder aus meinem Mund. Klaus merkte das und drückte meinen Kopf mit einer Hand sofort wieder runter. Ich bekam noch etwas von seinem Saft ab, aber das meisste hatte sich über seine Hose ergossen. Das hatte ich auch so geplant, um ihm ein wenig eins auszuwischen.

Er fluchte etwas, aber nun war er nass…Er ließ mich erst wieder richtig hinsetzen, nachdem ich seinen kleinen sauber geleckt hatte. Ich grinste ihn etwas hämisch an und meinte, er solle ja auch was von unserem kleinen Techtelmechtel haben. Als wir zu Hause ausstiegen hoffte ich ja, dass wir noch jemandem begegnen um Klaus noch etwas mit seiner nassen Hose zu demütigen, aber zu seinem Glück kam bis zur Haustür niemand an uns vorbei.

Ich verabschiedete mich bei Klaus und entschuldigte mich für das kleine Malheur während ich in mich hineingrinste. An diesem Abend musste ich noch öfters über den ‚verunglückten‘ Handjob kichern und freute mich, das Klaus nicht zum Zug kam.


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