Das Fenster zum Hof
I.
Eines frühen Abends stand ich an meinem Fenster und schaute in den Hinterhof. Großstädte wirken in der Ferienzeit teils wie ausgestorben. Einsam wiegte sich ein Ahornbaum im lauen Wind, dunkle Fenster von augenscheinlich verlassenen Wohnungen starrten mich von der anderen Seite an.
Plötzlich nahm ich am Fenster gegenüber eine Person war. Es war ein junges Mädchen, das wohl ähnlich gelangweilt wie ich vom Fenster aus die Szenerie betrachtete. Sie hatte ein niedliches Gesicht mit dunklen Augen, eingerahmt von schulterlangem dunklem Haar.
Sie hatte schon ihren Schlafanzug an und mit leicht verschmitztem Lächeln schaute sie zu mir herüber. Auf einmal begann sie sich zaghaft mit den Fingerrücken über ihre Brüste zu streicheln, die sich klein aber schon deutlich ausgebildet unter ihrem eng anliegenden Pyjama-Oberteil abzeichneten. Sie blickte neugierig, wie ich wohl darauf reagieren würde.
‚Was für ein Luder‘, dachte ich. ‚Na, der werd‘ ich’s zeigen…’, und ohne groß nachzudenken, ließ ich meine Hand in meine Hose gleiten.
Aber die erwartete verschreckte Reaktion blieb aus. Ganz im Gegenteil, unbeirrt fuhr sie fort, sich ihre Brüste und den Bauch entlang sanft zu liebkosen. Mit einer Hand schlüpfte sie unter ihr Oberteil und streichelte ihre kleinen festen hervorstehenden Brustwarzen. Dieser Anblick ließ mich alles um mich vergessen und ohne viel Nachdenken über etwaige Konsequenzen ließ ich meine Hose hinab gleiten und präsentierte ihr mein steifes aufrechtes Teil, nahm ihn in die Hand und rieb ihn genüsslich vor ihr.
Jetzt erschrak sie doch ein wenig, so dass sie vom Fenster zurückwich und ihre Berührungen unterbrach. Aber Neugierde und Lust trieben sie wieder näher zum Fenster. Sie betrachtete mich, was ich Unanständiges vor ihr trieb, betrachtete meinen Harten und wie ich ihn bearbeitete. Sie schien tiefer zu atmen und schlüpfte gedankenverloren mit einer Hand in ihre Pyjamahose. Die andere Hand bewegte sich zu ihrem Gesicht, sie steckte ihren Daumen in den Mund und ließ dabei Mittel- und Zeigefinger über ihrem Näschen ruhen.
Daumenlutschend, mit geröteten Wangen und abwesendem Blick stand sie mir gegenüber, befriedigte sich und geilte sich an mir auf – fixierte meine Erektion. Ich fühlte, dass bei diesem Anblick meine Befriedigung nicht mehr lang auf sich warten lassen würde…
Dann jedoch nahm ich einen Schatten hinter ihr war, eine Person trat hinter sie, eine Person in einem weißen Bademantel, eine Frau – offensichtlich ihre Mutter. Sie hatte ein schlankes Gesicht und kurz geschnittenes blondes Haar, das noch feucht erschien, offenbar kam sie gerade aus dem Bad.
Sie war einen Kopf größer als ihre Tochter, und schaute interessiert, was sich abspielte. Ich hielt inne und spürte wie der Himmel kurz vorm Zusammenbrechen war.
Das Mädchen wechselte kurz ein paar Worte mit ihrer Mutter, ohne die Hand aus ihrer Hose zu ziehen und wendete sich wieder mir zu. Die Frau trat näher hinter ihre Tochter, um besser sehen zu können, besser mich sehen zu können. Sie legte eine Hand auf die Schulter ihrer Tochter und streichelte über ihre Schulter ihren Arm entlang.
Vollkommen überraschend beschied sie mit aufmunterndem Lächeln und Kopfnicken, mein Treiben fortzusetzen, was ich erst zögerlich aber dann immer entschlossener tat.
Ich erkannte, wie sie hinter ihrer Tochter stehend ihren Bademantel öffnete, erkannte den Ansatz ihrer straffen Brüste und wie ihre Hand sich ihrer Scham näherte. Mit der anderen Hand streichelte sie von unten herauf ihre Tochter, über ihre Schenkel, ihren Po – und streifte nun den Pyjama ihrer Tochter über ihre Brüste, so dass ich mich an den nun freiliegenden jungfräulichen Brüsten, den harten, erregten Teenager-Nippeln ergötzen konnte.
Sie spielte an ihnen, so wie es ihre Tochter zuvor selbst getan hat, streichelte sie mit ihren Fingerspitzen und ließ sie durch ihre Finger gleiten, was ihrer Tochter augenscheinlich großen Genuss bereitete. Dann ließ sie ihre Hand nach unten gleiten, um das fleißige Händchen der Tochter zwischen deren Schenkeln zu führen und zu unterstützen.
Währenddessen bearbeitete ich meinen geilen Schaft, sah wie das Mädchen langsam die Augen schloss, sich die Lippen um ihren Daumen leicht öffneten und ihre Erregung hinaus seufzte.
Für einen Moment nahm ich nichts mehr um mich war, ich genoss jede Millisekunde meiner eigenen Explosion und in großen Schüben klatschte mein Samen gegen die Fensterscheibe.
Als ich wieder zu mir kam, waren die Vorhänge gegenüber geschlossen, die Vorstellung war vorüber. Der Hinterhof lag wieder wie ausgestorben vor mir, mir gegenüber leere dunkle Fenster. Danach war ich mir nicht mehr sicher, ob alles nur ein Traum war.
II.
Am nächsten Tag klopfte es an der Tür.
Als ich öffnete, stand dort in einem Mantel die Dame mit dem kurzen blonden Haaren von gegenüber.
„Ich glaube, wir kennen uns“, sagte sie, und ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, trat sie ein und strebte dem Wohnzimmer zu, dem besagten Fenster entgegen. Verblüfft und überrumpelt folgte ich ihr. Als ich ins Wohnzimmer eintrat, stand sie neben dem Fenster. „Du Ferkel hast ja noch nicht mal das Fenster geputzt!“, dabei drehte sie sich mir zu und öffnete ihren Mantel, entblößte ihre vollkommene Nacktheit darunter.
„Ich vermute mal, du stehst mehr auf blank rasiert“, sie wartete, bis mein Blick von ihrem Gesicht, über ihre straffen runden Brüste mit den kleinen Nippeln wandernd auf ihrem haarlosen fleischigen Schlitz ruhte. Ich spürte, wie meine Geilheit entfacht war, wie mein Glied in der Hose spannte.
Sie winkte mir, näher zu treten, und deutete aus dem Fenster. Als ich hinaus sah, stand dort gegenüber wieder das Mädchen von gestern. In einer Art blauem Cheerleader-Outfit mit kurzen bauchfreien Top und einem Miniröckchen.
Hinter mir stehend flüsterte sie, „Das ist mein liebes Töchterchen. “ Gierig streifte sie mir mein Oberteil nach oben und begann ihren nackten Leib gegen meinen zu reiben, ihre Brüste an mich zu pressen.
Mit einer Handbewegung gab sie ihrer Tochter ein Zeichen. Daraufhin schob sich diese ihr Oberteil nach oben und legte wieder ihre kleinen Brüste frei. Die Mutter hinter mir öffnete meinen Gürtel, schnappte sich meinen hervorschnellenden Schwengel und begann ihn zu reiben.
Allzugern ließ ich alles geschehen. Ließ meine Hosen nach unten streifen. Spürte, wie sie nun ihre feuchte Scham an meinen Po rieb. Ich griff nach hinten und drückte ihren strammen Hintern an mich, ließ meine Hand ihren Po entlang fahren, in ihre Spalte, über den Anus, den Damm entlang, in ihre feuchte Mitte, die sie meiner Hand entgegen reckte.
„Ich habe meine Tochter zu einem artigen, folgsamen Kind erzogen. “ Daraufhin gab sie erneut ein Zeichen und das Mädchen gegenüber hob das Miniröckchen an.
Das kleine Luder hatte nichts drunter, und so hatte ich den schönsten Blick auf ihre Teenager-Spalte. „Benutz meine Tochter als Wichsvorlage!“, und so bearbeitete sie meinen Harten noch schneller und intensiver. Und wieder machte sie eine Handbewegung, so dass sich ihr braves Mädchen gegenüber drehte, sich leicht bückte, ihr Röckchen über ihr Hinterteil rutschen ließ, und mir ihren sexy runden kleinen Po mit dem Ansatz ihrer pinken Scham präsentierte.
„Ich wette, Du magst der Mutter ins Gesicht spritzen, während du dir einen auf ihre Tochter runterholst.
“ Sie kniete sich vor mich, legte ihren Kopf in den Nacken und fingerte sich mit leicht gespreizten Schenkeln leise stöhnend selbst. Ich kümmerte mich nun selbst um meinen steifen Freund, direkt vor Mamas erregtem Gesicht mit Blick auf Tochters verführerischer Rückansicht. Alsbald war es um mich geschehen und ich spritze ihr meine weiße, warme, feuchte Befriedigung über Stirn, Wangen und Lippen. Kurze Zeit hielten wir beide inne, um jeden einzelnen Augenblick zu genießen.
„Du Schwein!“, durchbrach sie mit ironischem Lächeln die Stille. Und: „Wenn Du magst, erscheine ich morgen für dich dort am Fenster. – Und davor schicke ich mein braves Töchterchen zu dir, dass sie dir dann hier zur Hand geht…“
P. S. Dies ist mein geistiges Eigentum und eine Weiterverbreitung ist nicht erwünscht. Da ich mich inspirieren lasse, sind Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten nicht ausgeschlossen.
„Die Gedanken sind frei“.
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