Astrid und ihre devote Neigung
…frei erfunden :
Mein Name ist Astrid, ich bin 49 Jahre alt, habe zwei Kinder (23 u. 21), seit 3 Jahren geschieden.
Seit ca. 2 Jahren pflege ich eine, wie wir es nenne spielerische Beziehung zu einem 56 jährigen Mann aus Frankfurt.
Wir sind aufgrund einer Kontaktanzeige in einem einschlägigen Portal in Kontakt gekommen.
Zunächst habe ich mich unter falschem Name und mit falschen Daten angemeldet, er suchte eine reife devote Gespielin.
Die ersten 6 Wochenhaben wir uns nur geschrieben, nach 8 Wochen kam das erste Telefonat, er hat eine sehr angenehme, wenn auch dominante Stimme. Nach 3 Monaten haben wir uns zu einem unverbindlichen Kaffee trinken verabredet.
Ich hatte mich oberflächliche eher konservative gekleidet, eine graues Business Kostüm, ok der Rock hätte länger sein können, aber darunter trug ich Strapse , einen sehr kleinen Tanga und eine Spitzen BH , High Heel durften natürlich nicht fehlen.
Er seine Name ist Manfred kam in einen dunkel blauen Anzug mit weißem Hemd und ohne Krawatte.
Wir hatte zwar am Telefon schon über viele, auch intime Dinge, gesprochen, aber es war etwas anderes ihm jetzt gegenüber zu sitzen – was wollte er wirklich, was wollte ich ??-
Nachdem wir etwas Smalltalk gemacht hatten trat ein Schweigen an, ich hatte den Eindruck, dass keiner sich traute unser Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
Also traute ich mich mit der Frage : was hast Du Dir weiter vorgestellt, was hast Du erwartet ?
Manfred war nicht überrascht und kann relativ schnell auf den Punkt, er suchte eine devote Frau, die seinen und natürlich auch ihren Gelüsten nachgeben wollte.
Ich würde ihm sehr gut gefallen, aber er wolle natürlich etwas mehr von mir erfahren und sehen. Seine Fragen wurden jetzt etwas intimer. Er wollte, dass ich ihm meine Unterwäsche beschrieben solle – ok war ja noch harmlos.
Als nächstes fragte er mich ob ich untenherum den rasiert sei, dies bejahrte ich, in unseren Telefonaten hatte ich ja erfahren, dass er auf eine blanke Möge steht.
So langsam wurde mir schon etwas mulmig, aber auch meine Erregung stieg stark an.
Er sprach mich direkt an : ja Du scheinst ja gut vorbereitet zu sein, aber ich will natürlich auch etwas sehe von meiner zukünftigen Sexsklavin !………was sollte ich sein, seine Sklavin ? er konnte mein Erschrecken sehen……..bleib ganz ruhig, Du sollst nur das tun was Du auch willst, und Du willst doch devot behandelt werden, oder ?
Ja, dass wollte ich, bis jetzt hatte ich aber nur Fantasien – jetzt wird es also ernst, ja ich wollte es wirklich.
Nachdem der erste Schreck sich gelegt hatte hörte ich weiter zu.
Manfred verwies auf unsere Telefonate dort hatte er darauf hingewiesen, dass er eine devote Hure suche, die zur Dreilochstute erzogen werden solle !
ja genau so hatte er es beschrieben und ich hatte ihm zumindest in meiner Fantasie zugestimmt -………. bist Du noch bereit dazu ? Jaaa
Er würde sich jetzt verabschieden und ich sollte in den nächsten Tagen Anweisungen von ihm erhalten, er stand auf und ging ohne ein weiteres Wort.
Ich war etwas irritiert, meine nasse Pflaume wurde also nicht befriedigt, aber was sollte ich machen. Leicht verstört verlies auch ich das Lokal.
Drei Tage hatte ich nun schon gewartet, aber es kam nichts von Manfred, ich wollte es schon vergessen, am vierten Tag nach unserem Treffen meldete es sich.
Es war ein Freitag nachmittag und ich sass gerade in einem Café , mit einer Freundin, da kam die SMS : naa, willst Du weiter machen ? …wenn ja schreibe mir, dass Du zu einer willigen devoten 3 Loch fickbaren Stute abgerichtet werden willst.
-was soll ich schreiben ?- ich war nach diesen Worten völlig geil, also schrieb ich zurück, jaa ich will zu einer willigen, devoten 3 Loch fickbaren Stute abgerichtet werden ! Ich hatte es wirklich geschrieben, erst jetzt wurde mir klar was es wohl bedeuten würde – 3 Loch fickbar, er wollte mich auch in meinen Hintereingang ficken, dies hatte auch mein Ex in den ganzen Jahren nie gedurft, aber der Gedanke regte mich an.
Die nächsten 2 Tage hörte ich wieder nichts von ihm, dann kam die Nachricht : Hallo meine Stute, ich erwarte Dich am nächsten Mittwoch um 18:00 im Steigenberger Hotel in Frankfurt, ich werde dort ein Zimmer auf den Namen Sommer reservieren. Der Schlüssel wird von Dir abgeholt, Du wirst im Zimmer, in folgender Bekleidung auf mich warten :
Schwarze Strapse (ohne Slip); kurzer enger Rock; weiße Bluse, die einen Blick auf deine Titten zulässt, dazu schwarze oder rote High Heels; deine Fotze ist natürlich blank rasiert.
Ok, jetzt wurde es ernst, noch konnte ich zurück, aber nein ich wollte es ! Also war ich wie verabredet um 18:00 im Hotel, holte den Schlüssel ab unf ging auf das Zimmer. Ich hatte alles so gemacht wie verlangt, am morgen noch habe ich mich unten komplett blank gemacht. Nach ca. 15min klopfte es an der Tür, ich öffnete, aber es war leider nur der Zimmerservice, der Sekt brachte – schade-.
Weitere 15min später klopfte es wieder, ich öffnete Dir Tür und Manfred stand vor mir, seine ersten Worte : Hallo, jaa Du willst es also wirklich ! dann will ich mir die Stute mal genau anschauen, zeig was Du zu bieten hast.
Ich wusste nicht was ich machen sollte, also dreht ich mich ein wenig im Kreis.
„ so wird es aber nichts, wir sind hier nicht bei den Tanzmarichen, mach die Bluse auf ich will deine Titten sehen!
Ok, ich gehorchte.
„ zieh die Bluse aus, danach umdrehen und den Rock hinten hoch, ich will deine Arsch sehen.
Ich kam mir vor wie auf einer Fleischbeschau, aber irgendwie erregte es mich. Er kam zu mir und erst betrachtete er mich nur dann fing er an mich zu befummeln, erst die Brust u. dann mein Hintern. „gefällt mir recht gut, bist für dein Alter ja noch recht scharf, damit kann ich arbeiten“ – was sollte das denn jetzt heißen, ich kam mir wie ein Objekt vor, ein immer geiler werdendes !-
Er setzte sich auf einen Sessel anforderte mich auf den Rock auszuziehen, nun stand ich nur noch in Strapse und Heels vor ihm.
„los komm zu mir“
Er fing an mich am Hintern zu berühren, seine Hände wanderten dann zwischen meine Beine, meine Pflaume war schon völlig nass, ich verstand mich selbst nicht mehr – war es das, was mir immer gefehlt hatte, so behandelt zu werden-
„oh die Stute ist ja schon ganz feucht, es scheint Dir ja zugefallen Du geiles Luder“.
Ich antwortete : Ja und habe mir gleiche eine Eingefangen, er schlug mir auf meinen Hintern, mit der Bemerkung : „ damit Du gleich bescheid weißt, demnächst antwortest Du nur noch wenn Du gefragt wirst, versanden ? …Ja
„So lege Dich über die Lehne des Sessels, damit ich mir besser deine Ficklöcher betrachten kann, den Arsch schön ausstrecken“ Ich tat wie mir befohlen wurde und merkte wie mir der Saft in meiner Möse immer mehr zusammen lief.
Er streichelte meinen Arsch und gab mir eine Klaps. „prima Fickarsch, nicht zu groß, nicht zu klein, es wird mir sicher eine Freude sein Dich zu besteigen, aber so weit sind wir ja noch nicht“
Manfred zog meine Arschbacken auseinander und arbeitete sich zu meiner nassen Fotze vor, er spielte mit meinem Kitzler sodass ich noch geiler wurde, ich wollte jetzt zu gerne gefickt werden, aber den Gefallen tat er mir leider nicht.
„so Du geiles Stück, ich werde jetzt runter an die Bar gehen, ich erwarte von Dir, dass Du dich komplett ausziehst und nur noch die Schuhe anbehältst, anschließend wirst Du das auf dem Bett bereit gelegte Halsband anlegen. Auf dem Nachttisch liegen zwei Klammern für deine Nippel, die wirst Du ebenfalls anlegen, danach gehst Du in die Mitte des Raums auf die Knie und verschränkst deine Hände im Nacken, hast Du mich verstanden ? Ja.
„ich erwarte Dich bei meiner Rückkehr in genau dieser Position“
-auf was hatte ich mich hier eingelassen- Er verließ das Zimmer, ich entkleidete mich, legte das Halsband um und dann waren die Klammern dran. Ich setze sie an, es tat im ersten Moment sau weh, aber dann merkte ich wie mir dieser Schmerz gefiel. Meine Geilheit stieg weiter. In geiler Erwartung hockte ich auf den Knien, die Hände im Nacken verschränkt und mit Klammern an meinen Nippeln.
Vor einigen Wochen hätte ich mir dies nicht vorstellen können, jetzt lief meine Muschi fast aus vor Geilheit und ich wartete demütig aus das was Manfred mit mir treiben würde. Nach einer halben Stunde, hörte ich etwas an der Tür, sofort brachte ich meine Hände hinter meine Nacken.
Er trat ein „ das gefällt mir sehr gut, ein herrlicher Anblick, eine devote Fickstute in Erwartung“………….
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