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Unmöglich

Inspiriert durch eine englischsprachige Story, bei der es um das Gewicht männlicher Geschlechtsteile ging, erfand ich folgende Geschichte“Hast du schon mal deine Eier gewogen?“Vor mir standen meine Schwester Emma (18 1/2) mit ihrer Freundin Georgina (19), genannt Gina. Beide schauten mich neugierig an. „Äh, nein, natürlich nicht. Was fragt ihr da für einen Quatsch?“Ich wurde knallrot und verlegen, während es den beiden absolut nichts auszumachen schien. „Wir haben gewettet, wer die dickeren Eier hat.

Mein Bruder oder du“, antwortete Gina. „Wie kommt ihr denn auf so eine Scheiße?“, wollte ich wissen. „Sexualkundeunterricht. „“Ihr spinnt. So etwas ist da kein Thema. Außerdem ist euer Sexualkundeunterricht mindestens sechs Jahre her. „“Stimmt. Aber ich meine ja auch den auf dem Schulhof. „“Häh?““Mensch Bilder und so etwas auf dem Smartphone, du Doof, da sind wir darauf gekommen. „“Könnt ihr beiden Früchtchen mir das mal näher erläutern?““Gerne“, grinste Emma, „wenn wir reinkommen dürfen.

Mutter muss ja nicht gleich alles mitkriegen. „Die würde gleich zur Arbeit gehen, also gab ich die Tür frei und setze mich auf meinen Schreibtischstuhl, während die beiden Gören auf meinem Bett Platz nahmen. Ich betrachtete mir die zwei genauer, so als sähe ich sie zum ersten Mal. Emma war zwei Jahre jünger als ich, mit den gleichen blonden Haaren und grün-grauen Augen. Sie war nur zwei, drei Zentimeter kleiner und würde mich vermutlich irgendwann überragen.

Ihr hagerer Körperbau nahm langsam Formen an, der Oberbau konnte sich jedenfalls ohne BH kaum noch auf die Straße wagen. Der Hintern war noch ziemlich mager, dafür ähnelten die Stelzen immer mehr den schönen Beinen unserer Mutter. (Das Emma mit 18 Lenzen noch nicht ausgewachsen ist, ist dem Gesetzgeber geschuldet. Oder ihren Genen. Oder Beidem. Sucht Euch was aus. )Gina war ihre beste Freundin. Die beiden machten fast alles zusammen, Hausaufgaben, Sport, Kino, Fahrradfahren usw.

Ab und zu übernachtete Gina auch mal bei Emma und umgekehrt. Ob die zwei was miteinander hatten, wusste ich nicht, hatte mich bis dahin auch nicht interessiert. Doch nach dieser ziemlich seltsamen Frage eben sah ich mir Georgina auch mal genauer an. Sie war etwas kleiner als Emma und nicht so hager. Ich vermutete ähnlich große Titten wie bei meiner Schwester, versuchte mich aber erst einmal auf ihr Gesicht zu konzentrieren. Oval, ebenmäßig, sehr sehr hübsch.

Warum zum Teufel war mir das bisher nicht aufgefallen? Weil sie rote Haare und Sommersprossen hatte, für die ich sie früher immer verarscht hatte? Doch gerade diese langen roten Locken geben ihrem Gesicht etwas erotisches. Gina war über Nacht zur jungen Frau geworden. Huppsa! Und was jetzt? Emma etwa auch?Meine Schwester eine Frau? Ha ha. Diese kleine nervige Göre? Niemals! Obwohl …“Und?“, fragte Emma. Verständnislos sah ich sie an. „Haben wir die Prüfung bestanden?““Welche Prüfung?““Na, ob wir noch alle Tassen im Schrank haben.

„Gott sei Dank hatte sie meine Gedanken nicht lesen können. Vermutlich hätte sie mein Geschirr mal nachgezählt. „Hast du noch nie gehabt“, grinste ich sie an und Gina ergänzte schadenfroh: „Siehst du. Sag ich auch immer. „“Können wir endlich mal zum Thema kommen?“, ging Emma nicht auf unsere Frotzelei ein. Es schien ihr ernst zu sein. „Von mir aus“, gab ich mich locker. „Dann erzähl mal. „“Ach wir haben nach dem Unterricht herumgeflachst, Gina und ich.

Wir hatten Dötze dran …“Gina prustete los, als sie mein fragendes Gesicht sah. „… also Testakeln oder wie das heißt und erst haben wir uns gefragt, wer wohl die größeren hat, der Affe oder der Mann. Und ob es da überhaupt einen Unterschied gibt. „“Das will ich doch hoffen“, brummte ich. „Bei dir ist es jedenfalls fraglich“, grinste Emma unverschämt. „Und da ich auch so einen Affen zu Hause habe, habe ich mich dann gefragt, wer von euch Orang Utangs die dicksten Eier hat“, gab Georgina zu.

„Du bist unmöglich“, erwiderte ich in vollster Überzeugung. „Siehst du. Sag ich auch immer“, gab Emma das Kompliment von eben wieder zurück. „Ja, schon gut, aber so kommen wir nicht weiter. Also zieh dir die Hose runter und zeig, was du hast. „“Ich soll was?““Dir die Hose ausziehen, was sonst? Wie sollen wir denn sonst vergleichen?“, schaute mich Gina an, als hätte ich sie nicht mehr alle. „Hört mal, ihr Schwachmaten, ich zieh mich hier doch nicht vor euch aus! Außerdem nützt euch das ja wohl gar nichts.

Oder habt ihr bei Georg auch schon nachgesehen?“Sehr einfallsreich in der Namensgebung ihrer Kinder waren Ginas Eltern ja nicht gewesen. Vielleicht wollten sie aber auch zur Schau stellen, dass die beiden Zwillinge waren. „Nein. Wir haben uns gedacht, du bist das leichtere Opfer. „Das war mal wieder meine freche Schwester. „Aja? Wieso?““Weil du dauergeil bist und dir dauernd Pornos im Internet anschaust. „Gut, dass ich saß. Woher wusste sie das denn?“Du spinnst. „“Weiß ich.

Aber mach einfach mal den Ton leiser abends, sonst hör ich die ganze Zeit das dämliche Gestöhne mit und vor allem, lösche danach deinen Browser. „Für das unverschämte Grinsen der zwei hätte ich beiden in die Fresse hauen können. „Also zeigst du uns jetzt deine Eier?“, schob Gina nach. „Oder müssen wir erst Papi einen Ausdruck deiner Bookmarks zeigen?“Wo haben Schwestern eigentlich nur dieses Erpressergen her?“Na und? Der wird schon nichts sagen“, erwiderte ich unsicher.

Keine Ahnung, was mich da erwartete. Auf jeden Fall würde es voll peinlich werden. Auf der anderen Seite, hier ließ sich vielleicht was reißen. „Ich zeige dir auch meine Titties“, fing Gina an zu drängeln. Na also, ich brauchte noch nicht einmal eine Gegenleistung zu verlangen. Obwohl … mal sehen … ging da noch mehr?“Nein“, sagte ich, „das ist unfair. „“Wieso?“, fragte Emma perplex. „Ihre Titten sind bestimmt größer als deine Eier. „“Davon gehe ich auch aus.

Aber ich zeige euch dann alles und ihr wollt mich mit Habseligkeiten abspeisen. „“Habseligkeiten? Meine Möpse sind keine Habseligkeiten!“, brauste Gina auf. „Tja, woher soll ich das wissen?“Sie berieten sich flüsternd. „Ich kann dir ja meine auch zeigen“, gab Emma kleinlaut das Ergebnis bekannt. Das war zwar ein Angebot, mit dem ich nicht gerechnet hatte, aber im Handeln war ich besser als sie. „Und was habe ich davon? Titten sind doch eh alle gleich“, behauptete ich.

Es führte dazu, dass die beiden erneut die Köpfe zusammensteckten und flüsterten. „Also gut“, übernahm jetzt Emma die Führung, „Du hast gewonnen. „Ich ließ mir nichts anmerken und starrte sie ausdruckslos an. „Wir ziehen uns ganz aus. Aber du auch“, fügte Georgina hinzu. Wohlwollend nahm ich das „Wir“ zur Kenntnis. Ich würde nicht nur Gina nackt sehen, sondern meine Schwester auch. Verdammt, heute war mein Glückstag. „Einverstanden“, erwiderte ich. „Aber ihr fangt an. „“Nichts da, Teil für Teil“, forderte Emma.

„Einverstanden“, sagte ich zum zweiten Mal und zog mir die Pantoffeln aus. „Jetzt ihr. „Was folgte, war ein alberner Striptease, bei dem wir uns gegenseitig stumm belauerten. Bis es ans Eingemachte ging, hatte ich eine ordentliche Beule in der Unterhose. Das Gina gerade ihren BH-Verschluss löste, machte die Peinlichkeit nicht geringer. Zum Vorschein kamen wirklich Formel-1-mäßige Granaten, hell mit rosa Warzen und steifen Nippeln. Unwillkürlich musste ich grinsen. Wenn mich mein Halbwissen aus den Pornofilmchen nicht täuschte, dann war Gina ebenfalls geil geworden.

„Was grinst du so dämlich?“, fragte sie und hielt vorsichtshalber beide Hände vor ihre Brüste. „Nichts“, wich ich aus. „Das sollte dir nur zeigen, dass du sehr schöne Möpse hast. „“Ehrlich?““Ja, ehrlich. „Zögernd nahm sie ihre Hände wieder runter. „Gut“, sagte sie. „Ich werde dir mal glauben. Aber nur, weil du einen Steifen hast. „“Hihi“, kicherte meine Schwester albern, „Hermann hat einen Steifen, Hermann hat einen Steifen. „“Blöke nicht herum wie ein Schaf, mach weiter“, fuhr ich ihr in die Parade.

Sie streckte mir die Zunge heraus, öffnete ihren BH-Verschluss und schob sich den Stoff von der Milchbar. Meine Güte! Die Dinger konnten sich aber so was von sehen lassen!“Und wie sehen meine aus? Gefallen sie dir auch?“, fragte Emma schüchtern. Ich war mir nicht sicher, aber ihre Frage deutete darauf hin, dass sonst noch niemand ihre Oberweite begutachtet hatte. „Und wie“, gab ich zu. „Schöner als Ginas?““Och nö, bitte nicht. Kein Wettbewerb, wenn ich bitten darf.

Ihr habt beide wunderschöne Brüste und dabei bleibt es. „Zweifelnd sahen sich die beiden gegenseitig auf die Titten. „Und wir dachten, die sehen geil aus“, stimmten sie dann im Chor an und prusteten los. „Jetzt runter mit der Hose“, forderte Emma mich auf, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Gut, zusammen, auf drei!“Und plötzlich standen wir alle nackt da. Natürlich war ich immer noch der Angeschmierte, sahen sie mir doch ungeniert was weg, während ich nur blonden und roten Vlies erkennen konnte.

„Nicht schlecht“, murmelte Gina. „Dein Bruder hat aber ein mächtiges Gehänge. „Ich hatte keine Ahnung, woher sie den Vergleich ziehen konnte, aber trotzdem ging die Bemerkung runter wie Butter. „Glaubst du?“, funkte Emma meinem Ego in die Parade. „Sollen wir ihn nicht erstmal wiegen?““Was wollt ihr?“, war ich total baff. Bisher war ich davon ausgegangen, dass die beiden nur einen Grund gesucht hatten, meine Genitalien bewundern zu dürfen. Das mit dem Wiegen konnte doch niemand ernst nehmen, oder?“Wiegen.

Wie sollen wir denn sonst ordentlich vergleichen?““Und wie habt ihr euch das vorgestellt? Ich hab noch kein Gewinde zum Abschrauben gefunden. „“Ich wusste gar nicht, dass du technisch so unbegabt bist“, lästerte meine Schwester. „Wir holen die Waage und du stellst dich darauf. Dann lese ich dein Gewicht ab. Dann hebt Gina deine Eier an und ich lese erneut ab. Die Differenz ist dann dein Sackgewicht. „Zu mehr als einem „Aha“ war ich nicht fähig.

Die beiden schienen sich das wohlüberlegt zu haben. Und mit Ginas Hand an meinen Dötzen würde ich leben können. „Ihr seid unmöglich“, entfuhr es mir dann doch. „Du wiederholst dich“, warf Emma mir vor, als sie ins Bad spazierte, um die Waage zu holen. Unsere Eltern waren arbeiten, also brauchte sie sich nicht besonders in Acht zu nehmen. Niemand würde Fragen stellen, warum sie unbekleidet durch die Wohnung stolperte. Schließlich stellte sie die Waage vor mich hin und ging in die Knie.

Ihr Kopf so nahe an meinem Gemächt machte die Sache plötzlich unangenehm. Unvermittelt begann mein Schwanz zu zucken. „Der mag dich“, grinste Gina schadenfroh meine Schwester an. „Der soll mich bloß in Ruhe lassen. „“Keine Sorge“, beschwichtigte ich Emma, obwohl ich mir selbst langsam Sorgen machte. Eine falsche Bewegung von Gina an meinen Eiern und meine Schwester würde eine Spermadusche bekommen. Doch Ginas Vorsicht half mir über den kritischen Augenblick. Nicht sicher, wie sie mich anfassen sollte, griff sie erst mit zwei Fingern meine faltige Haut und als sie merkte, dass das nichts bringen würde, wog sie meine Eier in der hohlen Hand.

„Die sind ja ganz warm“, staunte sie. „Was sonst?“, fragte ich. Emma murmelte irgendein Gewicht, was mir im Moment völlig egal war, denn Gina hatte Emma gefragt:“Willst du auch mal?““Sag mal, spinnst du? Hermann ist mein Bruder. „“Na und? Fühl mal, ist richtig warm. „“Es ist aber verboten. „“Stell dich nicht so an. Ich erzähl’s auch nicht weiter. „Emma schaute mich unsicher an, aber ich wusste selbst nicht, was ich machen sollte. Auf der einen Seite hatte meine Schwester recht: Es war verboten.

Auf der anderen Seite: Was gibt es geileres, als Verbotenes zu tun?“Gut, ich mach’s. Aber nur, wenn du deinen Bruder auch anfasst. „“Warum das? Ach so, ich verstehe schon. Ja, okay. Keine Panik. „Georgina hatte begriffen. Vertrauen ist gut, gegenseitige Kontrolle besser. Plötzlich hatte ich die Hand meiner Schwester am Beutel. „Wow“, kommentierte sie, „der ist ja wirklich ganz warm. „Dann knetete sie mir die Eier, was nun wirklich nicht nötig gewesen wäre. Obwohl …“Du machst das gut“, flüsterte ich.

„Was?“, rief Emma konsterniert. Sie hatte offensichtlich überhaupt nicht begriffen, welche Folgen Streicheleinheiten in diesen Bereichen bei einem Mann haben können. „Du machst mich gerade an. „“Oh. Entschuldigung. „“Nein. Mach weiter“, bat ich, doch meine Schwester hatte mich schon blitzartig losgelassen, als hätte sie sich die Finger verbrannt. Im Gegenzug sah Gina mich fragend an. „Darf ich dafür?“Sie wollte mir die Nüsse kraulen? Bitte, gerne geschehen. „Klar. Willst du etwa üben?“, gab ich mich großzügig.

Irgendwie hatte ich Spaß an dem Spiel gefunden. Junge Mädchenhände an den Dötzen sind was Feines. „Warum nicht?“, lachte sie und spielte weiter mit meinen Eiern. „Mache ich das auch so gut wie Emma?““Nicht ganz“, wurde ich übermütig, „du musst mir noch die Stange dabei halten. „Gina glaubte mir. Oder spielte mit. Oder wollte ebenfalls mehr ausprobieren. Es war mir gelinde gesagt scheißegal. Sie knetete weiter meine Eier, hielt dabei aber nicht nur die Stange, sondern wichste mich leicht.

Ihr Blick wechselte dauernd vom Ort des Geschehens zu meinen Augen hin und her. Dann schaute ich Emma an, die ihren Blick nicht von meinem Schwanz lösen konnte. Die förmlich darauf zu warten schien, dass ihr Bruder endlich abspritzte. „Mach“, flüsterte sie, sich überhaupt nicht bewusst, etwas gesagt zu haben. Gina bezog es auf sich und griff beherzter zu. Sie zog die Vorhaut weiter zurück, bewunderte kurz die pralle Eichel, und schob dann die Pelle wieder darüber.

Sie sah Emma an, die nickte und dann begann sie auch noch schneller zu werden. „Pass auf, ich komme gleich“, warnte ich sie. Im Nachhinein fiel mir auf, dass das „Pass auf“ für beide galt. Ich hätte auch „Passt auf“ sagen können. Gina kam mit dem Oberkörper näher und fing an, mich noch heftiger zu wichsen. Dafür, dass sie völlig unerfahren war, machte sie ihre Sache verdammt gut. Was fehlte, war der Druck, sie war deutlich zu sanft, aber das machte sie mittlerweile durch Schnelligkeit wieder wett.

Sie hatte es darauf angelegt, dass ich ihr auf die Titten spritzen sollte und ich tat ihr den Gefallen. „Achtung, Dusche“, rief ich diesmal und während Gina noch näher rückte, bis meine Schwanzspitze ihren Busen berührte, spritzte ich ihr meine Nachkommen auf die Brüste. „Wow“, staunte Emma, als sie sah, wie es aus meinem Schwanz schoss, auf Ginas Haut klatschte und langsam an ihr herunterlief. „Pfff“, ließ ich die Luft aus den Lungen und blickte in Ginas fragende Augen.

„Ja“, stellte ich ihr das angeforderte Zeugnis aus, „eine zwei. „“Wieso nur eine zwei?“, fragte sie natürlich enttäuscht. „Weil dir noch die Routine fehlt. „“Und die hast du natürlich?““Bei mir schon“, erwiderte ich, etwas peinlich berührt. Aber warum sollten sie nicht wissen, dass ich masturbierte? Sie würden ja wahrscheinlich auch nichts anderes machen. „Und bei Mädchen?““Keine“, gab ich zu und musste mir ein dreckiges Grinsen meiner Schwester gefallen lassen. „Willst du?“, fragte Gina unsicher.

„Was?““Auch üben. Bei mir. „Verblüfft sah ich von Gina zu Emma, die genauso dämlich zurückblickte. Etwas vage erhoffen ist etwas ganz anderes, als plötzlich mit nackten Tatsachen konfrontiert zu werden. „Oder traust du dich nicht?“, setzte Georgina nach. „Soll ich solange rausgehen?“, stachelte meine Schwester meinen Ehrgeiz weiter an. Was blieb mir übrig? Hier bot sich die einmalige Gelegenheit einem Mädchen zwischen die Beine zu fassen. Also ab ins kalte Wasser und schwimmen lernen, was sonst?“Warum sollte ich mich nicht trauen?“, gab ich großspurig zurück.

„Und du kannst ruhig dabeibleiben. Das macht mir doch nichts aus. „Ehrlich gesagt, wenn einem die kleine Schwester bei den ersten Gehversuchen zuschaut, dann ist das schon verdammt unangenehm. Der Druck, nur ja alles richtig zu machen, verdoppelt sich nicht, er potenziert sich. Nur konnte ich das als großer Bruder unmöglich zugeben. „Kannst du mir mal eben ein Handtuch oder so etwas holen?“, unterbrach Gina meine Gedanken, sich an Emma wendend. „Wieso?“, fragte die absolut verständnislos.

Vermutlich befürchtete sie, irgendetwas zu verpassen. Sie hatte ein Blitzen in den Augen, dass ich sonst nur kannte, wenn sie sehr wütend war. Offensichtlich entstand das auch, wenn sie geil war, denn ihre Nippel waren doppelt so dick wie zu Anfang ihres Besuches und standen richtig toll ab. Ich hätte gerne an ihnen gesaugt, behielt das Verlangen aber wohlweislich für mich. „Sein Sperma wird langsam kalt“, erklärte Gina, der immer noch weiße Streifen den Bauch herunterliefen.

Während Emma los zockelte nutzte ich ihre Abwesenheit mich zu vergewissern, wie weit ich gehen durfte. Irgendwie erschien es mir angenehmer, jetzt zu fragen, als mir in Anwesenheit meiner Schwester eine Abfuhr einzuhandeln. „Soll ich dich nur streicheln oder bumsen wir richtig?“, fragte ich etwas ungehobelt. „Hast du Kondome?“, fragte Gina zurück. Die Gegenfrage ließ direkt zwei Rückschlüsse zu. Erstens war Gina vermutlich keine Jungfrau mehr und zweitens hätte sie nichts dagegen gehabt, sich unter den Augen meiner Schwester mit mir zu vereinigen.

„Nein“, musste ich zugeben. „Schade. Dann nur streicheln. „Ich schwankte noch zwischen Enttäuschung und Erleichterung, als Emma zurückkam und Gina unaufgefordert meinen Saft vom Körper wischte. Ich war verblüfft mit welcher Selbstverständlichkeit Emma vorging und Gina die intime Berührung hinnahm. Hatten die zwei doch etwas miteinander?Mit einer lässigen Bewegung strich sich Gina über ihren Bauch um zu prüfen, ob alle Spuren beseitigt waren. Dann rutschte sie tiefer auf mein Bett, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine.

Ich hätte mich gerne neben sie gelegt und erst einmal mit Knutschen begonnen, aber den Platz hatte meine Schwester schon okkupiert. Also kniete ich mich zwischen Ginas Schenkeln und schaute mutlos auf die mir dargebotene Pflaume. Wo sollte hier die Scheide sein? Obwohl Gina ihre Beine weit gespreizt hatte, sah ich unter dem roten Vlies nur einen schmalen Strich. In den Pornos sah das immer so einfach aus, ansetzen und rein das Ding, aber wo zum Teufel war hier der Eingang? Kein Kitzler, keine Schamlippen, nur diese verdammte kleine Kerbe.

Hier konnte es doch unmöglich weitergehen, oder? Was war denn das für eine genmanipulierte Konstruktion?“Stimmt was nicht?“, fragte Gina zweifelnd. „Nein, nein, alles okay“, behauptete ich und versuchte auf gut Glück meinen Daumen oben in die Kerbe zu drücken. Ich traf auf unerwarteten Widerstand, der sich anfühlte wie eine kleine Erbse. „Uuuhh“, stöhnte Gina. Erschreckt zuckte meine Hand zurück. „Hab ich dir wehgetan?“, fragte ich verzweifelt. „In Gegenteil“, frotzelte meine Schwester, „du hast ihren Kitzler erwischt.

„Knallrot werdend nahm ich kommentarlos meine Erkundungen wieder auf. Wenn sich da oben ihr Kitzler versteckt hatte, war ich zumindest auf dem richtigen Weg. Glaubte ich. Oder? Vorsichtshalber ging ich nochmal im Geiste meine Kenntnisse weiblicher Anatomie durch. Doch, weitere mögliche Zielgebiete fielen mir nicht ein, also musste ich richtig sein, trotz des unerwarteten Versteckspiels. Zweiter Versuch. Erneut klemmte ich meinen Daumen in die Furche und rieb leicht. Erneut antwortete mir Georgina mit einem leise gestöhnten „Uuuhh“.

Mutiger geworden, ließ ich meinen Daumen tiefer gleiten und endlich öffnete sich ihre Blüte. Kleine Schamlippen tauchten auf, ein kleiner schmaler Schlitz, vermutlich ihr Pipiloch, erschien. Dann spürte ich Feuchtigkeit oder besser noch eine glitzernde Nässe. Mein Daumen glitt wie von selbst in die Quelle und ertastete ihre innere Wärme, die faltige Haut und das harte Schambein. Ich registrierte alles auf einmal, während ich sie vorsichtig mit dem Daumen fickte. Gina stöhnte weiter leise, während Emma, wie ich nach kurzem Blick nach oben bemerkte, mir interessiert zusah.

Ihre Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten, was ich etwas frustriert zur Kenntnis nahm. Warum musste sie sich ausgerechnet jetzt an den Titten spielen? Konnte sie nicht warten, bis ich ihr dabei ungestört zusehen konnte?Jetzt wollte ich aber wissen, wie sich Gina weiter innen anfühlte. Unberührt schien sie wirklich nicht mehr zu sein, jedenfalls hatte sie bei meinem Daumenangriff nicht protestiert und ihre Frage nach dem Kondom deutete ja schon auf eine geknackte Möse hin.

Nur ihre Unerfahrenheit beim Schwanzwichsen sprach dagegen, aber woher sollte ich wissen, wie sie ihre Unschuld verloren hatte? Vielleicht war sie ja auch so ein angebliches Reitopfer?Ich zog also meinen Daumen heraus und ersetzte ihn durch zwei Finger. Eng war es da drinnen, warm und feucht. Die stramme Innenwand ihrer Scheide fühlte sich rau an. Wie Gumminoppen oder so, schwer zu beschreiben. Es musste ein irres Gefühl sein, wenn diese Noppen über eine Eichel strichen, dachte ich, als Gina mehr Aufmerksamkeit reklamierte.

„Etwas schneller, bitte“, flüsterte sie, „und reibe wieder meinen Kitzler, ja?“Ich hätte fast meine Finger wieder rausgezogen, um ihre Klitoris zu stimulieren, als mir aufging, dass ich ja zwei Hände hatte. Bin ja kein kleiner Dummer! Also penetrierte ich sie wie gewünscht schneller, dabei mit dem Daumen der anderen Hand diese kleine Erbse stimulierend. Gina antwortete mit einem tiefen Grunzen, das entfernt nach einem „chuuuaaahhh“ klang. Ihre Bauchdecke zog sich zusammen, die Hinterbacken ebenfalls und sie stemmte sich mir entgegen.

Wild fickte ich mit meinen Fingern weiter, bis sie mir Einhalt gebot. „Du kannst aufhören. Ich bin längst gekommen. „Gemächlich zog ich meine Finger zurück ans Licht. Sie glänzten feucht und neugierig leckte ich sie ab. „Schmeckt es?“, fragte Gina grinsend. „Ja“, sah ich verlegen hoch. Ich hatte mir gar keine Gedanken gemacht, was ich da tat. Womöglich war das ungehörig oder machte die Lippen blau. Wusste ich, ob die Pornodarsteller vorher irgendein Gegengift nahmen?“Dann kannst du mich ja beim nächsten Mal lecken“, antwortete sie keck.

Aha. Zumindest schien der Mösensaft nicht ungesund zu sein. Was mich mehr beunruhigte, war meine kleine Schwester. Sie hatte nur noch eine Hand an ihren Titten, die andere war zwischen ihren Beinen vergraben und bearbeitete ihre Möse. Dabei beobachtete sie mit verschleierten Augen genau, was ich tat. Mein Blick fiel zwischen ihre Schenkel und hier sah ich endlich, was ich schon bei Gina erwartet hatte: Volle feuchte Schamlippen, dazwischen eine offene Einladung ins Paradies, von nassen Haaren umgeben.

Meine Augen wanderten hoch, betrachteten versonnen die schlanke Taille, die phänomenalen Brüste, deren Nippel mich anzustarren schienen. Klein, braun, hart. Zum Anbeißen. Der schmale Hals, die zarte Nase, ihre vollen Lippen. Feucht. Ihre Zungenspitze tauchte auf, leckte darüber. Die blonden Haare rahmten ihr Gesicht ein, wie das eines Engels. Und ich schaute in die Augen dieses Engels. Ohne mir die geringsten Gedanken zu machen, dass Emma meine Schwester war, kam ich näher. Ich tippte sie an die Schulter und sie legte sich, als hätte ich einen Schalter berührt, auf den Rücken und spreizte die Beine.

Bedächtig, fast feierlich legte ich mich auf sie. Mit offenem Mund sah uns Gina zu, wie wir uns vereinigten. Auch von Emma erfolgte kein Protest, im Gegenteil, ich wurde mit offenen Armen und einem wilden feuchten Zungenkuss empfangen. Mein Schwanz glitt in sie hinein wie in frische Sahne, fand von alleine seinen Weg, ohne das einer von uns beiden nachhelfen musste. Ich fickte sie erst ungeschickt, flutschte ein- zweimal wieder raus, bevor wir unseren Rhythmus gefunden hatten.

„Das ist ja mal ein Ding“, flüsterte Gina, aber wir registrierten kaum, was sie meinte. Wir sahen uns in die Augen dabei, lächelten, kein Schimmer von irgendeiner Scham etwas Verbotenes zu tun. Pure Lust fügte uns zusammen, ließ uns unsere Körper aneinander und ineinander reiben. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen, ihre Beine um meinen Hintern. Wir schauten uns ununterbrochen an, ich konnte sehen, wie es ihr langsam kam. Ihr Atem ging stoßweise, sie schloss die Augen, stöhnte, ihr Gesicht verzerrte sich.

Sie wurde unglaublich schön dabei, wie sie sich spannte, zuckte, mir ihre Lust ins Gesicht schrie. „Wow“, flüsterte Gina von der Seite. Ich stieß jetzt etwas behutsamer zu, aber Emma kam mir entgegen, rieb ihr Schambein am meinem und kam noch einmal. Danach blieb sie ganz ruhig und entspannt unter mir liegen und ließ sich vögeln. So wie sie vorher mitgegangen war, jeden meiner Stöße erwidert hatte, so passiv war sie jetzt. „Komm nicht in mich hinein“, bat sie mich plötzlich.

„Ich nehme keine Pille. „“In Ordnung“, erwiderte ich und konzentrierte mich auf dieses irre Gefühl an meiner Schwanzspitze. Bisher hatte ich unbewusst nur auf sie geachtet, wie sie reagierte, was sie fühlen mochte. Jetzt kostete ich jede Bewegung aus. Fühlte, wie sie mit ihren Muskeln spielte. Wie sie sich weitete, wenn ich in sie hineinglitt, mich aufnahm, willkommen hieß in ihrer warmen Höhle. Ich spürte ihr Schambein an meiner Eichel, die engste Stelle, die es zu überwinden galt und die mir die meiste Lust bescherte.

Ich zentralisierte meine Stöße auf diesen Abschnitt, rammelte sie kurz und hektisch und dann …… mit tierischem Gebrüll, dass beide Mädchen erschreckt zusammenzuckten, zog ich ihn raus und spritze Emma meine Sahne auf den Bauch. Kein Handgriff, nichts, einfach so, zuckend wie eine Schlange unter Strom. „Holla, die Waldfee“, lachte mich meine Schwester mit überraschten Augen an, „was war das denn?“Erschöpft legte ich mich zwischen die beiden und ließ mir von Gina die Eier kraulen, während Emma sich mein Sperma abwischte.

Was hatten wir nur angestellt? Etwas Verbotenes konnte doch unmöglich so schön sein. ***Wir diskutierten die Sache nicht aus. Gina hatte mich noch ein wenig gestreichelt und ich ihr zum Dank die Nippel geküsst, während meine kleine Schwester uns zusah. Als Gina sich anzog, um nach Hause zu gehen, erhob sich Emma und zog sich ebenfalls an. Ich blieb noch eine Weile liegen und wartete, bis beide mein Zimmer verlassen hatten. In der Folgewoche verhielten wir uns ganz normal, als wäre nichts geschehen.

Kein Wort, keine Geste deutete auf unser intimes Beisammensein, dass nie hätte geschehen dürfen, hin. Dann brachten wir unsere Eltern zum Flughafen. Die nächsten 14 Tage hatten wir die Wohnung für uns alleine. Wir hatten kaum die Haustür hinter uns geschlossen, als Emma mich wie aus heiterem Himmel fragte:“Warum hast du mich eigentlich gevögelt?“Es klang fast wie eine Anklage. Ich hatte mir die Frage natürlich auch schon gestellt und die Antwort darauf war so einfach wie wahr.

„Weil du unheimlich geil ausgesehen hast, wie du da gelegen hast. Ich habe dich überhaupt nicht als Schwester wahrgenommen, sondern einzig als Frau. „Ich stockte etwas, als sie mich mit großen Augen ansah. „Als wunderschönes Wesen, das bereit war, genommen zu werden“, fuhr ich leise fort. „Danke“, antwortete Emma schlicht und erzählte mir dann ihre Sicht der Dinge. „Ich hatte Gina selbst schon gestreichelt“, gab sie unumwunden zu, „und als ich dich zwischen ihren Beinen gesehen hab, wie du das machtest, was ich sonst tat, fand ich das geil.

Ihr machtet mich unheimlich an, besonders dein zuckender Schwanz. „Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass mein Schwanz damals steif gewesen war, geschweige denn, dass er ein Eigenleben entwickelt hatte. „Mir ging es wie dir. Ich habe überhaupt nicht den Schwanz meines Bruders gesehen, sondern ein Teil, dass ich zwischen meinen Beinen haben wollte. Verstehst du? Ich wollte gefickt werden und das du es warst, war purer Zufall. „“Ja, so sehe ich das auch“, stimmte ich ihrer Interpretation zu.

„Aber was machen wir jetzt? Was wir getan haben, fällt eindeutig unter Inzest. „“Stimmt wohl“, sinnierte meine kleine Schwester. „Aber wir wollten es beide und ich fühle mich alt genug, um selbst entscheiden zu können, mit wem ich ins Bett gehe. „“Ich glaube, das spielt vor dem Gesetz keine Rolle. Wenn das herauskommt, sind wir dran. „“Es muss ja nicht herauskommen. Ich werde mit Sicherheit nichts davon erzählen und wenn du nicht herum prahlst, ist doch alles in Ordnung.

„“Und was ist mit Gina?““Die wird schon dicht halten. Ich vertraue ihr, auch wenn das mit ihrem Bruder nicht geklappt hat. „“Was hat nicht geklappt?“, wurde ich misstrauisch. „Na, du weißt doch. Wir wollten doch unsere Wette noch zu Ende bringen, also haben wir Georg genauso gefragt, wie dich. „Warum nur fühlte ich mich plötzlich unwohl?“Und?““Nichts und. Er hat uns abblitzen lassen und für verrückt erklärt. „“Aber damit haben wir nichts mehr gegen Gina in der Hand.

„“Macht nichts. Ich vertraue ihr. Sie ist meine beste Freundin. „“War sie es, die dich entjungfert hat?“, schoss ich ins Blaue. Emma sah mich mit großen Augen an. „Es geht dich zwar nichts an, aber ja. Wir haben uns gegenseitig entjungfert. „“Interessant“, grinste ich. „Hast du keine Lust, mir das bei Gelegenheit mal in allen Einzelheiten zu erzählen?““Nichts da. Du erzählst mir ja auch nicht alles. „“Warum auch? Bei meiner Entjungferung hast du schließlich die Hauptrolle gespielt.

„“Ach ja?“, sah sie mich grinsend an und verschwand in ihr Zimmer. Achselzuckend wandte ich mich ab, legte mir eine CD ein und griff mein Buch. Erst am Nachmittag sahen wir uns wieder. „Ich hab Hunger“, stand sie in meiner Tür. „Wer ist denn dran mit Kochen?““Immer der, der fragt“, gab ich zur Antwort. „Klugscheißer. Bist du mit Spaghetti Bolognese einverstanden?““Klar. Aber schneide dich nicht beim Spaghettischälen. „Dass sie mir die Tür zuknallte war zu erwarten, aber solche Frotzeleien gehörten zum Alltag.

Eine halbe Stunde später aßen wir gemeinsam unser zusammengelegtes Mittags-/Abendessen. Wir unterhielten uns über Alltagsdinge, worüber sich Geschwister halt so unterhalten und hörten dabei die Bundesliga-Konferenz im Radio. Unser Verein lag zu Hause 2:4 hinten, dementsprechend frustriert verkündete Emma schließlich noch vor Ende des Spiels:“Du spülst und ich geh baden. „“Okay“, stimmte ich lustlos zu. Ich hatte schon herausgeschmeckt, dass ihr das Hack angebrannt war und ahnte, was auf mich zukam. Doch sie hatte die Pfanne eingeweicht und ich war schneller fertig, als erwartet.

Auf dem Rückweg in mein Zimmer rief sie dann aus dem Bad:“Hermann? Kommst du?“Ich drehte um und enterte das eingedampfte Bad. Wie Emma es hinbekam, grundsätzlich eine Dampfsauna zu produzieren, war mir ein Rätsel. Inmitten des Nebels lag sie, bis zum Hals mit Schaum bedeckt. „Ja? Was ist?“, fragte ich, nicht so unfreundlich wie es geschrieben aussieht. „Willst du mit mir baden?“, sah sie mich neugierig an. „Du weißt, was dann passiert?““Passieren kann“, korrigierte sie mich.

„Vielleicht können wir uns ja beherrschen. „“Das glaube ich nicht“, grinste ich sie an, während ich mich auszog. Teil für Teil legte ich ab, sie dabei genau beobachtend. Auch Emma ließ mich nicht aus den Augen, aber ihr Blick war völlig neutral. Mit wippendem Schwanz stieg ich hinter ihr vorsichtig in die Wanne, während sie etwas Wasser abließ. Dann lehnte sich meine Schwester zurück und kuschelte sich in meine Arme. „Das ist schön“, murmelte sie.

„Weißt du noch, wann wir zuletzt zusammen gebadet haben?““Das muss mindestens zehn, zwölf Jahre her sein. „“Ja, damals hast du versucht, mir die Gummiente in die Pussy zu stecken. „“Du spinnst. So etwas würde ich nie machen!“Ich musste dennoch grinsen. Der Gedanke gefiel mir heute noch. Was würde wohl geiler aussehen: wenn der gelbe Bürzel da unten rausschaute oder der lustige Entenschnabel?“Frag Mutti. Die hat mich damals vor deiner Neugierde gerettet. „“Was wäre denn passiert, wenn sie nicht gekommen wäre?“, fragte ich, während ich begann meiner Schwester die Brüste zu kraulen.

„Vermutlich hättest du es geschafft und ich hätte bei jedem Schritt gequakt wie eine Ente“, lachte sie. Sie legte ihre Hände sanft auf meine, machte aber keine Anstalten mir das Brustkraulen zu unterbinden. Schließlich rutschte sie etwas vor und wollte ihre Schultern massiert haben. Ich gab mir Mühe und nicht nur sie entspannte sich. Auch mein geiler Bruder im Geiste ging auf halbmast. Sollten wir uns wirklich beherrschen können? Oder ging es uns wie dem Bankräuber, der nach dem ersten gelungenen Coup solange weiter machte, bis er gefasst wurde?Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und ich spürte, wie Emma begann, sich selbst zu streicheln.

Zuerst hielt sie wieder meine Hände, dann glitt sie über ihren Bauch in tiefere Regionen. Als ich schon dachte, jetzt würde sie zwischen ihren Beinen weitermachen und in meinen Armen onanieren, zog sie stattdessen die Knie an und begann sich die Schenkel zu waschen. Ungefragt nahm sie meine Gehwerkzeuge und wusch sie ebenfalls, jedenfalls soweit sie dran kam. Dann nahm sie ihren Schwamm und seifte sich die Vorderfront ein. Auch zwischen ihren Beinen reinigte sie sich selbst, obwohl ich gerne den Part übernommen hätte.

Zum Schluss bat sie mich, ihr den Rücken zu waschen, was ich enttäuscht, aber weit weg von sauer, auch tat. Schließlich stand Emma auf und trocknete sich ab. „Siehst du“, schaute sie mir in die Augen, ihre Möse Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, „wir haben es doch geschafft. Man muss nicht gleich wie die Tiere übereinander herfallen. Jetzt wissen wir, dass wir damit umgehen können. „“Hoffentlich“, seufzte ich, noch nicht überzeugt. Ich bewunderte zwar ihre Selbstbeherrschung, aber gegen einen anständigen Fick hätte ich auch nichts gehabt.

Aus Sicherheitsgründen föhnte sie sich das Haar in ihrem Zimmer, während ich meine Reinigungsszerenomie hinter mich brachte und darauf verzichtete, mir in der Wanne noch einen runter zu holen. Als ich am Wohnzimmer vorbeilief, saß sie da, in Nachthemd und Bademantel und schaute fern. ‚Gut, das kannst du auch‘, dachte ich und setzte mich in Pyjama und Bademantel zu ihr. Eng aneinander gekuschelt schauten wir Sportschau, Tagesschau und einen Film, küssten uns auch mal, versuchten aber sonst die Finger voneinander zu lassen.

Schließlich gingen wir ins Bett, jeder in sein Zimmer. Gegen zwei Uhr in der Früh wachte ich auf, als sie in meine Koje stieg und sich eng an mich schmiegte. „Was ist los?“, fragte ich verschlafen. „Ich kann nicht einschlafen. Ich bin geil. Ich hab mich schon selbst befriedigt, aber es hat nichts genutzt. Im Gegenteil. Ich möchte mit dir schlafen. „Ich fragte nicht, wieso? Warum nicht heute Nachmittag schon? Wir hatten es versucht, wie jemand, der sich das Rauchen abgewöhnen will und verloren.

Wortlos zog ich meine Schlafanzughose ein Stück runter und ließ meinem Pint die kalte Nachtluft spüren. Genauso wortlos zog sich meine Schwester das Nachthemd hoch, glitt auf mich und führte sich meinen kleinen Racker ein. Überraschend langsam begann sie mich zu reiten, so als wollte sie jeden Zentimeter genießen. Als ich meine Hände auf ihre Brüste legte, wehrte sie mich ab. „Nicht jetzt“, flüsterte sie. Dafür spürte ich, wie sie ihren Kitzler selbst bearbeitete.

Im Grunde onanierte sie schon wieder, diesmal auf mir, mein Rohr als Wichshilfe nutzend. Nach wenigen Sekunden, maximal einer halben Minute, kam es ihr. Kein „Jaaaahhh“ oder ein gestöhntes „Ooooaaaahhh“. Viel schöner. „Heeermaaaaaannn“, rief sie meinen Namen. ***Dann stieg sie von mir ab und kuschelte sich wieder an mich. „Danke“, flüsterte sie. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder zu Atem gekommen war, dann begann sie meine Eier zu kraulen. „Ich hol dir so einen runter, ja?“, fragte sie.

„Ich hab Kondome besorgt“, antwortete ich. „Du Schuft. Und das sagst du mir jetzt erst?““Wann hätte ich es dir denn sonst sagen sollen?““Egal. Beim nächsten Mal. „Dann begann sie mir die Stange zu wichsen. Zuerst zu zögerlich, dann zu feste. „Mache ich das richtig?“, fragte sie. Ich hätte jetzt Grund gehabt zu meckern, aber warum?“Ich will dir keine Anweisungen geben“, erwiderte ich. „Weist du, wenn ich dir sage, was du tun sollst, dann habe ich mir im Grunde zum guten Schluss selbst einen runter geholt.

Schau einfach, wie ich reagiere und richte dich danach. Du wirst schon merken, was ich schön finde. „“Eine große Hilfe bist du aber nicht gerade“, brummelte sie, aber ich merkte, dass sie meinen Rat befolgte. Ich dagegen konzentrierte mich auf die fremde Hand an meinem Schwanz, was auf der einen Seite unheimlich anregend war. Auf der anderen Seite brauchte ich überraschend lange, was daran lag, dass Emma verschiedene Techniken ausprobierte, von denen einige sehr schön waren, mich aber nie zum Orgasmus gebracht hätten.

Sie probierte eine Art Cockring an der Schwanzwurzel, strich mit trockenen Fingern über meine Eichel, was mich einige Zeit überreizte, oder ließ mich ihre Fingernägel spüren. Aber alles in allem war es einfach genial und zum Schluss schoss ich meinen Strahl mit einer Wucht ab, dass es mir bis zum Kinn spritzte. „Holla, die Waldfee“, sagte sie auch dieses Mal. „Da muss sich aber jemand einen neuen Pyjama anziehen. „Ich verzichtete darauf und schlief den Rest der Nacht nackt.

Gegen acht Uhr wachte ich auf und ging erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Wieder zurück, hatte Emma sich zur Seite gedreht. Ob Absicht oder nicht, ihr Hintern schaute aus der Bettwäsche und das Nachthemd war hoch geschoben. Die blanke Möse schaute mich so einladend an, dass ich schnurstracks ein Kondom auspackte, es überzog und mich von hinten an Emma heran robbte. Mit zwei Finger verschaffte ich mir genug Platz, um meinen gummibereiften Dödel in Anschlag zu bringen und stieß zu.

Ich war so geil, dass ich keinen Gedanken daran verschwendet hatte, ob Emma nass war, aber offensichtlich wurde ich erwartet. Jedenfalls flutschte ich bis zum Anschlag hinein und begann meine Schwester wie ein Hamster zu vögeln. „Hey, nicht so stürmisch, Brüderchen“, beschwerte sie sich prompt. „Ich will auch etwas davon haben. „Gut, ich sah ein, dass mein Vorgehen vielleicht nicht der hohen Kunst des Liebesspiels entsprach und drosselte mein Tempo. Dafür versuchte ich an ihre Perle zu gelangen, was mir nach einigem Gefummel endlich gelang.

„Mmmmh, besser“, bestätigte Emma meine Bemühungen. Auch diesmal blieb sie ganz ruhig liegen und ließ sich bearbeiten. Sie schien sich ihr Sexleben einzuteilen: Mal war sie aktiv und kaum zu bremsen, mal blieb sie passiv bis zur Regungslosigkeit. Ich konnte mit beiden Varianten gut leben und so war ich auch nicht böse, als sie sich mir entzog, sich auf mich setzte und erneut zuritt. Kurz bevor ich abspritzte – ich weiß nicht, woher das Luder das wusste – stieg sie ab und kniete sich vor mich hin.

„Von hinten“, befahl sie mir und hatte dabei schon eine Hand an ihrer Muschel. Meiner Schwester machte es offensichtlich Spaß sich beim Bumsen selbst zu befummeln und ich muss zugeben, es hatte einen Riesenvorteil: Ich brauchte mich nicht um ihr Wohlergehen zu kümmern und konnte ganz egoistisch auf meine eigenen Gefühle achten. Ich sollte noch lernen, wie dumm diese Einstellung war. Jetzt jedenfalls führte es dazu, dass wir beide unseren Rhythmus beschleunigten. Hemmungslos stieß ich bis zum Anschlag zu, genauso schnell wie Emma mir ihr Becken entgegen schob.

Heftig knallte mein Schambein wieder und wieder an ihren Hintern, ich begann zu stöhnen, lauter noch als Emma. Dann plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinen Eiern, doch statt mich zu kraulen, drückte das Luder zu. „Aua! Spinnst du?““Du bist schon wieder zu schnell“, wies sie mich zurecht und fügte abgehackt hinzu: „Ich komme gleich, also warte gefälligst. „Au weia, da musste ich mal ein ernstes Wort mit meiner Schwester reden. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, mir war eh der Orgasmus im Sack stecken geblieben.

Und zu allem Überfluss kam sie, zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, wurde eng und enger, stöhnte, fiel nach vorne, bis ich auch noch den Kontakt verlor!’Na warte!‘, dachte ich und schmiss mich auf sie, doch Emma hatte meine Reaktion geahnt und rollte sich zur Seite. Im Nu war eine mittlere Balgerei im Gange und gerade als ich so schön auf ihr saß, meine Hände auf ihren Armen und mein Schwanz zwischen ihren Brüsten, klingelte es.

„Ach du Scheiße“, rief Emma, „das kann nur Gina sein. Wir wollten heute Morgen Schwimmen gehen. „“Na toll“, fluchte ich und gab Emma frei, die sich schnell ihren Bademantel überwarf und öffnete. „Hallo Gina“, hörte ich. „Wie siehst du denn aus?“, kam der erstaunte Widerhall von Georgina bei mir an. „Wie man so aussieht, wenn man aus dem Bett gescheucht wird“, brummte Emma unwirsch. „Oh“, kicherte Gina, „hab ich euch beim Poppen gestört?“Den Ausdruck hatte ich schon lange nicht mehr gehört.

Hatte sie ihre Großeltern beim Bumsen erwischt?Mit einem freundlichen „Vögelt ihr etwa immer noch zusammen?“ stürmte sie in mein Zimmer, wo ich immer noch auf dem Bett lag. Wozu sollte ich mich verstecken? Gina kannte mich unbekleidet und diesmal hatte ich sogar ein Kondom an. „Ja, sieht so aus“, gab sie sich selbst die Antwort. „Stört es dich?“, fragte ich. „In gewissem Sinne schon“, grinste sie mich an, meine Nacktheit nicht beachtend. „Schließlich hast du mir die Freundin ausgespannt.

„“Das lässt sich ändern“, grinste ich zurück und hielt ihr meinen Dödel hin, „was hältst du von einem flotten Dreier?““Kannst du denn überhaupt noch?“, fragte sie skeptisch. „Wenn Emma mit mir fertig war, lief bei mir nichts mehr. „“Er war noch nicht fertig“, mischte sich die Angesprochene ein. „Tja, wenn das so ist? Hilfst du mir mal?“, ließ sie sich von Emma aus der Jacke helfen. Im Nu hatte sie sich ausgezogen, sich neben mich gelegt, mir über den Bauch gestreichelt, die Möhre in die Hand genommen, war auf mich geklettert und begann mich zu reiten.

Die Sache hatte nicht viel länger gedauert, als man braucht, um obigen Text zu lesen. Ich sah noch, wie Emma sich hinter sie stellte und ihr die Titten knetete, dann spritzte ich schon los. Gina gönnte sich noch einen kurzen Ausritt, aber dann war ich zu schlapp geworden. „Schade“, zuckte sie die Schultern, „aber ich hab‘ mir schon so etwas gedacht. Wie sieht es aus, Kleine, ist bei dir noch was zu holen?“Die Kleine nickte.

„Klar. Wir Frauen müssen schließlich zusammenhalten“, grinste sie mit Blick auf meinen Schlaffi, den ich gerade von seiner Hülle befreite. „Will jemand kosten?“, lenkte ich ab, den gefüllten Gummi schwenkend. „Iiih, Ferkel“, schüttelte sich meine Schwester. Da Gina nicht antwortete, registrierte ich das als Zugeständnis an Emma, die gerade ihren Bademantel wieder abstreifte, um es sich zwischen Ginas Schenkeln bequem zu machen. Sie küsste deren Innenseiten der Oberschenkel, biss ihr leicht in den Bären und widmete sich dann recht schnell dieser schmalen Kerbe, die den Eingang zu Ginas Paradies verbarg.

Mit breiter Zunge leckte sie darüber, gab dem oberen Ende einen Schmatzer, fing wieder unten an. Das machte sie so vier- bis fünfmal, dann spitzte sie ihre Zunge und öffnete geschickt Ginas Blüte. Staunend sah ich zu, wie routiniert meine kleine Schwester ihre Freundin befriedigte. Dummerweise musste ich pinkeln und eine Grundreinigung meiner Genitalien stand auch noch an. „Macht nichts ohne meinen Alltours“, rief ich und stürmte ins Bad. Doch als ich wieder zurückkam, hatte sich die Szenerie geändert.

Emma hatte zwar immer noch ihre Zunge an Ginas Kitzler, aber ein summender Dildo schaute aus deren Möse. Woher, zum Teufel, kam der denn? Dann sah ich die offene Handtasche. Gina schien ihre Notfallutensilien immer dabei zu haben. Was mich überraschte, war, niemand schien sich um den armen Dildo zu kümmern, der unbeachtet sein Werk verrichtete. Kein rein raus, kein ‚braver Dildo, fein gemacht. ‚Dafür spielte Emma ein paar Zentimeter höher ihre ganze Zungenfertigkeit aus.

Sie saugte an der kleinen Knospe, umspielte sie mit der Zunge, ließ ihr dann, wenn Gina laut stöhnte, ein paar Sekunden, um wieder runterzukommen und machte dann weiter. Es sah aus, als wollte sie Gina wahnsinnig machen, doch die beschwerte sich nicht. Ein eingespieltes Team halt, wo jeder wusste, was der Partner mochte. Ich kniete mich neben Gina, um ihr die Brüste zu küssen. Sie schlug nur kurz die Augen auf, registrierte, wer da an ihr herum fummelte und ließ mich gewähren.

Kleine Schweißperlchen hatten sich zwischen Georginas Möpsen gebildet, flossen zu größeren Tropfen zusammen und rollten auf das Laken. Sie stöhnte tiefer, mehr ein Grollen, und diesmal nahm sich Emma nicht zurück. Gina fühlte sich plötzlich an, als wäre sie elektrisch aufgeladen, ihr ganzer Körper spannte sich, wie eine Feder. Ich erwartete einen tierischen Urschrei, doch weit gefehlt. Wie ein Erdbeben grollte sie immer heftiger und genauso schaukelte auch mein Bett. Plötzlich schoss der Dildo aus ihrer Pussy, wurde direkt durch Emmas Finger ersetzt, die jetzt heftig an Ginas Kitzler saugte und ihr dabei gleichzeitig einen Zungenkuss verpasste.

Dann entspannte sich Gina plötzlich, knallte ihren Hintern ins Laken, dass ich dachte, das Ende meines Bettgestells sei gekommen und blieb völlig ruhig liegen. Verblüfft sah ich erst sie an, dann meine Schwester grinsend mit verschmiertem Mund zwischen Ginas Schenkeln hervorkriechen. Das war schon was anderes, als vorige Woche, als ich mich an Ginas Möse verging. Mein lieber Mann, hier konnte ich noch was lernen!“Jetzt fick sie“, hörte ich meine Schwester. „Du meinst …?“, fragte ich naiv.

„Ja, wann denn sonst? Jetzt ist sie heiß und will gevögelt werden. Wenn du dich beeilst, wird sie direkt noch mal kommen. „Und wie ich mich beeilte. Das erste Kondom musste dran glauben, aber Emma hatte ein Einsehen und zog mir das zweite über. Dann warf ich mich auf Gina, rammelte schon wieder los wie ein Hamster, aber diesmal war es richtig. Ich spürte, wie sie kam, erneut fast lautlos, aber unter Spannung wie ein 100.

000 Volt-Trafo. Dann machte sie etwas, was ich schon von Emma kannte: Sie blieb ganz ruhig liegen und ließ sich vögeln. Egal, welches Tempo ich auch anschlug, Gina sah mir nur zustimmend in die Augen, gab mir so Signale, dass ich immer noch willkommen war, rührte sich aber sonst nicht, bis ich in sie abspritzte. Ermattet brach ich auf ihr zusammen und sie legte die Arme um mich. „Armer Hermann“, tröstete sie mich, „so fertig?“Ich nickte nur und küsste sie.

Warum lügen und den starken Macker markieren? Dann lieber zur Seite rollen und schlafen. Ich merkte noch, wie mir jemand den Gummi abstreifte, war aber zu faul die Augen aufzumachen, um zu sehen, wer von beiden es war. ***Gegen Mittag wachte ich auf und fand einen Zettel neben mir auf dem Bettlaken. „Sind schwimmen gegangen, du Faulpelz. „Auch gut. Ich war eh noch Fix und Foxi und zu keiner Schandtat mehr fähig. Wieso war Vögeln eigentlich anstrengender als Wichsen?Ich schlug mir schnell ein Spiegelei in die Pfanne und spülte es mit einer Kanne Kaffee hinunter.

Lesend und Musik hörend lag ich auf der Couch, als Emma wieder heimkam. „Wo ist Gina?“, fragte ich etwas unhöflich. „Nach Hause gefahren. Hatte keinen Bock mehr auf dich“, fügte sie boshaft an. „Kommt sie nochmal wieder?““Du bist wohl heiß auf sie?“Ich zuckte nur die Schultern. Klar war Gina ein guter Fick, aber Emma war schließlich auch noch da. Schließlich war ich nicht verliebt oder so und ich dachte, die Mädels würden das genauso sehen.

„Am Dienstag“, versprach meine Schwester. „Mittwoch ist Feiertag und sie will über Nacht hier bleiben. „“Und was machen wir solange?“, grinste ich. „Abwarten“, antwortete sie schnippisch. „Heute läuft jedenfalls nichts mehr. Wenn wir so weitermachen, vögelst du mich noch wund. „Das kam mir arg übertrieben vor, aber mir fiel etwas anderes ein. „Bist du eigentlich eifersüchtig?“, fragte ich. „Wieso?““Weil beide Partner von dir auch zusammen etwas haben. „Emma setzte sich zu mir und schaute mich zweifelnd an.

Ich konnte fast sehen, wie sich die Rädchen drehten. „Ja“, sagte sie dann. „Aber nicht sehr. Es ist schon komisch, wenn ich sehe, wie du sie vögelst. Schließlich hab ich nicht nur diese Möse entjungfert, sondern dich gleich mit. Aber mir geht ja nichts verloren. Im Gegenteil, ihr seid ja beide noch da und im Moment macht mir das einen Höllenspaß. Ich war noch nie so befriedigt wie jetzt. Entspannt und ausgeglichen. „Montag erzählte mir Emma freudestrahlend, dass Georg morgen mitkommen würde.

Wir wären dann zu viert und ich armer Kerl hätte nicht mehr die ganze Arbeit alleine. „Was soll das denn heißen?“, fragte ich pikiert. „Seid ihr nicht mehr zufrieden mit mir?““Doch schon, aber Gina hat gesehen, wie gut es mit uns beiden klappt und jetzt will sie ihren Bruder verführen und hält unser Treffen für eine gute Gelegenheit. „Ich starrte sie mit offenem Mund an. Waren die so blöd oder taten die nur so?“Hört mal, seid ihr bescheuert?“, fauchte ich sie an.

„Georg hält nichts von Sex mit seiner Schwester und wir sollen ihm zeigen, wie es geht?““Ja, so haben wir uns das gedacht“, gab Emma kleinlaut zu. „Klar und er wird sofort begeistert mitmachen, ja? Ich kann dir sagen, was passieren wird. Er wird zu den Bullen rennen und uns ’ne Anzeige verpassen! Und dann? Lad‘ den Heinz wieder aus, sofort!“Emma versuchte gar nicht erst, mir zu widersprechen, sondern klemmte sich augenblicklich ans Telefon. Ich bekam nur die Hälfte mit, aber was mir zu Ohren kam, hörte sich nicht gut an.

„Was ist los?“, fragte ich daher, als Emma das Gespräch frustriert beendete. „Gina will ihn nicht ausladen. Zum einen fiel uns keine Ausrede ein und ihm knallhart sagen, warum wir ihn nicht dabei haben wollen, geht ja wohl auch schlecht. „“Und zum anderen?““Sie hat sich so auf die Vögelei mit uns gefreut. „Ich stand schon wieder mit offenem Mund herum und sah meine Schwester an wie Auto. „Soll das heißen, sie wollte sich von uns allen Dreien durchnudeln lassen?““Sieht so aus, ja.

Ganz schön geil, deine Freundin. „“Unsere Freundin“, korrigierte ich. „Dann muss ich mich wohl um Georg kümmern“, warf Emma so nebenbei in den Raum. „Was dir bestimmt schwerfällt“, lästerte ich. „Eifersüchtig?“Diesmal war ich dran, meine Gefühlslage zu erklären. „In gewissem Sinne schon. Ich teile nicht gerne, weißt du? Aber mir ist schon klar, dass es so auf Dauer nicht weitergehen kann. „“Und Gina?““Ist ganz nett, sieht gut aus, macht die Beine breit. Aber sie wollte mit mir schlafen, nicht ich mit ihr.

„“Du bist ein ekelhafter Macho!““Stimmt“, grinste ich. „Aber was ist, wenn Gina sich in dich verliebt?““Glaube ich nicht. Mit uns beiden vögeln und den eigenen Bruder auch noch wollen, deutet nicht auf die große Liebe hin. „“Stimmt“, grinste diesmal Emma, „lass uns ins Bett gehen. „“Meins oder deins?“Diesmal verbrachten wir die Nacht in ihrem Bett. Ich leckte meine Schwester wieder warm, bevor ich ihr meinen Docht zu spüren gab und mir fiel auf, dass sie mich noch nie geblasen hatte.

Und Gina auch nicht. ***Am nächsten Abend stolzierte Georg dann seiner Schwester hinterdrein. Noch grinste er, hatte er doch keine Ahnung als Opfer meiner Schwester auserkoren zu sein. Na gut, vielleicht hätte er auch gegrinst, wenn er es gewusst hätte. Ich will ja nicht unfair sein, schließlich war Emma ein heißer Feger und Georg sah auch nicht schlecht aus. Mit mir konnte der Milchbubi natürlich nicht mithalten, aber sein kantiges Gesicht strahlte Selbstbewusstsein aus, mehr, als ich erwartet hatte.

Mit den kurzen Haaren und dem breiten Kreuz hatte er das Zeug zum Kistenschlepper im Getränkemarkt. Eifersucht? Ich? Der sollte doch nur meine Schwester vögeln, das Arschloch!Ich freute mich diebisch, das seine Gesichtszüge ziemlich schnell entgleisten, als er feststellte, dass Gina nicht nur mich, sondern auch Emma mit Zungenkuss begrüßte. „Keine Angst“, beruhigte ich ihn, „von mir wirst du nicht geknutscht. „In sein plötzlich entspanntes, aber immer noch unsicheres Lächeln, drückte ihm Emma einen Schmatzer auf die Wange.

„Aber vielleicht später von mir“, versprach sie ihm. Süß, wie er rot wurde!Den nächsten Schock erlebte er, als Georgina ihre mitgebrachte Tasche auspackte und ihm seinen Schlafanzug zuwarf. „Hier, für heute Nacht. Wir übernachten hier. „“Bist du verrückt? Ich kenne die zwei doch gar nicht. „Das war jetzt etwas übertrieben. Emma hatte schließlich ab und an bei Gina übernachtet und war ihm dabei über den Weg gelaufen. Aber wir kannten uns überhaupt nicht. „Macht nichts“, kramte Gina weiter in ihrem Beutel, „dann wirst du sie halt kennenlernen.

„Schließlich hatte sie gefunden, was sie gesucht hatte. „Na endlich. Deine Zahnbürste. „“Aber wo soll ich denn schlafen? Doch wohl nicht bei Hermann im Bett?““Keine Sorge, da schlaf ich schon“, verkündete Gina selbstbewusst. „Wenn du dich benimmst, kriegst du vielleicht Asyl bei Emma, sonst bleibt ja immer noch die Couch“, grinste sie. „Und was soll Waldi dazu sagen?“, kam er mit dem nächsten Einwand. „Wer ist Waldi?“, fragte ich verwundert. „Seine zukünftige Exfreundin. Sie weiß es nur noch nicht“, erklärte Gina.

„Hör mal, dass du sie nicht leiden kannst, weiß ich, aber du kannst mich doch hier nicht mit Emma verkuppeln!““Wer sagt denn, dass ich das will? Meinst du, das würde ich meiner besten Freundin antun?“So wie sie dabei grinste, wusste jeder, dass sie genau das geplant hatte. Nur Emma wollte jetzt doch mehr erfahren, was es mit Waldi auf sich hatte. Sie kannte Waltraud, konnte sie aber ebenfalls absolut nicht leiden. Wieso ging Georg ausgerechnet jetzt mit so einer Tussi?“Eigentlich heißt sie Waltraud“, erklärte Gina an mich gewandt, „nennt sich aber Walli.

Georg hat sie letzte Woche flachgelegt …“, fuhr sie fort. „Die eingebildete Kuh“, murmelte Emma dazwischen. „Hey!“, beschwerte sich Georg. „… und noch nicht gemerkt, dass er nur das Bindeglied zu ihrem nächsten Lover ist. Für die sind wir nicht reich genug. Ihr Vater ist Bankdirektor, die Mutter Professorin und sie selbst macht auf superschlau. Sie hat sich Georg nur geangelt, weil er gut aussieht und gerade frei war. „“Na und?“, warf Georg ein.

„Außerdem hab ich sie mir geangelt. „“Das glaubst auch nur du. Meinst du wirklich, du hättest sie rumgekriegt, wenn sie etwas Besseres in Aussicht gehabt hätte? Die brauchte was zwischen die Beine und du kamst ihr gerade recht. „“Hört auf zu streiten“, warf ich ein. „Wenn Georg mit dieser Walli oder Waldi liiert ist, kann er ja immer noch auf dem Sofa schlafen. Außerdem hab ich mal was von Taxis gehört. „Ich sah Emma an, dass sie verunsichert war, wie sie mit der neuen Situation umgehen sollte.

Der Abend fing an, immer komplizierter zu werden. Erst durfte sie nicht zeigen, dass die Bruderliebe über das normale Maß hinausging, dann war plötzlich die Alternative anderweitig beschäftigt. Gina hatte schon angekündigt, bei mir nächtigen zu wollen, also blieb nur noch die eigene Hand. Scheiß Aussichten! Onanie, verlass mich nie!“Was wollen wir überhaupt machen?“, fragte Emma auch prompt. „Fernsehen? Kartenspielen? Mensch ärgere dich nicht?““Strippoker? Flaschendrehen? Fang den Slip?“, ergänzte ich um meine Vorstellungen von einem gelungenen Abend.

Nach einigem hin und her einigten wir uns auf Trivial Pursuit in unterschiedlichen Teams. Blöderweise gehörte Emma, egal in welcher Zusammensetzung, zu den Gewinnern und ich zu den Verlierern. Kein Wunder, dass ich die Lust verlor und was anderes wollte. Wir schlossen die Wii an, so konnte ich wenigstens meinen Frust austoben. Wir hatten jede Menge Spaß, wenn wir unsere Verrenkungen auf dem Brett vormachten und bald wurde uns so warm, dass wir Hemd und Blusen auszogen.

Das dumme war, das beide Mädels ihre geilsten Büstenhalter angezogen hatten, fast durchsichtig, Gina in Rot und Emma in Blau. „Hey, das ist unfair“, mopperte ich. „Wenn ich euch in den Dingern sehe, wird mir ja noch wärmer. „“Dein Problem. Aber wenn es dir hilft, kannst du dich ja ganz ausziehen“, lästerte Gina. Selbstverständlich tat ich es nicht. Der Abend verlief in derart geregelten Bahnen, dass ich mich schon fragte, ob ich nicht Müdigkeit vortäuschen sollte, um endlich mit Gina ins Bett gehen zu können.

Sollten Georg und Emma doch sehen, wie sie klar kamen. Doch dann musste ich in die Küche Getränke holen und Gina folgte mir. Sie stellte sich hinter mich, schloss mit einer Hand die Kühlschranktür und griff mir mit der anderen in den Schritt. „Willst du mich nicht endlich vögeln?“, flötete sie mir ins Ohr. Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern öffnete meinen Reißverschluss und holte, immer noch hinter mir stehend, meinen Dödel ans Licht.

„Mmmh, der steht ja schon“, säuselte sie erfreut. Sie machte sich nicht die Mühe, mich in mein Zimmer zu schleifen. Mit einer Bewegung hatte sie die Hosen runter und saß nur noch im BH auf der Küchenplatte. „Brauchst du eine Extraeinladung?“, grinste sie mich an. „Was ist mit einem Kondom?“, fragte ich. „Scheiß drauf“, antwortete sie, „willst du unbedingt?“Ich schüttelte den Kopf und stellte mich zwischen ihre Schenkel, während sie ihre Schamlippen zur Seite zog.

Doch leider hatten wir die Rechnung unbeachtet der DIN-Norm der Küchenhersteller gemacht: Auch auf Zehenspitzen kam ich nicht gescheit ran. „Scheiße“, brummte ich und bückte mich, um Gina wenigstens oral zu befriedigen. Sie ließ sich dies auch einige Zungenschläge gefallen, dann hatte sie Gott sei Dank einen besseren Einfall, bevor ich Genickstarre bekam. „Warte“, rief sie und kletterte herunter. Sie stellte sich vor die Küchenplatte, hob mit einer Gelenkigkeit, die ich ihr nicht zugetraut hatte, ein Bein auf die Platte und sagte:“So, jetzt probier es noch mal.

„Es war zwar eine anstrengende Stellung, aber sie funktionierte. Nach einigem Fummeln hatte ich tatsächlich ihren Eingang gefunden und bumste sie vorsichtig, um nicht wieder rauszuflutschen. „Wo bleibt denn unser Bier?“, rief meine Schwester aus dem Wohnzimmer. „Dauert noch“, keuchte ich zurück, mit dem Erfolg, dass sie nachschauen kam. „Ich hätte es mir ja denken können“, trompetete sie plötzlich in mein Ohr. „Georg? Kommst du mal? Du musst mir helfen. „“Kannst du die Flaschen nicht alleine tragen?“, schallte es zurück.

Georgs erschrecktes Gesicht werde ich nie vergessen, als er sah, wie seine Schwester gerade von mir hinterrücks vernascht wurde. Wie angewurzelt blieb er in der Tür stehen, unfähig, auch nur ein Wort zu sagen. Emma beobachtete seine Reaktion genauso wie ich und ich vermute, sie hatte plötzlich den gleichen Verdacht. Georg sah einfach zu, sein Mund ging langsam auf, er betrachtete Ginas Beine, den Hintern, den wogenden Busen im roten Spitzen-BH. Dann wurde er blass, rot und wieder blass.

„Deine Haare“, murmelte er plötzlich völlig zusammenhanglos. Gina hatte inzwischen mitbekommen, wer da alles noch in der Küche war, aber es störte sie nicht im geringsten. Im Gegenteil, als ihr die Stellung zu anstrengend wurde, schmiss sie mich einfach raus und beugte sich über den Tisch. Ich fädelte wieder ein und machte da weiter, wo ich ein paar Sekunden zuvor aufgehört hatte. „Mach den Mund zu und setzt dich“, bemerkte Gina und Georg zog sich tatsächlich einen Stuhl heran und schaute seiner Schwester von der anderen Seite der Tischkante beim Vögeln zu.

Emma nutzte die seltsame Situation ihm ein Bier hinzustellen und ohne zu begreifen, was er da tat, nahm Georg einen Schluck. Hart setzte er die Flasche wieder ab und kam durch den Knall halbwegs wieder zu sich. Das Bier schäumte über und lief ihm über die Hand. Er merkte es kaum. „Aber du kannst doch nicht …“, begann er und erhärtete damit meinen Verdacht. „Natürlich kann sie“, beruhigte Emma ihn, die inzwischen hinter ihm stand und anfing, ihm die nackte Brust zu streicheln.

Sie presste dabei ihre Brüste in seinen Nacken und Georg lehnte sich unbewusst zurück. Emma grinste uns an, zog sich ihren BH aus und klemmte Georgs Kopf erneut an ihren Busen. Mit beiden Händen rieb sie ihre Brüste an seinen Wangen. Es dauerte eine Weile, bis er reagierte und seine Hände auf Emmas legte. „Komm“, flüsterte sie, nahm eine Hand und zog ihn mit sich Richtung Schlafzimmer. „Hermann?“, fragte Gina. „Was ist?““Kannst du einen Moment Pause machen? Wir machen gleich weiter, ja?“Ich dachte, dass Gina die Blase drückte, doch stattdessen ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich nachdenklich auf die Couch.

„Was ist los?“, fragte ich erneut. „Hast du das gesehen?““Ja“, antwortete ich. „Ich weiß jetzt, warum ich seine Eier nicht wiegen durfte“, sah mich Gina erstaunt und ein wenig verzweifelt an. „Ich auch“, erwiderte ich. „Aber wieso?““Weil seine Erziehung stärker war. Er hat das Verbot respektiert, wir nicht. „“Und jetzt?““Jetzt wird er von Emma vernascht. „“Blödmann. Das meine ich nicht. „“Er wird mitmachen, denke ich. Wenn wir nichts überstürzen und ihm Zeit lassen. „“Glaubst du?““Ja.

„“Das wäre schön. Ich sehne mich so nach ihm“, gab Gina ihr Geheimnis preis. Darauf wusste ich keine Antwort. Hätte ich nach dem Warum fragen sollen? Wozu? Ob sie geil war, ob sie geil auf ihren Bruder war, ob sie ihrem Kerbholz eine weitere Eroberung zufügen wollte, ob es eine sein musste, an die man normalerweise nicht herankam, was spielte es für eine Rolle? Wie Emma schon sagte, auch Gina war alt genug, dass sie wissen musste, was sie tat.

„Wollen wir weitermachen?“, fragte ich stattdessen. „Ja, aber langsam. Mir tun noch sämtliche Knochen weh, von der Stellung eben“, lachte sie. „Und ich muss erst Georg aus dem Kopf kriegen. „“Leg dich hin, ich lecke dich erstmal“, forderte ich sie auf. Dann fiel mir ein: „Warum bläst du mir eigentlich nie einen?““Ich kann das nicht“, sagte sie verlegen. „Weil du es noch nie gemacht hast oder weil du es nicht magst?““Weil ich es noch nie probiert habe.

„Ich wunderte mich zwar, weil es das zweite Mal war, das ich bei Gina Unerfahrenheit feststellte, obwohl ich immer gedacht hatte, sie wäre wesentlich erfahrener als ich, aber was soll’s?“Dann wird es Zeit“, bestimmte ich, „es hat den Vorteil, dass wir auf das Kondom verzichten können. Aber ich lecke dich zuerst, einverstanden?““Warte“, hielt sie mich zurück. „Ich hab da eben etwas gesehen. „Damit stand sie auf, ging in die Küche und kam mit einer kleinen Zucchini zurück.

„Wenn du mich schon nicht ficken willst“, grinste sie mich an. Sie brauchte nicht lange. Vermutlich war sie doch in Gedanken bei Georg, als ich ihr das Gemüse rein schob und ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte. Mit dem Daumen hielt ich das Grünzeug an seinem Platz, dass mir immer wieder entgegenkam. Ich leckte sie, saugte an ihrem Lustknubbel, machte mir auch den Spaß, die Zucchini mit der Zunge wieder rein zuschieben, bis sie vollständig verschwunden war und schleckte dann erneut den Schwellkörper hoch.

Nach nicht einmal fünf Minuten stöhnte sie mir ihren Abgang ins Gesicht und verlor dabei ihre Fracht. Ich ließ ihr Zeit wieder runterzukommen, bevor ich ihr meinen Dödel in die Hand gab. Zu meiner Verwunderung führte sie sich erst die Zucchini wieder ein und klemmte die Beine zusammen, bevor sie vorsichtig an meiner Vorhaut leckte. „Schmeckt nach Möse“, war ihr erster Kommentar. „Was du nicht sagst?“, griente ich, „rate mal, wo der eben noch drin war.

„Und dann zeigte sie mir, was ein Naturtalent ist. Blasen, wichsen, blasen, wichsen, blasen und wichsen zusammen. Sie leckte mir die Eier, die Stange, die Eichel. Fing wieder von vorne an. Sie fragte nicht, ob sie gut war, sie machte schlicht, was sie für richtig hielt. Und das machte sie verdammt gut. Sie probierte einfach alles aus, was ihr in den Sinn kam. Knabberte seitlich am Mast, kraulte die Nüsse, leckte über die Harnröhre.

Sie blies mir die Eichel mit Mütze drauf und Mütze runter, spielte mit der Zungenspitze am Bändchen oder am Rand der Glanz. „Pass auf, ich komme gleich“, warnte ich sie, als sie meinen Schweif gerade besonders tief im Mund hatte. Sie nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte, und leckte mit der Zunge über meine Glanz. Ganz gemein, nichts anderes als die Aufforderung zum Abschuss. Schub um Schub schoss ich in ihren Mund und Schub um Schub quoll es an ihren Mundwinkeln wieder heraus.

Komplett eingesaut krabbelte sie zum Schluss auf mich und gab mir einen Zungenkuss. „Weil das so ekelhaft schmeckt“, begründete sie die gemeine Aktion. Danach gingen wir zusammen duschen und ins Bett. Ach so: Die Zucchini fanden wir am nächsten Morgen einsam unter dem Tisch. Irgendwann musste sie ihren Weg ins Freie gefunden haben. ***Mitten in der Nacht spürte ich, wie sich Emma an mich kuschelte. „Was ist los?“, fragte ich leise. „Was machst du denn hier?“, mischte sich Gina erstaunt ein, die ebenfalls wach geworden war.

„Er schläft“, begann sie. „Endlich. „“War es so anstrengend?““Wenn’s das mal gewesen wäre. Es war eher das Problem ihn überhaupt zum Stehen zu kriegen. „“Wieso das denn?“, wollte Gina wissen. „Bis jetzt hab ich von Potenzproblemen bei Georg noch nichts mitbekommen. „“Es lag wohl auch eher an dir. „“An mir?““Oh, dann kann ich mir denken, was los war. Falsche Frau im richtigen Bett oder wie sagt man?““Gut beobachtet“, erklärte Emma, die unbewusst meine Eier kraulte.

„Was meint ihr?“, verstand Gina nur Bahnhof. „Ganz einfach. Er hat mich geleckt und, braves Mädchen, wie ich bin, bin ich auch gleich gekommen“, erklärte meine Schwester grinsend. „Waldi hat deinen Bruder ganz gut angelernt. Doch dann hat er keinen hoch gekriegt und ich dachte erst, er wäre zu nervös und hab ihm Zeit gelassen und gewichst und so. „“Aber keinen geblasen?“, warf ich ein. Das hätte noch gefehlt. Dem einen zu blasen und mir nicht.

„Bin ich verrückt? So’n Ding kommt mir nicht in den Mund. „“Dir wird gar nicht so schlecht, wie wir dachten“, pfuschte sich Georgina mit ihrem neu erworbenen Fachwissen dazwischen. „Das macht richtig Spaß. „Na ja, technisch war sie hervorragend gewesen, aber ob es ihr Spaß gemacht hatte? Ich hatte noch keine Ahnung, dass da ein unmittelbarer Zusammenhang besteht. „Ach ja? Das könnt ihr mir ja bei Gelegenheit mal erzählen. Jetzt bin ich erstmal dran.

Also, wo war ich stehen geblieben?““Dabei, dass er nicht stand“, konnte ich mir nicht verkneifen und fing mir einen Rippenstoß von Gina ein. „Irgendwann fragte er dann, seit wann du mit Hermann gehst, und da ging mir ein Licht auf. Böswillig hab ich ihm dann erzählt, dass ich Gina aufgerissen habe und dass wir es auch schon zu dritt getrieben haben. „“Du meine Güte, bist du wahnsinnig?““Deswegen bin ich ja hier. Ihr solltet wissen, dass er im Bilde ist.

„“Und jetzt?““Keine Panik, Leute. Alles im Griff. Je mehr ich erzählt hab, desto geiler wurde er. Schließlich hat er mich durchgerammelt, dass ich dachte, wenn jetzt der Fußboden nachgibt, landen wir im Partykeller. Da solltest du dir mal ein Beispiel dran nehmen, Brüderchen. „“Frechheit“, beschwerte ich mich. „Also wenn ich das richtig verstehe“, grübelte Gina, „dann hat er dich zwar gevögelt, sich dabei aber vorgestellt, ich wäre es?““Du merkst aber auch alles. Wenn er nicht so gut gewesen wäre, wäre ich echt beleidigt gewesen.

„“Ich glaube, ich werde dann mal rüber gehen“, zog sich Gina die Bettdecke weg. „Du brauchst dich aber nicht beeilen“, lästerte Emma. „Der ist noch so fertig, vor morgen früh wirst du bei dem eh nicht zum Zuge kommen. „“Macht nichts“, grinste Gina, „aber das dumme Gesicht, wenn er aufwacht und hat mich im Arm, dass kann ich mir doch nicht entgehen lassen, oder? Ich hoffe, du hast Kondome drüben?““Klar. Nachttischschublade. Viel Spaß!“***Wie fast immer wurde ich wieder zuerst wach.

Ich ging ins Bad, horchte dabei an Ginas und Georgs Tür, es war aber noch alles ruhig. Wieder zurück kuschelte ich mich bei meiner Schwester an. „Mmmh, was ist? Schon wieder geil?“, fragte sie verschlafen. Müde griff sie mir an die Eier, streichelte mich wie abwesend. Ich revanchierte mich, liebkoste ihren Rücken, versuchte mit den Fingen zwischen ihre Beine zu kommen. „Nicht“, wurde ich gestoppt. Statt dessen stand sie auf, kniete sich zwischen meine Beine.

Ich dachte, sie wollte mir einen blasen, aber sie spielte mit meinem Schwanz. Mit zwei Fingern von jeder Hand zog sie mir die Vorhaut runter, bis zum Anschlag, betrachte ihr Werk, als sähe sie meinen Dödel zum ersten Mal. Dann wichste sie ihn zwei- dreimal, erst mit links, dann mit rechts. Wieder ließ sie mich los, wartete, bis ich mich beruhigt hatte. Jetzt griff sie zu, spuckte auf die Spitze und schob die Vorhaut darüber.

Mit beiden Händen übereinander wurde ich weiter bedient, aber nur ganz sanft. So langsam brodelte es in meinen Eiern, aber meine Schwester ließ sich Zeit. Sie rückte etwas ab, beugte ihren Oberkörper vor und klemmte sich meinen Speer zwischen die Brüste. Tittenfick. Unser erster. Auch den nur kurz, wenige Minuten, so zum Test oder so. Dann leckte sie über die Eichel. Sie nahm ihn immer noch nicht in den Mund, aber immerhin. Ihre Zunge war rau und ich wäre fast gekommen, doch Emma war noch nicht fertig mit mir.

Sie ließ mich erneut los, rieb mit der flachen Hand über meinen Schniedel, klemmte ihn zwischen Handfläche und Bauch ein. Dann hob sie ihn senkrecht, schüttelte ihn durch, leckte über meinen Beutel, die Harnröhre hoch, glitt mit der Zunge über den Rand der Eichel bis zum Bändchen. Als sie sich dann auf mich setzte, führte sie ihn nicht ein. Sie glitt einfach auf und ab, hin und her und ich sah jedes Mal meine Spitze vorne zwischen ihren Schamlippen hervorgleiten.

Aufstöhnend spritze ich mir den Bauch voll. „War es schön?“, fragte sie grinsend. „Du Luder“, antwortete ich. Das musste als Kompliment reichen. „Und du?“, fragte ich. „Keine Lust“, antwortete sie überraschenderweise, bevor sie sich ebenfalls auf dem Weg ins Bad machte. „Ich muss pieseln“, rief sie mir über der Schulter zu. Als sie wieder ins Zimmer kam, grinste sie über alle vier Backen. „Was hältst du davon, wenn wir die beiden wecken gehen?“, fragte sie.

So ganz gelang es uns nicht. Nicht, dass die zwei nicht überrascht gewesen wären. Nur waren sie schon wach und hatten ohne uns angefangen. Das Erste, was ich sah, war Georgs Ballermann in Ginas Mund. Du meine Güte, kein Wunder, dass Emma zufrieden gewesen war. Neidlos – quatsch, richtig neidisch – musste ich anerkennen, dass Georg mehr als ordentlich bestückt war. Gina kriegte fast Maulsperre, bei einer Eichel, fett wie eine dicke Mandarine. „Komm her“, sprach sie Emma an und tat so, als hätte sie uns erwartet, „ich brauche Hilfe.

„“Du weißt, dass ich das nicht will. „“Stell dich nicht so an. Ich hab deinem Bruder gestern auch einen geblasen und es hat verdammt Spaß gemacht. „Jetzt, wo sie es zum zweiten Mal erwähnte, glaubte ich ihr. „Mir auch“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Gut, aber nur ein bisschen“, gab Emma nach und kniete sich von der anderen Seite neben Georg. Was blieb mir anderes übrig, als sauer zu sein? Mir den Oralverkehr mehr oder weniger zu verweigern, aber auf diese Riesenzuckerstange reinzufallen? Weiber!Wütend wollte ich meine Gurke bei Emma versenken, erntete aber nicht den Zuspruch, den ich brauchte.

„Jetzt nicht“, fauchte sie, „du siehst doch, dass ich beschäftigt bin. „‚Deswegen ja‘, hätte ich fast gerufen und klemmte mich hinter Gina. Die hatte mehr Verständnis, aber anders, als ich erwartet hatte. „Warum kommst du nicht auch her?“, fragte sie. „Dann können wir euch beide gemeinsam verwöhnen. „Wir anderen drei müssen reichlich dämlich aus der Wäsche geschaut haben, aber Gina gab nicht auf und erläuterte ihre Idee geduldig. Schließlich lag ich Arsch an Arsch mit Georg im Bett, unsere Säcke sagten sich guten Tag und abwechselnd saugten unsere Schwestern an unseren Schwänzen.

Es wurde eine der besten Nummern, die ich je hatte. Georg wurde des häufigeren von beiden Seiten bedient, von einer Seite lutschte Gina, von der anderen Emma. Das machten sie bei mir zwar auch, aber da konnten sich ihre Lippen fast berühren. Dafür hatte ich beim Tiefenwettbewerb die Nase vorn. Ja, richtig gelesen. Die beiden machten sich einen Spaß daraus, festzustellen, wer welchen Schwanz tiefer in den Mund bekam. Georgs Größe erwies sich dabei klar als Nachteil.

Allerdings hatte seine Schwester, im Vergleich der Mädels untereinander, bei ihm Dank ihres breiteren Mundes einen Vorteil, während Emma meinen Dödel tiefer hineinbekam als Gina. „Okay, du hast gewonnen“, stöhnten beide schließlich wie die Breitmaulfrösche und machten mir damit auch mal eine Freude. „Dafür darfst du nachher Frühstück machen. „Doch erst einmal wechselten wir die Stellung und bildeten einen Libellenkreis: Georg leckte seine Schwester, die mich, ich Emma und die wiederum Georg. Wir hatten uns nicht abgesprochen, aber niemand machte auf dicke Hose, alle wollten ihren Orgasmus möglichst lange hinauszögern.

So ließ ich Emmas Klitoris weitgehend in Ruhe, erfreute mich dafür umso mehr an ihren Säften, während sich Gina eingehend mit meinem Schaft beschäftigte aber meine Eichel nur wenig reizte. Die gleiche Technik wendeten wir an, als wir die Libelle drehten und ich Gina leckte, während mir meine Schwester einen blies. Schließlich fragte Gina: „Habt Ihr drüben noch Kondome?““Habt ihr die etwa alle aufgebraucht?“, zweifelte Emma. Offensichtlich hatten die beiden in der Nacht weniger geschlafen, als wir dachten.

„Bis auf eines, ja“, griente Georgina wie ein Honigkuchenpferd. „Gib zu, ihr habt sie kaputtgemacht“, lästerte ich und traf damit ungewollt ins Blaue. „Du hast halt nicht meine Größe gekauft“, machte sich Georg auch mal bemerkbar. Den Satz hätte er sich sparen können!“Kann ich ahnen, dass du bestückt bist wie ein Hengst?“, mopperte ich und zockelte los den Restbestand der Familienpackung zu holen. Trotz der kleinen Unstimmigkeit wurde es ein lustiger Fick. Georgs Monster im Gummi sah aus, als hätte er eine Badekappe auf und er musste verdammt aufpassen, das Ding nicht zu verlieren, als wir uns die Mädels gerecht teilten.

Wir blieben weiterhin synchron: Sie ritten uns, wir vögelten sie von hinten, nach dem Partnertausch Missionarsstellung und nochmal Hoppagaloppa. Schließlich legten sich Gina und Emma Seite an Seite und leckten sich die Mösen, während wir von hinten unsere Schwestern vögelten. In kurzen Abständen kam dann jeder von uns zu seinem Recht und bevor ich meine Arschkarte einlöste und Frühstück machte, dösten wir alle eng beieinander noch eine Runde. Während des Frühstücks erzählte uns dann Gina, wie die Nacht mit ihrem Bruder verlaufen war.

Sie hatte sich angeschlichen, ohne einen Ton neben ihn gelegt und sich angekuschelt. Seine Atemzüge waren ruhig und gleichmäßig, während sie ihre Hände zwischen seine Oberschenkel durchschmuggelte und versuchte an seine Dötze zu gelangen. „Emma, was hast du vor? Wir müssen auch mal schlafen“, hatte Georg müde gebrummt aber dennoch seine Schenkel leicht geöffnet, um ihr Zugang zu gewähren. „Jetzt bin ich doch an deinen Eiern“, hatte Gina leise geantwortet. „Gina?“, rief Georg erschreckt und klemmte ihre Hand ein.

„Ja, Brüderchen. „Starr und steif rührte sich Georg nicht. Nur sein Glied war weich wie eine faule Banane. „Gina, was soll das?“, klang Panik aus seiner Stimme. „Ich will mit dir schlafen“, flüsterte sie. „Du weißt, dass wir das nicht dürfen. „Gina sortierte die Formulierung. Da war nichts von Ablehnung zu spüren, nur die Angst vor dem Verbotenen. „Ja“, antwortete sie daher schlicht. „Aber du willst es trotzdem?““Ja. Ich will es schon lange. „“Ich auch“, gab Georg nach einer kurzen Bedenkpause zu.

„Dann komm, dreh dich um“, forderte seine Schwester. Georg drehte sich auf den Rücken und Gina gab ihm einen feuchten Zungenkuss. Ihre Hand wanderte zwischen seine Schenkel, fühlte den schlappen Schwanz. „Hat Emma dich so fertig gemacht?“, schmunzelte sie. „Ich hab Angst“, gab er zu. Damit hatte Georgina nicht gerechnet. In ihren Träumen hatte er sich immer auf sie gestürzt und wie ein wilder Hengst durchgevögelt. Sie waren nach wenigen Sekunden gekommen und hatten sich wieder geliebt, wieder und wieder.

„Das brauchst du nicht“, erwiderte sie zärtlich, „ich will es ja auch und es wird niemand je erfahren. „“Emma und Hermann werden es wissen. „“Die treiben es selbst miteinander. „“Also doch! Ich hatte es gleich vermutet!““Ich bin nicht ganz unschuldig daran“, berichtete Gina offen und versuchte Georgs Kleinen durch behutsame Wichsbewegungen steif zu bekommen. „Ich hatte was mit Emma und dann haben wir eine dumme Idee gehabt. „“Du meinst das Eierwiegen?“, vermutete Georg. „Ja, du erinnerst dich?“, lachte Gina.

„Ich hab Hermann bei der Gelegenheit einen runter geholt und das hat die beiden so scharf gemacht, dass sie übereinander hergefallen sind. „“Emma ist aber auch eine scharfe Granate“, entfuhr es Georg. „Ich etwa nicht?“, fragte Gina natürlich entrüstet zurück. „Doch, selbstverständlich, das meine ich nicht. Ich meine, dass du auch was mit ihr hattest. Meine kleine Schwester, die Lesbe. „Er sagte das so, dass sie wusste, er meinte es nicht böse. Eher voller Bewunderung.

„Wir haben uns sogar gegenseitig die Unschuld geraubt“, verkündete Gina. Wenn schon Beichte, dann richtig. „Und bei Hermann war sie auch die Erste. „“Für mich war es Walli“, erzählte Georg. „Ich weiß“, erwiderte Georgina. „Daher denkst du, du liebst sie, aber ich bin mir sicher, sie liebt dich nicht. Du bist wirklich nur eine Übergangslösung für sie. Sie mag deinen großen Schwanz, das ist alles. „Inzwischen hatte sie bei Georg einen Halbmast hervorgezaubert. Mit der Größe wären andere voll zufrieden gewesen, aber Gina ahnte, dass da noch mehr zu holen war.

„Das glaube ich nicht. „“Brüderchen, es ist nicht wichtig, was du glaubst. Wenn sie dich abschießt hast du jedenfalls noch Emma und mich, also sei nicht allzu traurig. „Georg antwortete nicht, sondern schien sich die Worte seiner Schwester in Ruhe durch den Kopf gehen zu lassen. Die nutzte die Gelegenheit und machte es sich mit dem Kopf auf seinem Bauch bequem. Ihre Zunge erreichte soeben seine Eichelspitze und zärtlich leckte sie darüber. Sie spürte, wie er in ihrer Hand immer größer wurde, ihr sozusagen entgegenwuchs.

Schließlich schleckte sie über seine Glanz und nahm sie ganz in den Mund. „Verdammt dick, dein Schwengel“, lobte und fluchte sie zugleich. „Außerdem schmeckst du nach Emma. „Sie spürte wie seine Hand ihren Rücken herunterwanderte und zwischen ihren Beinen halt suchte. Sie spreizte sie leicht, gewährte ihm den ersehnten Zugang zu ihrer Muschi und ließ sich kraulen, während sie ihn weiter leckte. Schließlich befand sie, wieder geil und feucht genug zu sein. „Gibst du mir ein Kondom?“, fragte sie leise, um die Stimmung nicht zu stören.

Die ersten beiden zerriss sie, dann hatte sie den Bogen raus. Sie setzte sich auf ihn, führte ihn vorsichtig ein. Sie bedauerte, in der Dunkelheit sein Gesicht nicht sehen zu können und begann ihn langsam zu reiten. Da beide schon vorher Sex in dieser Nacht gehabt hatten wurde es eine lange Vereinigung, mit mehreren Stellungswechseln bis Gina ihren Orgasmus in seinen Armen hinaus stöhnte und Georg wenige Sekunden später den Gummi füllte. ***“Verdammtes Arschloch“, dachte sie, „wo hat dieses kleine Schweinchen bloß wieder mein Rasierzeug versteckt?“Wütend durchsuchte sie das Bad, bis sie ihr Werkzeug in einem Beutel hinter der Heizung fand.

Die Dose Rasierschaum war nicht mehr zu gebrauchen, aber gut, musste eben die ihres Bruders dran glauben. Schadenfroh spritzte sich Waltraud den Schaum auf Beine und Möse, bis die Dose leer war. Dann setzte sie sich auf Handtuch und Spiegel, rieb sich die Creme ein und setzte den Rasierer an. Mit langen Strichen rasierte sie sich; ein Zuschauer hätte erkennen können, dass sie darin geübt war. Die Problemzone zwischen den Arschbacken ließ sie heute aus.

Seit sie Krach mit ihrer Freundin hatte, wusste sie nicht so recht, wer es ihr dort besorgen könnte. Georg wäre vielleicht eine Idee, aber konnte der das überhaupt? Er hatte zwar einen Riesenschwengel aber der erste Fick mit ihm war trotzdem nichts Besonderes gewesen, da hatte sie schon technisch bessere gehabt. ‚Und größere Nieten ebenfalls‘, murmelte sie. ‚Mal schauen. Wenn mir sonst nichts einfällt, muss er eben ran. ‚Groß war sein Prengel ja, dass musste man ihm lassen.

Nur damit umzugehen musste er noch lernen. Er rammelte zu schnell, zu stürmisch und vor allen Dingen drang er zu tief ein. Ach ja, etwas mehr Zeit lassen könnte er sich vor dem Abspritzen auch. Dann sah sie die Bewegung im Spiegel der Puderdose. Irgendjemand beobachtete sie. Irgendjemand?Da gab es eigentlich nur einen!Vorsichtig zog Waltraud den Strich zu Ende, dann stürmte sie aus dem Bad, voll in ihren überraschten Bruder hinein. „Du Dreckschwein! Was fällt dir ein?““Äh, eh, entschuldige“, murmelte er schwach und schuldbewusst.

„Entschuldige? Ich?“Waltraud fiel überhaupt nicht auf, dass sie nackt war, als sie ihren verschreckten Bruder vor sich hertrieb, bis er Zuflucht in seinem Zimmer suchte. Rückwärts stolperte er in sein Bett, die Beine hochgereckt, wie ein empfangsbereites Mädchen. Waltraud musste fast lachen, als sie sah, wie ihr kleiner Bruder so da lag, hätte er bloß nicht „Aber Waldi!“ gesagt. „Waldi, ja? Nenn mich noch einmal Waldi und ich beiße dir deinen mickrigen Schwanz ab!“Wütend zog sie an seiner Jogginghose, die aufgrund Werners Rückenlage keinen Halt hatte.

Mit einem Rutsch hatte Waltraud sie in der Hand. Nicht nur das, Werners Slip wanderte gleich mit hinunter zu seinen Knien und weil Waltraud mehr Kraft aufgewendet hatte, als nötig gewesen wäre, fand sie sich auf ihrem Hintern sitzend wieder. Ebenfalls die Beine hochgereckt. Beide schauten sich verblüfft an, Werner fand zuerst seine Sprache wieder. „Wenn du mir das noch mal zeigst, kann ich das auch“, grinste er und blickte dabei auf Waltrauds halb rasierte Muschi.

Dadurch, dass der Bär getötet war, sah er ein ausgeprägtes Schambein, unter dem sich die dicken Schamlippen nicht besonders hervortaten. Die kleinen Schamlippen seiner Schwester schauten dezent heraus, ohne die ‚Griffverlängerungen‘ die viele Frauen in seinen Pornoheften hatten. „Guck gefälligst woanders hin“, mopperte Walli, nicht ohne mit Genugtuung festzustellen, das sich die Möhre ihres Bruders langsam in die Höhe reckte. Auch wenn er ihr Bruder war, das ein Mann beim Anblick ihrer Möse einen Steifen zu kriegen hatte, gehörte sich einfach so.

„Nur, wenn du aufhörst mir auf den Schwanz zu starren!““Das lässt sich ja wohl kaum vermeiden, so wie du daliegst“, verteidigte sich Waltraud. „Gleichfalls. Du siehst übrigens komisch aus, so halb rasiert. „“Ach ja? Kennst du dich da aus, ja? Seit wann das denn?“, fragte sie hochmütig. Werner dachte kurz nach, ob er es wagen konnte. Doch dann sah er keine Gefahr, was sollte sie mit dem Wissen schon anfangen? Vielleicht stieg er ja sogar in ihrem Ansehen.

Wortlos zog er ein Pornoheft unter dem Kopfkissen hervor und zeigte es ihr. ‚Rasierte Mösen‘ stand auf dem Titelblatt. Verblüfft starrte Waltraud ihren Bruder an. Was sollte das denn? Wollte er ihr beweisen, wie erwachsen er schon war? Doch plötzlich hatte Walli eine Idee. Wenn er schon so allwissend tat, dann konnte er ihr ja vielleicht auch behilflich sein. „Okay, Schlaumeier. Was hältst du davon, dein Fachwissen mal in der Praxis anzuwenden?““Was hast du vor?“, fragte er misstrauisch zurück.

„Ich komme nicht überall dran und suche jemanden, der mir die Ritze rasiert. „“Wer hat das denn bisher gemacht?““Das geht dich einen Scheißdreck an. Machst du es nun oder traust du dich nicht?““Warum sollte ich mich nicht trauen?“, tat Werner verwundert. „Du bist es doch, der ich den Hintern zerschneide. „“Wage es dich. Ein Blutstropfen und ich schneide dir die Eier ab. „“Dann wirst du nie Tante werden. Und der Welt wird ein zweiter Einstein versagt sein.

„“Laber nicht blöd rum, komm mit. „Damit ging Waltraud ins Bad und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand, während sich ihr Bruder mit dem Rasiermesser bewaffnet zwischen ihre Beine kniete. „Warum hast du dir nichts angezogen?“, wunderte sich seine Schwester. „Warum sollte ich? Du bist doch auch nackt. Außerdem hab ich immerhin ein T-Shirt an, während du mir deine Titten zeigst. „Die Dinger waren wirklich erste Sahne, eine gute Handvoll, mit kleinen hellbraunen Warzen und mit Sicherheit ein erster Platz im Bleistifttest.

„Na und?“, zuckte Waltraud mit den Schultern. „So etwas siehst du doch täglich auf jedem Werbeplakat. Aber komm nicht auf dumme Gedanken, hörst du? Ich bin deine Schwester, klar?““Klar, Waldi. „“Hör auf mit diesem Waldi! Du hast doch schon mal ’ne Möse in Natura gesehen, oder?““Klar, Waldi. „Waltraud zog das Knie hoch und traf ihren Bruder an der Brust. Der kippte hintenüber und verfehlte knapp mit dem Rasiermesser ihr Schienbein. Dafür stemmte sie einen Fuß in seine Eier und drehte ihn langsam, aber genüsslich.

„Wie war das?“, fragte sie leise. Doch so leicht gab Werner nicht auf. „Klar Waldi“, wiederholte er, den aufkommenden Schmerz ignorierend. „Und wenn ich dich rasieren soll, ohne dir die Schamlippen abzuschneiden, dann lass mich wieder hoch. „“Na gut. Waffenstillstand. „Damit ließ sie ihren Bruder wieder aufstehen und spreizte erneut die Schenkel. Werners Frauenglück stand augenblicklich, was seine Schwester nicht sah oder nicht sehen wollte. Jedenfalls reagierte sie nicht darauf, sondern wartete geduldig, bis er sich satt gesehen hatte.

Sie wusste, dass Männer gerne Mösen studieren, egal ob Bruder oder nicht. Endlich legte er eine Hand auf ihre schmalen Schamlippen, drückte sie nach links und setzte rechts das Messer an. Vorsichtig zog er den ersten Strich. „Ich dachte, da sei ich schon fertig?““Da war noch ein Haar. „“Aha, und das soll ich dir glauben, du Lüstling?““Natürlich. Schließlich sehe ich doch direkt vor meiner Nase, was du alles hast stehenlassen. „Werner brauchte nur an sich hinunterzuschauen, dann sah er noch mehr stehen.

Doch er fand es spannender, seiner Schwester über die Möse zu streichen um deren Schamlippen in die andere Richtung zu drücken. Zumal sie aus irgendeinem Grunde feucht schimmerte. „Hey, du sollst mich nicht anmachen!““Entschuldigung“, brummelte Werner, „ich konnte ja nicht ahnen, dass du dich von deinem Bruder anmachen lässt. „“Das hat mit Bruder nichts zu tun. Jede Frau ist da empfindlich. Außerdem steht deiner ja auch“, gab sie endlich zu, dass sie es bemerkt hatte.

„Beim dem Anblick“, gab Werner zu, „auch wenn du meine Schwester bist, eine hübsche Muschi hast du. „“Danke, aber das geht dich eigentlich nichts an. Ich hab da nichts anderes als andere Mädchen und du als andere Männer. „Kommentarlos tat Werner so, als müsste er die andere Seite ebenfalls nachbessern. „Gut so“, murmelte er dann, „aber so, wie du sitzt, komme ich an die hinteren Stellen nicht heran. „“Na gut“, stand Walli auf und drehte sich um.

Sie bückte sich, ihrem Bruder den Hintern entgegen reckend, was es für Werner auch nicht leichter machte. Vorsichtig zog er ihr die Hinterbacken auseinander und rasierte sie Strich für Strich. Immer wieder langte er dabei ‚versehentlich‘ an die Muschi. „Weg da!“, protestierte Waltraud beim ersten Mal. Werner stützte sich mit der bösen Hand auf ihren Rücken, streichelte sie dabei unbewusst. Wenige Sekunden später musste er erneut für ungehinderten Zugriff sorgen und fasste an die verbotene Zone.

„Pass doch auf!“, rief sie beim zweiten Mal und fragte sich, warum ihr Bruder diesmal mit einer Hand über ihren Oberschenkel strich. „Sei doch vorsichtig!“, bat sie beim dritten Mal und merkte, wie erregt sie schon war. Wenn das doch bloß nicht ihr Bruder wäre, der da an ihr herumfummelte, jeden anderen hätte sie schon längst unterbrochen und erst einmal durchgevögelt. Beim vierten Mal sagte sie nichts mehr und beim fünften Mal ließ er probehalber einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten.

Sie war eindeutig nass. „Hey!“, war alles, was Waltraud dazu einfiel. Beim sechsten Mal drang er leicht mit dem Finger in ihre verschleimte Öffnung ein. „Nicht“, flüsterte sie. Beim siebten Mal legte er das Rasiermesser zur Seite und stimulierte ihr den Kitzler, bevor er zwei Finger in die rosa Pforte schob und ihre Höhle erforschte. „Wir dürfen das nicht“, protestierte sie schwach, machte aber keine Anstalten, sich seiner vorwitzigen Finger zu entziehen. ‚Na und?‘, dachte sich Werner und ersetzte seine Finger durch seinen Kolben.

Mit den Händen hielt er seine Schwester an der Hüfte fest, während er langsam in sie eindrang, ganz vorsichtig, Millimeter für Millimeter. Zu Beginn hielt sie still, rührte sich nicht, doch dann begann sie leise zu wimmern und zu stöhnen. Grinsend nahm er zur Kenntnis, dass sie jeden seiner Stöße mit einem Gegenstoß beantwortete. Walli war wirklich ein gnadenlos guter Fick. „Wir dürfen – aaah – das – doooooch – niiicht – ooooh – jaaaa – verdammt, ich kommeeeeee“, schrie sie, dass es im Bad widerhallte.

Werner spürte, wie sich die Scheidenmuskeln seiner Schwester zusammenzogen und stieß sie noch heftiger. „Jaa, jaaa, jaaaah“, rief sie bei jedem Stoß und kam und kam und kam. Schließlich spürte auch er seinen Saft aufsteigen und zog ihn im letzten Moment heraus, um ihr mit einen zusätzlichen „Booooheeeeeeh“ seine süße Gabe auf den Rücken zu spritzen. Erschöpft richtete sich Waltraud wieder auf und schaute Werner in die Augen. Was sie suchte war Schuldbewusstsein oder ähnliches, was sie fand war das Grinsen eines Jungen, der ein neues Spielzeug ausprobiert hatte.

Verdammte Scheiße! Wie war das nur passiert? Schließlich fand sie die Sprache wieder. „Machst du mir den Rücken wieder sauber? Mit der Sauerei kann ich mich nicht anziehen“, bat sie frustriert. Sie hatte sich tatsächlich vögeln lassen. Vom Bruder! Die Kontrolle verloren vor lauter Geilheit. Und sogar ohne Gummi, auf das sie sonst großen Wert legte, trotz Pille. Wie blöd kann man sein?***“Ich muss dir etwas beichten“, fing Walli an und sah Georg dabei verzweifelt in die Augen.

Das irgendetwas nicht stimmte, war ihm auch schon aufgefallen. Seit einer Woche ging sie ihm mehr oder weniger aus dem Weg, außer Knutschen ließ sie nichts zu, obwohl mehrfach die Gelegenheit zu einem kurzen Fick gewesen wäre. Georg befürchtete schon, dass Gina recht behalten würde und Waltraud sich einen anderen Hengst an Land gezogen hatte, doch was dann kam, überraschte ihn doch. „Was ist denn?“, fragte er liebevoll, „der Muschi das falsche Futter gegeben?““Schlimmer.

„“Deinem Vater die Kondome aus dem Nachttisch geklaut?““Noch schlimmer!““Mir einen Kratzer ins Auto gemacht?““Nun bleib doch mal ernst. „“Ist ja schon gut. Du hast also einen Neuen?““Ja. – Nein. „“Was denn nun? Ja oder nein?“, sah Georg seinen Verdacht bestätigt. „Ich bin dir nicht treu gewesen. „“Ich dir auch nicht. „“Verarsche mich nicht. Ich meine es ernst. „Das jemand Waldi nicht treu sein konnte, war ihr auch noch nicht passiert. „Ich auch. „Wieder suchte sie seinen Blick, aber er schien wirklich keinen Spaß zu machen.

„Wer?“, fragte sie, doch Georg wich aus. „Später. Jetzt erzähl du erst einmal. „Doch Waltraud war nicht ganz bei der Sache. Statt zu erläutern, was sie bedrückte, war sie in Gedanken schon drei Schritte weiter. „Und jetzt?“, fragte sie, sich selbst nicht sicher. „War es das?““Für mich nicht. „“Trotzdem“, fing sie an, „ich muss das loswerden. Ich kann so nicht leben. „“So schlimm? Willst du bei ihm bleiben?““Ja. Nein. Ich muss das erzählen, sonst werde ich noch wahnsinnig.

Und du bist der Einzige, dem ich es erzählen kann. „“Warum das denn? Du hast doch bestimmt gute Freundinnen. Oder deine Mutter?““Bist du wahnsinnig? Meine Eltern würden mich rausschmeißen und meine Freundin hätte nichts Besseres zu tun, als alles auf Facebook zu posten!““Das hört sich ja wirklich nach Ärger an. Was ist denn passiert?““Ich hab‘ mit Werner geschlafen. „“Welcher Werner?““Mein Bruder. „“Ach du Scheiße. „Und dann passierte etwas, mit dem Waltraud nicht gerechnet hatte.

„Du auch?“, rutschte Georg heraus. „Was meinst du? Wer hat denn noch mit ihm geschlafen?““Niemand“, lachte Georg, „viel schlimmer. „Zweifelnd sah Waltraud ihn an. Interessierte ihn das nicht, dass sie mit ihrem Bruder Sex gehabt hatte? War es ihm egal? Außerdem, mit welcher Schlampe war er denn fremd gegangen?“Ach ja? Noch schlimmer? Was hast du denn angestellt?““Ich habe mit Emma gebumst. „“Mit der blöden Kuh?“Da schien die Liebe auf Gegenseitigkeit zu beruhen. „Und meiner Schwester.

„“Du spinnst. Du willst mich verarschen. „“Und Emma mit ihrem Bruder. „“Mit Hermann?““Ja. „“Ich bin von Verrückten umgeben! Haben wir denn alle einen Knall?““Sieht so aus. Aber jetzt erzähl erst mal. Wieso hat dein Bruder dich gevögelt?““Ich glaube nicht, dass ich dir das jetzt noch erzählen will. Du bist doch auch nicht besser!““Was soll das denn heißen? Vielleicht bin ich ja gerade deswegen der Richtige?“Zweifelnd sah Waltraud ihren Freund an. Sie war fremd gegangen und, wie sie gerade erfahren hatte, er ebenfalls.

Beide mit Partnern, mit denen man eigentlich keinen Sex haben sollte. Außerdem hatte er noch diese dumme Zicke Emma gefickt, was sie ihm eigentlich nicht verzeihen wollte. Was war an diesem blonden Flittchen bloß dran?“Nein, lass stecken. Ich werde schon klarkommen“, antwortete sie abweisend. „Du machst Schluss, ja?““Ja. „“Dann hat Gina doch recht gehabt!“, rief Georg enttäuscht. „Ich war nur der Arsch, der die Lücke zu ’nem reichen Lover füllt. „“Das warst du nicht!“, schrie Walli ihn an und prügelte auf ihn ein.

All ihre Wut und Verzweiflung legte sie in ihre Schläge und bevor Georg sich wehren konnte, hatte er schon heftiges Nasenbluten. Im Nu waren beider Klamotten eingesaut. „Scheiße“, rief Walli, „entschuldige. Das wollte ich nicht. „“Schon gut“, beruhigte Georg sie, seine Nase hochhaltend. „Was machen wir jetzt? So kann ich nicht nach Hause gehen. „“Wenn du mir versprichst, mich nicht anzufassen, werfen wir unsere Sachen in die Maschine und waschen sie schnell durch. „“Gut.

Hast du mal ein Handtuch? Das läuft wie ein Wasserfall. „Sie zogen sich bis auf die Unterwäsche aus und warteten, bis Georgs Nasenbluten endlich aufhörte. Dann legten sie das Handtuch dazu und starteten das Waschprogramm. Verlegen stierten sie sich an. „Ich mag dich immer noch“, zündete Georg die Friedenspfeife an. „Ich dich ja auch. Aber dass du diese Emma gevögelt hast, verzeihe ich dir nie. „“Mach sie nicht immer so schlecht. So übel ist sie gar nicht.

Ihr könnt euch nur halt nicht leiden. „“Stimmt. Sie ist eine kleine …““Stopp! Fang nicht schon wieder an. Das bringt uns nicht weiter. Erzähl lieber, was dich so aus der Fassung gebracht hat. „“Hörst du nicht zu? Ich hab doch schon gesagt, mein Bruder hat mich gevögelt. „“Hat er dich vergewaltigt?““Nein, verdammt noch mal. Ganz raffiniert verführt. Und mir blöden Kuh hat es auch noch gefallen. „“Na und? Dann ist doch alles in Ordnung.

„“Das kann auch nur ein Mann sagen. „“Nein, wieso? Gina und Emma sind doch auch nicht so daneben. „“Ich bin nicht Gina und erst recht nicht Emma. Ich bin Waltraud und ich habe verdammt Probleme damit. Ich fühle mich benutzt und besudelt. Ich lasse nie wieder einen Kerl an mich ran! Hörst du? Nie wieder!“Georg erkannte, dass sie es ernst meinte. Jedenfalls im Moment. Vielleicht beruhigte sie sich ja wieder, vielleicht auch nicht. „Kann ich mal an deinen PC?“, ging er nicht direkt auf ihren Ausbruch ein.

„Klar. Was hast du vor?““Ich zeige dir mal etwas. „Georg rief die literotica-Homepage auf und zeigte Walli die umfangreiche Inzest-Rubrik. „Na und?“, fragte sie, „das sind doch alles nur erfundene Geschichten“, kommentierte sie. „Mir ist es dagegen wirklich passiert. Ich hatte den Schwanz meines Bruders in der Pussy, kapierst du das nicht?““Lies einfach mal eine. Vielleicht hilft es ja. „Waltraud tat ihm den Gefallen, mehr aus Langeweile, denn aus wirklichem Interesse. „So ein Käse“, rief sie plötzlich, „ewig dieses verboten, es ist verboten, aber wir tun es trotzdem, es ist ja so schön geil, weil es so toll verboten ist, och wie ist das schön!“Unwillkürlich musste Georg lachen.

„Stimmt“, rief er, „so habe ich das auch empfunden. Aber zwischen Gina und mir war es anders. „“Aha. „“Ja“, fühlte sich Georg plötzlich in der Verteidigungsposition. „Ich war schon lange scharf auf sie und, wie ich denke, umgekehrt war es wohl genauso. Wir haben uns nur nie etwas anmerken lassen. Letzte Woche hatten wir dann Fete bei Emma und Hermann. Gina geht ja im Moment mit Hermann. „“Ich weiß. Aber warum erzählst du mir das? Hast du keinen Friseur?““Um dich von deinen Problemen abzulenken? Jedenfalls hatte meine Schwester meinen Schlafanzug und meine Zahnbürste mit eingepackt und wollte mich wohl mit Emma verkuppeln.

„“Oh! Dann kann Gina mich wohl auch nicht leiden?““Möglich. Ich denke eher, sie nimmt unsere Beziehung nicht ernst. Außerdem vermute ich, sie probiert im Moment eh alles aus, was nicht bei drei auf dem Baum ist und meint bei anderen müsste es genauso sein. Na jedenfalls haben wir beide, also Emma und ich, Gina und Hermann beim Vögeln erwischt. „“Schön für euch. Hat’s Spaß gemacht?““Mir sind sämtliche Sicherungen durchgebrannt. Meine eigene Schwester lässt sich vor meinen Augen durchficken!““Und?“Georg entschied sich dafür, nur noch die Kurzfassung zu erzählen, um sich möglichst viele blöde Bemerkungen zu ersparen.

„Ich bin dann mit Emma ins Bett und hab keinen hoch gekriegt. „“Och, wie süß. Hast du dabei an mich gedacht?““Dann hätte es bestimmt geklappt“, antwortete Georg süffisant. „Nein, ich war total durch den Wind. Vielleicht so ähnlich, wie du gerade immer noch bist. Nur bei mir hat Emma dann angefangen davon zu erzählen, wie toll der Sex mit Gina ist …““Die zwei klappern zusammen?“, rief Waltraud völlig entgeistert. „Die sind lesbisch?“Jetzt war es an Georg ein blödes Gesicht zu machen: „Klappern?““Na klar, Dose auf Dose klappert, das sagt man so.

Wusstest du das nicht?“, grinste Waltraud dreckig. „Nein“, lachte Georg, „aber lesbisch sind die mit Sicherheit nicht. Eher Bi. Dann hat sich Emma ausgemalt, was Hermann wohl gerade mit meiner Schwester anstellt. Du glaubst nicht, wie das auf mich gewirkt hat. Doping ist nichts dagegen. Ich hab Emma auf die Matratze genagelt …““So genau wollte ich es gar nicht wissen. „“Ach ja? Ich dachte …““Du sollst nicht denken. Erzähl mir lieber, wie Gina in dein Bett gekommen ist.

„“Das weiß ich auch nicht. Ich bin dann eingeschlafen und als ich wieder wach wurde, war Emma weg und Gina lag da. „“Und dann hat sie sich auf dich geschmissen, dass du dich nicht wehren konntest und sich dein Ding reingesteckt. So mal eben nebenbei, wie man das halt so macht unter Geschwistern, wenn man Langeweile hat?“, wurde Waltraud sarkastisch. „Ja, nein, nicht so direkt, wahrscheinlich eher so, wie dein Bruder dich verführt hat.

„‚Vermutlich eher nicht‘, musste Walli in Gedanken gegen ihren Willen grinsen. Sie glaubte jetzt nicht, dass Gina Georg mitten in der Nacht die Eier rasiert hatte. Georg interpretierte ihr Grinsen falsch und fragte:“Was grinst du? Sind wir jetzt wieder zusammen?““Nein, wieso? Es ist ja schön, dass du mir das alles erzählt hast, aber letztendlich sind es deine Sorgen und nicht meine. „“Ich dachte, es würde dir helfen?““Nur weil ich jetzt weiß, dass hier noch mehr Verrückte herumlaufen? Ich glaube nicht.

Tut mir leid, mein Lieber, aber ihr Kerle geht mir im Moment am Arsch vorbei! Hol dir selbst einen runter oder treib es von mir aus weiter mit Emma und deiner Schwester. Und jetzt lass uns nach der Maschine sehen. Dann schmeißen wir die Sachen in den Trockner und ab die Post. „Georg konnte sehen, dass Waltraud mit den Tränen kämpfte und die Harte markierte. Er hielt vorsichtshalber die Klappe, zog sie in seine Arme und drückte sie.

Doch Walli machte sich frei, setzte sich in die andere Ecke und stierte vor sich hin. Wenn sie nur nicht so verdammt geil in ihrer Unterwäsche ausgesehen hätte!***Georg berichtete seiner Schwester von Waltrauds Problemen, die lief zu Emma und ausgerechnet Emma knöpfte sich schließlich Werner vor, dem gar nicht so recht bewusst war, was er da angerichtet hatte. „Aber sie hat es doch regelrecht provoziert“, verteidigte er sich. „Ich glaube dir ja“, erwiderte sie, nachdem er noch einmal ausführlich beschrieben hatte, was eigentlich passiert war und damit bei Emma für ein nasses Höschen gesorgt hatte.

„Aber ihr hättet danach besser mal miteinander geredet. „“Wie denn? Die ist doch abgehauen. „“Und seitdem habt ihr euch nicht mehr gesehen, ja? Erzähl’s deiner Märchentante. „“Doch natürlich. Aber sie redet nicht mehr mit mir. „“Dass da ein Zusammenhang bestehen könnte, ist dir nicht aufgefallen, was?““Doch natürlich“, wiederholte Werner sich. „Aber ich dachte, sie will mehr und traut sich nicht. „“Werner, du bist ein Vollhorst! Du hast von Mädchen so viel Ahnung, wie eine Kuh vom Tango tanzen.

„“Danke! Ich dachte wirklich, es hätte ihr gefallen. So oft, wie die gekommen ist. „“Du hast es ihr so richtig gut besorgt, ja?“Werner nickte, dass ihm fast der Kopf abfiel. Warum sollte er nicht stolz auf seine Leistung sein, wo Walli doch mindestens drei Orgasmen gehabt hatte? Was war das denn für eine Art, erst abzugehen wie Schmitz Katze und ihm dann Vorwürfe machen?“Dann wissen wir jetzt wenigstens, warum sie solche Probleme hat. „Damit ließ Emma den ratlosen Werner zurück, fuhr nach Hause und setzte sich mit mir zusammen.

„Warum erzählst du mir das alles?“, fragte ich, nachdem sie ihre Story beendet hatte. „Ich dachte immer, du kannst Waldi eh nicht leiden. „“Stimmt, sie ist mir zu eingebildet. Aber Püppchen-rühr-mich-nicht-an ist die eine Sache, so eine Geschichte etwas ganz anderes. Wir Frauen müssen zusammenhalten. „“Kann es sein, dass du ein bisschen schizo bist? Ich bin keine Frau, sondern dein Bruder. Der, mit dem du ab und zu selbst rummachst. „“Das macht es ja so spannend“, grinste Emma mich an.

„Wir beide wissen wenigstens, wovon wir reden. „“Das tun Gina und Georg auch. „“Wir sollten uns mal alle zusammensetzen und überlegen, wie wir Waldi wieder aus der Scheiße kriegen. „“Später“, beschloss ich und startete einen Angriff auf Emmas Möse. „Hey, du bist ja ganz nass“, rief ich überrascht. „Tja, da musst du dringend etwas unternehmen. Stell dir vor, deine Schwester geht mit so einem nassen Höschen auf die Straße und holt sich was. „Meine Finger schoben den Slip zur Seite und suchten ihren Eingang.

„Was denn? Etwa eine Blasenentzündung?““Mmmh“, bewegte sich Emma auf und ab, „oder den netten Türken aus der Dönerbude?““Den hättest du wohl gerne? Doch der will eh nur in deinen Arsch“, behauptete ich. „Vorurteile kennst du nicht, was? Aber vielleicht will ich mich ja von ihm in den Hintern ficken lassen?“Inzwischen steckten drei Finger von mir in ihr. Probehalber streckte ich den Daumen Richtung ihres anderen Eingangs aus, doch wie erwartet zuckte Emma zurück. „Hey, lass das“, protestierte sie.

„Du willst dich wohl für ihn aufbewahren“, lästerte ich. „Endlich hast du es kapiert“, grinste sie und öffnete dann doch meinen Hosenstall. Während sie weiter auf meinen Fingern ritt und mir ihr Saft am Handgelenk herunterlief, begann sie mir hart und schnell einen abzuwichsen. „Komm, Bruderherz“, flüsterte sie, „komm für deine kleine Schwester. Zeig mir, wie du spritzt, komm zeige es mir, du kleiner Perversling. Ist es schön, wenn dir deine Schwester einen runter holt? Wie fühlt es sich an, dabei die Finger in ihrer Muschi zu haben?“Das Gelaber war neu, aber inzwischen wusste das Luder genau, wie sie ihre Pfoten einsetzen musste und obwohl ich gestern noch unsere gemeinsame Freundin Gina vernascht hatte, schoss ich nach wenigen Minuten ab.

„Und jetzt leck mich, du geiler Hengst, leck deiner kleinen Schwester die Möse aus, ja, tust du das?““Ja, leg dich aufs Bett, aber hör um Himmels willen mit dem brünstigen Gequatsche auf. Das geht einem ja voll auf die Eier. „“Schade“, brummte sie, mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen. „Ich dachte, das wäre eine gute Idee. „“Bei mir nicht. Versuchs mal bei Georg, vielleicht steht der ja darauf. „Zu einer Antwort kam sie nicht mehr, da ihr Sprachzentrum ausschließlich auf Stöhnen umprogrammiert hatte.

Ich kam gerade noch dazu, ihren Kitzler zu lecken und ihr den Daumen rein zuschieben und schon hob ihr Hintern ab und ihre Möse presste sich voll in mein Gesicht. Der Einfachheit halber blieb ich zwischen ihren Beinen liegen, als wir uns ein wenig ausruhten. Es war einfach geil, sie die ganze Zeit zu riechen und immer, wenn ich die Augen öffnete, direkt auf ihre Muschi zu sehen. Schließlich begann ich ihren Bären zu kraulen und Emma seufzte leise, wie im Schlaf.

Ich streichelte sie weiter, spielte mit den Härchen, führte ihr vorsichtig meinen Zeigefinger ein. Ganz sanft verwöhnte ich sie, bewegte mich in Zeitlupe in ihr. Seit unserem Fick war eine Dreiviertelstunde vergangen, wie mir ein Blick auf die Uhr verriet. Ich nahm mir vor weitere zehn Minuten mit ihr zu spielen, dann zog ich meinen Finger an Land, leckte ihn ab und küsste ihren Kitzler. Emma stöhnte erneut, schien aber wirklich eingeschlafen zu sein.

Ich robbte mich auf sie, vorsichtig, damit sie nicht wach wurde und wenn doch, dann sollte sie gleich geile Gefühle verspüren. Meine Zunge leckte über ihre Nippel, saugten ganz sanft an ihnen und ich schaute in dieses Engelsgesicht. Ganz ruhig atmete sie, die Augen geschlossen und hauchte ein „Jaaa. “ Ob im Schlaf oder nicht war mir mittlerweile egal, mein Schwanz hatte den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden und rieb sich behutsam an Schambein und Klitoris.

Ich stützte mich auf meine Arme, nur unsere Unterleiber berührten sich. Als ich schon fast davon überzeugt war, dass sie es nicht merkte, öffneten sich plötzlich ihre Schenkel und mein Schwanz glitt ohne Führung wie von selbst in sie hinein. Bedächtig fickte ich sie, schaute ununterbrochen in ihr Gesicht, in dem sich keine Regung zeigte. Ganz allmählich zog ich das Tempo an, glitt etwas tiefer hinein, reizte auch mal mit meiner Eichelspitze ihren Lustknubbel, bevor ich mich wieder in sie versenkte.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, aber da ich sie weder wecken noch schwängern wollte, zog ich ihn schnell heraus und wichste meine Sahne auf ihren Bauch. Ich hatte gerade den letzten Tropfen herausgepresst, da öffnete sie die Augen. „Das war schön“, strahlte sie mich an. „Ich liebe dich, Brüderchen. „***Wir einigten uns darauf, zu viert bei Werner zu einer Spontanfete einzufallen und so zu tun, als würden Emma oder Georgina ihn verführen.

Der Rest musste sich einfach ergeben. In unserer schmutzigen Fantasie hofften wir, Waltraud aus ihrer ‚Lethargie‘ reißen zu können, indem wir ihr einen schlüpfrigen Abend vorlebten. Vermutlich hätte Sigmund Freud an unseren Theorien seine wahre Freude gehabt. Werner hatten wir vorsichtshalber nicht eingeweiht, wir wollten vermeiden, dass er sich verplapperte oder das ganze aussah wie ein schlechtes Theaterstück. Sein neuer Führerschein lieferte uns den Vorwand für die Party und so klingelten wir mit Alkohol beladen an der Tür.

„Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie dir den Führerschein so schnell wie möglich wieder abnehmen“, begehrte Gina Einlass. „So einen wie dich sollte man nicht mit einem Fahrzeug auf die Menschheit loslassen. „Völlig überrumpelt gab Werner die Tür frei. Er war dunkelblond, ca. 180 cm groß und etwas schmächtig. Da Samstag war, hatte er sich nicht rasiert, jedenfalls war sein Gesicht ein einziges Stoppelfeld. Aber für einen Dreitagebart war es eindeutig zu wenig Masse.

Trotzdem, der würde mal so manchem Huhn den Kopf verdrehen, erkannte ich, auch wenn er jetzt in seinem schlabbrigen Jogginganzug nicht besonders attraktiv daherkam. „Was ist denn hier los?“, tauchte Waltraud im Hintergrund auf. Jetzt wusste ich, warum Emma und Gina nicht gut auf sie zu sprechen waren. Waltraud war eine regelrechte Granate. Auch sie hatte ihren Hausanzug an, aber was für einen. Er sah aus wie Samt und Seide und ich hätte schwören können, dass sie nichts darunter trug.

Mit Mühe versuchte ich mich auf ihr Gesicht zu konzentrieren und lenkte mich mit ihren dunkelblonden Locken ab. „Mund zu“, gab mir Emma einen Rippenstoß und verhinderte damit, dass ich mich total zum Affen machte. Trotzdem nahm mein Kopf die Färbung einer Tomatenflasche an. „Aas“, flüsterte ich, doch Emma lachte nur. Trotz des Überfalls vergaßen Waltraud und Werner ihre guten Manieren nicht und zeigten uns erst einmal das Haus. Die Eltern saßen im Wohnzimmer und machten gute Miene zum bösen Spiel, erklärten uns noch, dass sie den Abend außer Haus seien und wir bloß nichts kaputt machen sollten.

Dann erwartete uns die nächste Überraschung: Ein Swimmingpool im Keller. Mit Sauna. Und Bar. Und Liegen. Es war klar, dass wir hier Feiern wollten. Nur dummerweise hatte niemand von uns Badesachen mit. Konnten wir ahnen, was uns hier erwartete?“So eine Scheiße“, konnte sich Gina nicht beherrschen. „Pool mit allem drum und dran und ich hab keine Klamotten mit!““Ich kann dir ja was leihen“, ließ sich Walli großzügig vernehmen. „Mir auch?“, warf Emma kleinlaut ein.

„Ich glaube ich habe noch einen alten Bikini, aus dem ich raus gewachsen bin. „Aus denen würde in der nächsten halben Stunde keine Freundinnen werden. Keine zehn Minuten später plantschten wir alle im Wasser, in Badehosen von Werner und Bikinis von Waltraud. Nur eins machte uns noch Sorgen: Die Raumtemperatur war für unser Fass Bier eindeutig zu hoch. „Hättet ihr was gesagt“, erklärte Werner, „dann hätten wir die Kühlanlage angeschmissen. So müssen wir halt schneller trinken.

„Klugscheißer. Kühlanlage, ja? Was sonst noch? Ein Würstchengrill mit Rauchabzug?Dann schaltete er die Lichtanlage ein und machte die Disco an. Bunte Scheinwerfer tanzten zum Takt der Musik über die Wasseroberfläche und wir fühlten uns wie im Paradies. ‚Okay, Klugscheißer‘, dachte ich, ‚hast gewonnen. ‚Nicht, dass mir Werner unsympathisch war. Keineswegs. Er lebte nur halt in einer anderen Liga und mir ging es ähnlich, wie den Frauen mit Waldi: Ich war neidisch. Da konnten die beiden noch so nett sein, wir brauchten Zeit, uns aneinander zu gewöhnen.

Zum Glück war da ja noch die Bar und unser Bier, das soll in solchen Fällen helfen. Auffällig war, dass sich Waltraud den ganzen Abend absonderte. Erst dachte ich, sie hätte etwas gegen mich, dann fiel mir auf, dass sie Georg ebenso abblitzen ließ und ihrem Bruder weiträumig aus dem Weg ging. Die einzige, mit der sie sich einließ, war ausgerechnet Emma und zu meiner Verblüffung wurden deren Gespräche immer angeregter. Auf der anderen Seite war nur noch Gina mit drei Kerlen und die ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, uns zu zeigen, dass sie es mit uns allen aufzunehmen gedachte.

Ich war offiziell ihr Freund, also knutschten wir auch herum und befummelten uns an strategisch nicht ganz so wichtigen Stellen. Als Werner gerade im Becken war und sich am Rand ausruhte, schwamm sie zu ihm und presste ihr Becken an seinen Schwanz. Verzweifelt schaute er zu mir rüber, doch ich zuckte nur die Schultern und gab ihm damit freie Bahn. Unser schöner Plan war eh im Arsch, also warum sollten wir nicht spontan etwas anderes ausprobieren?Ganz durcheinander war er, als Gina eine ähnliche Aktion bei ihrem Bruder startete, diesmal allerdings mit ihrer Vorderfront.

Ungeniert rieb sie ihre Möse an seinem Harten doch diesmal schüttelte ich den Kopf. Es war zu früh und ich wollte Waltraud nicht verschrecken, die zum Glück davon nichts mitgekriegt hatte. Georgina zog zwar einen Schmollmund, löste sich aber schnell wieder von ihrem Bruder. Für den Fall, dass wir Walli auftauen könnten, hatte ich mir zwar Hoffnungen gemacht, selbst bei ihr landen zu können, doch so wie es aussah, machte meine Schwester das Rennen.

‚Vielleicht auch besser so‘, dachte ich gerade, als mir jemand die Badehose herunterzog und kurz meinen Lolli abschmatzte. Schwupps war die Hose wieder oben und Gina tauchte strahlend auf. „Wollen wir nicht endlich ficken?“, fragte sie mich leise, „ich halt’s kaum noch aus. Drei Kerle – uns alle nur für mich. „“Wieso alle für dich?“, fragte ich, „wo sind denn Waltraud und Emma?“Unvermittelt waren beide verschwunden. Gerade noch standen sie beieinander an der Bartheke und plötzlich waren nur noch ihre halb vollen Gläser zu sehen.

„Gemeinsames strullern?“, schob ich nach, als keine Antwort erfolgte. „Sag mal, wie naiv bist du eigentlich?“, wollte Gina von mir wissen. „Die werden wir heute nicht mehr wieder sehen. Wenn Emma sich in eine Pflaume verbissen hat, dann wird die Nacht lang. „“Eigene Erfahrung, ja?“, grinste ich und Georgina strahlte zurück. „Klar. Du weißt ja selbst, dass deine Schwester so schnell nichts anbrennen lässt. „Gina wollte ihr offensichtlich in nichts nachstehen und drehte sich um:“Machst du mir mal den BH auf?““Nichts lieber als das“, schmunzelte ich und fand es immer wieder geil, dass Frauen uns zutrauten, diese technische Meisterleistung unfallfrei hinter uns zu bringen.

Von der anderen Seite pflügte Werner durch das Wasser heran, um sich meine Massage an Ginas Brüsten mal näher anzuschauen. Bestimmt hatte er gehofft, mitmachen zu dürfen, doch auf Ginas direkte Aufforderung „Ziehst du mir mein Höschen aus?“ war er nicht vorbereitet. Jedenfalls lief er knallrot an und stotterte nur ein „Eh? Wie?“ heraus. „Nun mach schon“, half Gina nach, schwang ihren Hintern hoch und legte ihre Beine um Werners Körpermitte. „Aber …“, war Werner immer noch verlegen und schaute von mir zu Georginas Bruder.

„Keine Sorge“, beruhigte ich ihn, „wir werden dir schon nicht den Kopf abreißen. „Endlich fasste er den Mut Ginas Höschen runter zuziehen und auf den Beckenrand zu schmeißen. „Jetzt zieh endlich deine Badehose aus und nimm mich in den Arm. „Sie hätte auch „Steck ihn mir rein“ sagen können, denn das war im Grunde gemeint. Ich hielt immer noch ihren Oberkörper, kraulte ihr die Titten und sie paddelte mit den Beinen, ihre Möse Richtung Wasseroberfläche gerichtet.

So langsam begriff Werner, dass hier eine kleine Orgie seinen Anfang nahm und er als Beteiligter auserkoren war. Auf einem Bein hüpfend entledigte er sich seiner Kleidung und präsentierte sein Gewehr. Ohne Umstände, Gina befand sich schließlich unter Wasser und war nass genug, versenkte er seinen Lümmel in ihrer Spalte und begann sie so hektisch zu stoßen, dass wahre Wasserfontänen zwischen ihnen in die Höhe schossen. Ich hatte Mühe, auf den Beinen zu bleiben und Gina zu halten.

„Hey, mach langsam“, beschwerte sie sich, „du spritzt ja das ganze Becken leer. „Werner verringerte daraufhin zwar sein Tempo, doch Gina war immer noch nicht zufrieden. Erst murrte sie:“Du bist immer noch zu schnell, ich lauf dir doch nicht weg, verdammt!“ Und kurze Zeit später: „Scheiß Stellung. Zu anstrengend“, und wand sich aus unseren Armen. „Setzt euch mal alle auf den Beckenrand“, forderte sie uns auf und stellte sich vor uns hin. Zuerst bekam ich einen geblasen, indem sie mir die Vorhaut bis zum Gehtnichtmehr herunterzog und ihre Zunge kreisen ließ.

Abwechselnd sog sie an meinem Docht, als wollte sie mir den Sack leer saugen, dann ließ sie wieder Lippen und Zunge spielen. Die gleiche Technik wendete sie dann bei Werner an und dass sie dann den Dödel ihres Bruders ebenfalls in den Mund nahm, war für Werner keine Überraschung mehr. Außer einem „Wow, was für eine Granate!“ enthielt er sich jeden Kommentars. Na ja, fast. Einige Zungenschläge Ginas weiter spritzte er mit einem „Ist das geeeeeiiiil“ plötzlich ab.

Ich war gespannt, ob Gina dieses Mal schlucken würde, doch auch Werner machte die Erfahrung, dass sich sein Sperma plötzlich in seinen Schamhaaren wiederfand. „Nummer eins“, kommentierte Gina stolz, „kommt mit auf die Liege. „Dort legte sie sich auf den Rücken, reckte ihre Beine steil in die Höhe und ließ sich von mir besteigen, ihre Fesseln fest in meinen Händen, während Georg ihr sein Monstrum in den Rachen stieß. Werner hatte sich derweil auf die Socken gemacht, sich die Sauerei aus der Wolle zu klauben.

Ich nahm das geile Luder ordentlich ran und, nachdem sie ihre Beine um meinem Hintern geschlungen hatte, besorgte ich ihr mit meinen Pfoten an ihrem Kitzler den ersten Orgasmus, kurz bevor ich ihr meine Sahne auf den Bauch spritzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir ohne Gummi vögelten. Auch gut. Jetzt war es eh zu spät. Zufrieden grinsend sah Gina mir zu, wie ich mir die letzten Tropfen auswrang, so als sei sie auf bestem Wege einen Wettbewerb zu gewinnen.

Offensichtlich hatte sie einen Heidenspaß dabei es mit drei Kerlen gleichzeitig zu treiben. „Jetzt du, Bruderherz“, forderte sie Georg auf, der sich nicht zweimal bitten ließ und ihr ebenfalls seine Stange in die heiße Pfanne stieß. Georgina ließ ihn keinen Augenblick aus den Augen, so als wollte sie nicht einen Moment verpassen. Ich beschäftigte mich derweil mit ihren geilen Titten und knutschte sie, während sie mir netterweise die Nüsse kraulte. Ihr Bruder zog seinen Dicken plötzlich raus und leckte sie, dann vögelte er sie weiter und leckte sie erneut.

Das gefiel ihr so gut, dass sie noch zwei weitere Orgasmen hatte, bevor auch er ihr den Bauchnabel von außen füllte. Kaum waren wir fertig und ruhten uns verschwitzt aus, tauchte Werner mit frischen Getränken auf. „Ich glaube die anderen beiden sehen wir wirklich nicht wieder“, drängte er uns seine Meinung auf. „Wie kommst du darauf?“, wollte Georg wissen. „Ich hab mal bei Walli reingeschaut“, schmunzelte er und blieb dann gemeinerweise stumm. „Und gesehen, wie die beiden sich ihre Mösen ausschlecken“, ergänzte Gina grinsend.

Sie schien Emma nicht nachzutrauern und ich freute mich schon auf die nächste Nummer mit ihr. „Stimmt“, antwortete Werner verblüfft. „Ich hätte ja gerne mitgemacht, aber die haben mich rausgeschmissen. „“Gut, dann haben wir Walli ja wieder unter den Lebenden“, freute ich mich. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Wir schoben zwar noch einige Nummern, denn Gina war heute unersättlich und ließ jeden noch mal ran. Aber von meinem Vorschlag, es doch auch einmal mit allen dreien gleichzeitig zu probieren, wollte sie nichts wissen.

Schade, ich hätte sie gerne mal in den Arsch gefickt. Schlimmer noch, nach diesem Abend orientierte sie sich neu, ging ausschließlich mit Werner und stellte zu allem Überfluss fest, dass sie sogar treu sein konnte. Ihr Bruder und ich waren plötzlich uninteressant, mit Swimmingpool und Sauna konnten wir nicht mithalten.


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