Die Klassenlehrerin
Wie ich von einem jungen Schwarzen zur willigen Schlampe gemacht wurde. Ich bin Lisa eine bildschöne junge Frau von 27 Jahren und hatte mit meinen 172 Zentimetern und meiner schlanken, hochgewachsenen Statur eine wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert. Denn ich hatte neben meiner beeindruckenden, sehr weiblich Formen lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in einem absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich achte sehr auf meine Figur, ernähre mich sehr bewußt und war, dank meiner zahlreichen sportlichen Aktivitäten, mit meinen 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training verschaffte.
Ich hatte einen schönen hellen Teint, der stets leicht gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleidete mich zur Freude meines Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Beine verfügte. Nahm man dazu noch meine festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das Idealbild einer jungen lebenslustigen Frau.
Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinen Bungalow und musste mir eingestehen das mir etwas mulmig war als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte eine ernste Mine auf zusetzten, den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für eine Lehrerin. Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden. Sie war von einem schüchternen Mädchen zu einer richtigen Frau geworden, doch das alleine war es eigentlich nicht warum ich hier war.
Nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit einigen von den jungen Männer auf die Toilette verschwand in einer Pause und was sie da machte konnte ich mir zu meinem Leidwesen vorstellen.
Sie war doch so intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich ein klasse Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst 16 Jahre alt,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen. Dafür war mein Lehreramt auch da um jungen Menschen vielleicht wieder auf die richtige Bahn zu bekommen. Ich konnte Sabine jedoch auch einwenig verstehen, sie wollte Leben und sich ausprobieren, doch gab es da bestimmt einen Mittelweg dafür und ich hoffte das die Eltern von Sabine mir dabei helfen konnten.
Die Tür ging auf und vor mir stand ein junger Mann von vielleicht 20 Jahren und schaute mich verdutzt an. „Ja“, sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte wie sein Blick über meinen Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einen kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es eigentlich als ziemlich anmaßend das er mich so anschaute, wobei ich innerlich einwenig mich freute das mein Körper der mindestens 15 Jahre älter war als seiner, ihn zum schauen animierte.
„Ich bin Lisa Ruhr, die Klassenlehrerin von Sabine“, sagte ich so fest es ging. „Sind ihre Eltern zufällig da“, fragte ich den schwarzen Mann dem das Gesicht einwenig entgleiste als er gehört hatte wer ich war. „Nein, die sind im Urlaub seit 2 Monaten und kommen erst in 2 Monaten wieder“, sagte der jungeSchwarze nun ziemlich kurz angebunden und so langsam begriff ich was mit Sabine passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft das ihre Tochter alles alleine in den Griff bekommen würde weil sie eigentlich ein tolles Mädchen gewesen war.
„Und wer sind sie, wenn ich fragen darf,“sagte ich „“Ich bin der freund von Sabine, wieso“, gab er zur Antwort und ich schaute ihn diesmal von oben bis unten an. „Ach so, sagte ich knapp, den ich sah das dieser junge Mann vom Aussehen her wahrscheinlich nicht der beste Umgang für Sabine war und meine kleinen Puzzelteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen. Doch plötzlich grinste der junge Schwarze einwenig und fragte mich sehr höflich ob ich nicht hereinkommen wollte um mit ihm über Sabine zu reden.
Ich wer erst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer das sehr aufgeräumt aussah, was mich doch etwas verwunderte, ich hatte eigentlich gedacht ein Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich erfuhr das er Amu hieß und 22 Jahre alt war. Ich erzählte ihm wer ich genau war und sagte auch das ich ziemliche Problem mit Sabine hatte was ihre Veränderung anging in letzter Zeit.
Amu schaute mich fest an als ich ihm alles erzählte und sah, als ich geendet hatte mit meiner Erzählung, wie er leicht grinste. „Tja, daran bin ich wohl schuld, den ich habe Sabine dazu gedrängt sich vom Aussehen hin zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher“, sagte er zu mir und ich gab ihm auch recht was dies anging. „Aber die schulischen Leistungen sind auch weggegangen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste“, gab ich als antwort und ich sah wieder das Amu erst nachdachte und dann wieder nickte.
Das sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich auch nicht, aber vielleicht ist dies zu erklären das sie auf den Strich geht für mich“, sagte Amu zu mir und als ich seine Worte hörte, klappte mir der Mund auf und ich starrte ihn entsetzt an. „Wie bitte“ stotterte ich ihn an und ich spürte wie peinlich mein stottern für mich war. „Stellen sie sich mal nicht so an, Sabine ist ein Naturtalent was Sex angeht und sie steht auf so was“.
„Sie mag es wenn man ihr Befehle gibt und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht das sie in der Schule abgerutscht ist“, sagteAmu fast so als ob es das natürlichste von der Welt war was er mir eben gesagt hatte. Amu schaute mich fest an und schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran wenn eine junge Frau das tut was sie will, und das ist nun mal mir zu gehorchen und wenn sie dies tut, ist es doch nichts schlimmes“, sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich sah ihn an wie ein Auto.
Er grinste als er meinen Blick sah und schüttelte wieder den Kopf. „Sind sie wirklich so naive zu denken das es nur eine Wahrheit im Leben gibt und das genau sie diese Leben und Vorleben dürfen“, sagte Amu weiter und sein Blick wurde mir schon unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an. „Nein, natürlich nicht, aber das ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt ein Mädchen von 16 Jahren wisse wirklich beschied darüber was sie vom leben zu erwaten hat“, gab ich als Antwort zurück und versuchte ihn ebenfalls fest anzusehen.
„Es gibt eben Frauen die wissen was sie wollen und Sabine ist so jemand“. „Sie ist klug und intelligent und meinen sie wirklich sie würde etwas tun was sie nicht will“, fragte er mich und sah mich eindringlich an mit seinen blauen Augen. Da ich nicht antwortete stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir damit zu verstehen das ich ihm folgen sollte. Ich wuste zwar selbst nicht warum ich Ihm ins Wohnzimmer folgte aber ich tat es.
Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: „Na los Baby… was ist das für ein Zircus? Komm schon her! Na los… komm zu mir!“ Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: „Was wollen sie von mir?“ Rief ich nervös. Amo runzelte die Stirn, doch er lachte mich anzüglich an. Sein Blick streifte über meinen Körper,ich bekam es mit der angst. Jetzt konnte dieser Schwarze meine leichte aufmachung auch missverstehen,mein kurzes Röckchen und das Trägerlose Top,ich fühlte seinen blick vörmlich auf meiner Haut.
„Ich,ich glaube……ich gehe besser“!!!Sagte ich zu ihm.
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