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Arabischer Hengst

Ein arabischer Hengst
Das arabische Hengste schõn waren wußte ich aber dieser ùbertraf all meinen Erwartungen.
Ich bin ein medizinischer Kunststudent und lernte dadurch die Welt kennen. Besonders gefielen die arabischen Länder. Ich sprach sehr viel mit Ihnen aber traute mich nicht meine Neigung zu zeigen. Ich war wieder einmal in Marokko in Agadir 3 Wochen waren geplant. Ich wohnte in einen netten Hotel mit einer unangenehmen Sache, es waren keine Besucher erlaubt.

Ich ging gleich am ersten Tag an den Strand, dort sollte es sehr hohe Dùnen geben. Es waren viele Leute dort aber alles nur Touristen und nur sehr wenige Araber und Einwohner ausser die Verkäufer von den Zigarettenständen.
Ich kletterte auf einen der hohen Dùnen und bemerkte das einer der Verkäufer mir folgte, mit einem Getränk eisgekùhlt in einer Wanne, fragte er ob ich was trinken mõchte, ich konnte dem Getränk wiederstehen aber nicht dem Verkäufer.

Er hatte ein schõnes hellbraunes Gesicht seine Figur war mit Gallabya beklaidet. wir unterhielten uns eine ganze Zeit ùber Gott und die Welt , er fragte mich warum ich nicht verheiratet bin , ich sagte ich bin noch jung und mõchte die Welt sehen. Wir setzten uns in die Dùnen und unterhielten uns weiter, aber dann spreitzte er seine Beine und gab mir Einblick zwischen seinen Schenkeln zuerst sah ich nur Unterwäsche,ich schaute ihn an und er sagte nichts als ich wieder nach unten schaute sah ich mind.

25 cm da unten hängen. Ein Prachexemplar von Fleisch und seine tiefhängenden Eier waren groß wie Hùhnereier.
Er nahm seine Hand und spielte mit seinen Prùgel. Dann stand er auf und hob sein Gallabya und zog sich die Unterwäsche aus. Was ich bisher nur im sitzen gesehen hatte hing jetzt direkt vor meinen Augen Er lies sein Kleid wieder runter ung ging fort. Ich folgte im und er ging hinter den Dùnen wo wir zwischen den kleinen Wäldchen nicht gestõrt wurden.

Ich sah wie er sich entkleidete. Es kam ein schõner brauner Kõrper mit einem Riesenlùmmel und schõnen Hoden zum Vorschein.
Ich ging zu ihm und ergriff gleich seinen Lùmmel, lutsche und saugte daran bis er hart genug war um mich zu ficken. Ich drehte mich um und der junge Boy wuöte gleich Bescheid. Zuerst drang er langsam mit 2 Fingern in mein kleines Loch ein um es zu weiten. Nach einigen Fickbewegungen setzte er sein Risending an meine Arschvotze und drang langsam ein.

Es war ein geiles Gefùhl wie seine Eeier gegen meine Schenkel klatschen. Er stõhnte und rammelte was das Zeug hielt. Er zog sein Riesending langsam raus und ging zu mir, hieltmir seinen Knùppel direkt ins Gesicht und ich saugte wie besessen seine Eier und seinen Penis. Nach einigen Minuten merkte ich wie sein jetzt fast auf 35 cm angewachsener Schwanz zu spritzen begann.
Ich nahm seinen Schwengel aus den Mund und befahl ihn mich in den Arsch zu ficken.

Diesmal stieß er hart und rauh seinen fetten Schwanz in meine Arschefotze und kam nach wenigen Sekunden. Er wartete einige Sekunden nahm seinen dicke abeschwollenen Penis aus meine Arschvotze. Wir verabschiedeten uns mit einen Kuss und sahen uns nie wieder. Ich ging anschließend in eine Bar, rauchte die berùhmte Zigarette danach und bestellte mir einen Drink bei einem sehr gutaussehenden Barkeeper, der mir lächelt den Drink mit einem Zettel herùberschob. ich las nur 22.

30 Feierabend. Ich trank mein Glas leer und verlies die Bar ohne ein Wort zum Barkeeper, dachte aber schon das wir uns wiedersehen.


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