Das Date
Das Date
Ich stehe vor dem Spiegel im Badezimmer, komme gerade aus der Badewanne. Ich sehe mein Teeniegesicht im Spiegel, schaue meine nassen Haare, das ungeschminkte Gesicht mit den vollen Lippen, die einen etwas zu groß geratenen Mund bedecken und meine grünbraunen Augen. Ich sehe ein Kind, das doch keines mehr ist und kann es nicht fassen.
Ich bin dabei, mich für ein Date fertig zu machen. Mein erstes. Mein Herz geht wie eine Maschine, schnell und hart.
Ich sehe weiter an mir runter, meine jugendlichen Brüste, die jetzt so klein scheinen, obwohl sie das eigentlich nicht sind. Immerhin 80 B, und das mit 16 Jahren. Doch irgendwie erscheinen sie mir kleiner als sonst.
Wie bin ich nur an dieses Date gekommen? Ach ja, er hatte mich angesprochen. Ich bin in der Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau. Lustig, dabei hatte ich noch nie Verkehr! Er buchte bei mir eine Reise für 2 Personen, nach Gran Canaria.
3 Wochen, 4 Sterne, Halbpension. Wollte sich die Inseln ansehen. Mit Flug und allem Drum und Dran. Mal eben 2500 €.
Und ich habe ihm das verkauft. Okay, im Job muß ich gestylt und geschminkt sein. Kostüm, ‚Geschirr‘ darunter, weiße Blusen, perfektes Make Up. Meine Mutter hat mir das beigebracht, mit Schminken und so. Auch meine Haare mußte ich ändern. Als junges Mädchen hatte ich eine wilde Mähne. Jetzt, gut geschnitten von einem Spitzenfrisör, liegen die Haare am Kopf an.
Wahrscheinlich hat er gedacht, ich wäre schon 20 oder so. Er hat mich wie eine Frau behandelt. Als er mich anschaute mit seinen braunen Augen, diesem offenen Lächeln, da konnte ich meinen Blick nicht mehr von ihm lösen. Dieser Blick ging tief hinein. Mir wurde heiß und kalt dabei. So hatte mich bis dahin noch kein Mann angeschaut. Nicht einmal Jan aus der Berufsschulklasse, der mich schon ein paar Mal versucht hat, anzumachen.
Eine Lusche gegen diesen Mann. Und mir wurde auf einmal klar: Jan ist nur ein Jüngelchen, noch nicht trocken hinter den Ohren. Doch Erik, so sein Name, ist ein Mann. Erwachsen. Weiß, was er will. Und auch, wie er es bekommt. Und dann kam seine Frage. Zum Date. In einem Restaurant. Zwei Sterne. Mindestens.
Ich kenne das Lokal. Und die Garderobe, die dort vorgeschrieben ist. Bei den Damen erwartet man ein Abendkleid, bei den Herren vorzugsweise einen Smoking.
Oder etwas Adäquates. Also in jedem Fall schick. Ich hab’s meiner Mom direkt erzählt. Sie hat geschmunzelt. Erik hat mir das Date noch einmal bestätigt. Mit Foto. Mom sah es lange an. Dann mich.
Und dann sind wir shoppen gegangen.
Ein Traum in Blau, dunkel, mit silbernen Einschlüssen. Passgenau. Dazu neue Dessous. Und Halterlose. High Heels auch. Zum Glück kann ich in den Dingern laufen. Bei der Anprobe saß auch alles sehr gut.
Zu Hause dann doch etwas ungenau. Mama ist aber eine gute Schneiderin. Sie machte es genau.
In der Folgezeit redeten wir darüber. Und mir war klar: Wenn ich mich heute Abend nicht wirklich komplett bescheuert anstellen würde, dann würde das meine erste Nacht mit einem richtigen Mann werden. Und am Ende wäre ich eine richtige Frau. Sexuell zumindest.
All das geht mir jetzt durch den Kopf. Darum das lange Bad.
Jetzt die Lotion. Am ganzen Körper. Er soll sich richtig satt riechen an mir. Ein leichtes Parfüm hinter die Ohren. Vorher habe ich mich frisch rasiert. Bis auf einen kleinen Streifen über der Klitoris.
Jetzt gehe ich ins Schlafzimmer. Mom steht bereit für das Make Up. Nicht viel. Da ich regelmäßig die Sonnenbank besuche, hat meine Haut einen schönen Grundton. Da brauche ich nicht viel zu machen. Kayal, Eyeliner, Lippenstift und ein wenig Rouge.
Als Grundlage eine Feuchtigkeitscreme.
Dann die Wimpern. Ein spezielles Mascara. Fertig. Als Lippenstift nehme ich einen Apricot. Ein wenig Glossar drauf. Jetzt das Ankleiden. Mom hatte mir noch die Fußnägel gemacht. Im Ton vom Lippenstift gefärbt. Bei den Halterlosen hilft sie mir. Nicht so ganz einfach. Geht aber gut.
Der Slip. Im Ton des Kleides. Auch die Halterlosen sind in diesem Blau, nur etwas heller. Dann der BH. Viel Spitze.
Und sitzt wie angegossen. Mit Vorderverschluß. Jetzt das Kleid. Es fällt über meinen Körper wie eine Kaskade von Wellen. Legt sich sanft um meine Brüste, Taille und Hüften. Auch mein strammer Po wird gut modelliert.
Eine Perlenkette und die Ohrstecker runden das Bild ab. Auch die Heels sind auf das Kleid abgestimmt. Jetzt noch die Frisur. Auch dabei hilft mir meine Mom. Fertig. Mein Handtäschchen noch umgehängt. Es klingelt. Keine Sekunde zu früh.
Ich küsse Mom und danke ihr für ihre Unterstützung. Ich verlasse das Haus.
Erik steht draußen mit einem Smoking. Er lächelt mich an. Ich versuche ebenfalls ein Lächeln, was mir aber nicht so ganz gelingt. Eine gelbe Rose überreicht er mir. Ich bin gerührt. Wo ich Rosen doch so liebe. Auf dem Weg zum Lokal gelingt es mir, mit ihm ein wenig zu plaudern.
Smalltalk halt. Erik steigt darauf ein.
Und es entwickelt sich eine anregende Unterhaltung. Okay, mein Schulabschluß ist halt nur mittlere Reife. Aber ich habe immer aufgepaßt, wenn es etwas zu lernen gab. Meine Mutter sagte immer, Bildung erwirbst Du Dir nicht in der Schule, sondern im Leben.
So kann ich bei den meisten Themen mithalten. Und sogar parieren. Erik ist ganz angetan. Daß ich erst 16 bin, weiß er wohl nicht. Immerhin kann ich mich wie eine Dame benehmen und auch davon ist er angetan.
Das Essen ist vorzüglich, die Getränke ebenso.
Unsere Augen begegnen sich und ein tiefer, intensiver Blick entsteht. Der geht bis in die Seele hinein! Und in den Unterleib. Meine Möse ist nass. OMG! Wo soll das enden? Ich entschuldige mich mal für kleine Mädchen. Erik lächelt, so wissend, irgendwie. Merkt der etwa, wie geil ich geworden bin?
Auf der Toilette ziehe ich das nasse Etwas aus und lege mich kurz trocken.
Oh Mann, was saftet die Schnecke da unten! Und dieser Duft! Naja, Männer sollen da wohl drauf stehen. Hörte ich.
Wieder zurück hat Erik bereits bezahlt. Ein Besuch in einer Bar mit Tanzgelegenheit soll den Abend abrunden. Die Musik spielt leise und weich. Ich liege schon fast in seinen Armen. Er führt gut und ich schmiege mich an ihn.
Ups! Und fühle bei ihm etwas. Etwas Hartes. In seiner Hose.
Mein Körper vibriert. Erik hat einen Steifen! Der erste Mann, der bei mir geil wird? Einer 16jährigen? Der kann doch die besten Frauen haben! Warum ich??
Ich frage ihn. Er sieht mich an und sagt: „Weil Du mich vom ersten Augenblick an fasziniert hast. “ Und dann küsst er mich. Zart, und doch leicht fordernd, aber auch abwartend, bis ich darauf antworte. Und ich tue es. Meine Lippen öffnen sich und lassen seine Zunge durch.
Jetzt erlebe ich seine Reife. Dieser Kuß entscheidet alles.
Ich habe schon öfter mit Jungs geknutscht. Bei keinem empfand ich etwas. Doch dieser Kuß jagt eine elektrische Schockwelle nach der anderen durch meinen Körper. Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen versteifen und hart werden. Meine Brüste schwellen leicht und in meinem Bauch sind tausend Schmetterlinge. Und natürlich meine kleine Lustnelke.
Alles in meinem Körper signalisiert: Nimm mich. Jetzt!
Zum Glück ist die Bar in dem Hotel, wo er zur Zeit wohnt.
Ich schaue in mit glänzenden Augen an und bitte ihn, mich mit nach oben zu nehmen. Im Fahrstuhl werden unsere Küsse jetzt fordernder. Leicht streichen seine Hände über meinen vor Lust vibrierenden Körper. Meine Güte!
Was passiert hier mit mir? Noch nie habe ich etwas mit einem Mann gehabt! Klar, wie ein steifer Penis aussieht, weiß ich vom Schwimmen her. Allerdings waren das die Pillermännchen meiner Klassenkameraden. Keiner von denen reizte mich.
Auch wenn ich einem mal einen runter geholt habe, hat mich das kalt gelassen.
Doch was ich da beim Tanzen gefühlt habe, war kein Pillermännchen. Das Ding hat Format. Auf seinem Zimmer steht eine Flasche Champagner. Im Kühler. Wir knutschen jetzt leidenschaftlich. Wissen wir doch beide, was gleich passiert. Und ich will es. Er soll mich nehmen, mich zu seiner Stute machen!
Unerfahren bin ich nur mit Männern. Ich habe schon Pornos gesehen und mit meiner Freundin im Bett rum gemacht.
Ich weiß, wie ich zum Orgasmus komme und wie geil das sein kann. Aber jetzt kommt meine Premiere, mein erster Fick. Und der soll gut werden! Ich will ins Nirwana fliegen.
Sanft löst er den Reißverschluß meines Kleides. Es rutscht herunter. Erik betrachtet mich. Bewundernd, aber auch erregt. Er ist geil auf mich, das kann ich sehen. Erstaunt sieht er, daß ich untenrum nackt bin. Ich hole mein Höschen aus meiner Handtasche ind zeige es ihm.
Er versteht.
Jetzt entkleide ich ihn. Und habe zum ersten Mal einen richtigen Männerschwanz in meiner Hand. Puh, ganz schönes Kaliber! Irgendwann werde ihn mal vermessen. Jetzt aber nehme ich ihn in den Mund. Mittlerweile liegen auch meine Titten blank, die von Erik geil massiert werden.
Er legt mich aufs Bett und sein Mund verschwindet zwischen meinen Beinen. Ich werde geleckt, zum allerersten Mal von einem Mann! Einem, der weiß, was er tut.
Binnen Minuten schreie ich meinen ersten Orgi raus. Mir kommt es sehr heftig und ich winde mich in Wollust auf dem Bett.
Erik kommt hoch. Er sieht meine Lust. „Komm, nimm mich jetzt. Mach mich zu Deiner Stute!“
Er setzt seinen stahlharten Kolben an meine jungfräuliche Fotze und schiebt ihn vorsichtig hinein. Spürt die natürliche Grenze. Schaut mich fragend an. Ich nicke nur, spreize meine Beine so weit es geht. Jetzt gibt Erik mir sein ganzes Kaliber.
Etwas reißt innendrin und ein kurzer Schmerz entsteht. Doch wie auf Butter gleitet sein Ficker in mich.
Und jetzt ist nur noch pure Lust und Geilheit da. Erik beginnt, mich richtig zu ficken. Ich schließe meine Beine auf seinem Rücken und drücke ihn fester in mich. Es kommt mir schon wieder. Doch Erik macht weiter. Mal schnell, mal langsam, mal sanft, mal fest. Bis zum Muttermund spüre ich seinen Freudenspender.
Nach einer gefühlten Stunde und drei Orgasmen später bei mir spüre ich sein Pumpen.
Ich massiere ihn mit meinen Mösenmuskeln und dann kommt Erik in mir. Er jagt mir eine gewaltige Ladung in meine Kaverne. Und ich komme noch einmal. Auf diesem Höhepunkt bleiben wir eine Weile.
Eng umschlungen und fest ineinander verkeilt. Ich bedecke ihn mit tausend Küssen. Mit Tränen danke ich ihm. Es war so schön! Und es geht noch weiter. Nach einer Pause nimmt er mich von hinten. Und ich reite auf ihn.
Wir treiben es die ganze Nacht in seinem Zimmer. Überall. Irgendwann können wir beide nicht mehr. Sein Ficker spuckt nur noch heiße Luft und ich bin überschwemmt mit Sperma.
So, wie wir jetzt liegen, schlafen wir gemeinsam ein. Ich als Frau.
Ich bin glücklich.
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