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Die Doktorarbeit meiner Schwester

Hallo, mein Name ist Alexander, ich bin 47 Jahre alt und glücklich mit meiner Frau Astrid seit über zehn Jahren verheiratet.
Ich möchte euch hier eine Phantasie von mir schreiben, die nie passiert ist und auch eine Phantasie bleiben soll.
Hoffentlich stört euch meine Rechtschreibung nicht, die war noch nie die beste. Es ist auch meine erste Phantasie die ich schreibe, habt also bitte ein wenig Nachsicht mit meiner Schreiberei.
Also nun zu meiner Geschichte.

Ich sitze mit Astrid im Wohnzimmer als sie zu mir sagt.
Astrid: Deine Schwester hat vorher angerufen und wollte mit uns sprechen.
Ich: Was wollte sie den?
Astrid: Das hat Sie mir nicht gesagt, sie meinte nur, das es etwas mit ihrer Doktorarbeit zu tun hat.
Meine kleine Schwester Birgit ist 31, wir beide verstehen uns total super und ich mag sie wirklich gerne. Sie ist mit ihrem Studium fertig und bastelt an ihrer Doktorarbeit.

Sie hat sexual Wissenschaft studiert. Die Männer sind ganz verrückt nach ihr, aber sie spielt nur mit Ihnen. Sex ist ihr Lebenselixier sagt sie immer wieder und das sie so fiel Erfahrungen wie möglich sammeln möchte. Ist ja nur führ mein Studium sagt sie immer grinsend, wenn sich sie mal wieder auf ihren Männer Verschleiß anspreche.
Plötzlich klingelt es an der Türe und als ich aufmache, steht Birgit vor mir.
Birgit: Hallo Alex, schön das du auch da bist, dann kann ich ja gleich mit euch beiden sprechen.

Ich: Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, was du mit uns bereden möchtest.
Ich begleite Birgit zu Astrid ins Wohnzimmer. Die beiden begrüßen sich freudig. Mit der Zeit die sich nun schon kennen, sind sie so etwas wie beste Freundinnen geworden und Birgit hat Astrid schon wirklich alles von ihren Erfahrungen mit Männern erzählt.
Als die beiden nebeneinander auf dem Sofa sitzen. Fragt Astrid gespannt.
Astrid: Na los Birgit, jetzt erzähl doch endlich was du uns fragen möchtest.

Brigit: Na gut, es ist aber ein wenig ungewöhnlich, was ich von euch möchte, na ja eigentlich betrifft es hauptsächlich Alex, aber du musst natürlich auch einverstanden sein.
Astrid: Na los sag schon, jetzt bin ich aber wirklich gespannt.
Birgit: Also gut, ich mache doch gerade meine Doktorarbeit und ich schreibe diese über die Auswirkungen von Elektro Stimulation auf das männliche Glied. Dazu brauche ich natürlich Männer, die sich bereit erklären, das zu testen und ich hätte wirklich nicht gedacht, das es so schwer ist, Männer dafür zu bekommen.

Ich habe etliche Anzeigen aufgegeben, aber keiner hat sich getraut.
Astrid: Na, aber du kennst doch wirklich genug Männer, grins.
Birgit: Ja klar, aber die wollen alle nur Sex mit mir und keiner wollte das auszuprobieren. Na ja und da möchte ich Alex fragen, ob er es machen würde, ich brauche unbedingt noch Männer, die so etwas mitmachen, sonst kann ich meine Doktorarbeit vergessen.
Astrid schaut Birgit verdutzt an.
Astrid: Wow, jetzt bin ich wirklich platt, an so etwas hätte ich nicht gedacht.

Birgit: Ich weiß sonst wirklich keinen Mann, der den Mumm dazu hat.
Astrid: na gut, von mir aus, Ich habe nichts dagegen, wenn du mit ihm solche Tests machst.
Ich schaue die beiden noch immer erstaunt an.
Ich: Hey ihr beiden, werde ich nicht gefragt, schließlich geht es doch um mich.
Astrid: Ja klar mein Schatz, was hältst du davon, wenn du das für deine Schwester machen würdest?
Ich: Na also, wenn ich dir damit helfen kann, dann mache ich das natürlich.

Birgit: echt, Danke, du weißt garnicht, wie du mir damit hilfst.
Ich: Und wie soll das jetzt ablaufen, muss ich dazu irgendwohin?
Birgit: Nein, ich habe alles was ich dazu brauche im Auto.
Astrid: Los, hol doch die Sachen, wir haben heute Zeit, oder was meinst du Alex?
Ich: ja ok, von mir aus, können wir es gleich ausprobieren, ist das eigentlich unangenehm, mit so einem Elektro Teil?
Birgit: Nein, der Sinn der Sache, mit dem Teil, ist ja dich zu erregen und zum abspritzen zu bringen.

Ich: oh und das wen du dabei bist?
Birgit: ja klar, ist doch nichts dabei, sehe es doch einfach von der wissenschaftlichen Seite und nicht das ich deine Schwester bin, ich bin einfach nur ein Arzt der, mit dir eine Studie durchführt.
Astrid: Na gut, das ist in Ordnung.
Birgit holt aus ihrem Auto einige Koffer und bringt sie zu uns ins Wohnzimmer. Wir schauen ihr dabei zu wie sie einem nach dem anderen auspackt.

Sie stellt sich vor mich und gibt mir zwei quadratische etwa zwei mal zwei cm große Klebebads mit jeweils einem Anschluss.
Birgit: Hier Alex, das ist für dich.
Ich schaue sie an.
Ich: Soll ich mir die jetzt auf mein Teil kleben?
Birgit: Ja genau, am besten, du ziehst dich ganz aus und ich sage dir, wie du sie am besten drauf machst.
Astrid: Soll ich ihm die Dinger drauf kleben?
Birgit: Nein, das währe nicht gut, du darfst ihn bei der Untersuchung nicht berühren oder sonst irgendwie anmachen, das würde die Testergebnisse verfälschen.

Na gut denke ich mir und entledige mich meiner Kleidung. Als ich nun völlig nackt for ihr stehe, fühle ich mich schon ein wenig komisch, so nackt for meiner Schwester und vor allem das es jetzt um mein Teil geht.
Sie mustert mich von oben bis unten.
Birgit: So jetzt kommt ein Teil auf deine Eichel und das andere auf deinen Schaft.
Mit etwas mulmigen Gefühlen, Klebe ich mir die Dinger an.

Nun schließt Birgit noch Kabel daran und verbindet diese mit der Steuerung die mir um die Hüfte geschnallt wird.
Birgit: So, die Fernsteuerung bekomme ich, jetzt fehlen nur noch die Sensoren zum Aufzeichnen an deinem Kopf.
Als sie das sagt, hat Sie mir auch schon so eine Art Stirnband angelegt. Nun schaltet sie den PC ein. Auf dem ist eine Linie zu erkennen.
Birgit: so, seht ihr die liebe, mit der seht ihr Alex Erregung.

Mit der ist momentan noch nichts los, aber das wird sich noch änder, grinst sie ein wenig verschmitzt. So bist du bereit, Alex?
Ich: ja von mir aus kann es losgehen.
Ich sehe, wie sie auf der Fernsteuerung in ihrer Hand eine Taste drückt.
Birgit: mit der Taste, kann ich die Stärke einstellen, mal sehen, wann du etwas davon spürst.
Sie drückt weiter und langsam spüre ich, wie ein Gripeln durch mein Glied fährt.

Sie drückt wieder und es wird stärker. Astrid schaut auf den Bildschirm, dort beginnt die Linie sich zu bewegen und steigt.
Astrid: oh sie steigt.
Birgit: Ja genau, schön langsam wir der erregt, wenn ich noch ein wenig mehr gebe, wird sein Glied bestimmt steif.
Astrid: oh ja, mach, das will ich sehen.
Sie drückt wieder und ich beginne immer schneller zu schnaufen. Das Gefühl wird immer besser.
Ich: ah das fühlt sich gut an, Hauche ich.

Astrid: das sehe ich, dein Teil richtet sich schon auf.
Astrid: komm Birgit, mach noch mehr, ich will ihn richtig hart sehen.
Als sie jetzt noch mal drückt, habe ich fast das Gefühl, das es mein Glied zerreißt und er steht megahart steil empor. Ich zittere am ganzen Körper. Die beiden Frauen Mustern mich genau, sie sehen beide meinen steifen, der ihnen entgegen ragt.
Astrid: ja, das ist meiner, ich liebe diesen Anblick und er fühlt sich so gut an in mir.

Birgit: hey Astrid, du darfst ihn doch nicht anmachen, das verändert die Ergebnisse.
Astrid: ja ist ja schon gut, ich höre ja schon auf, grins, auch wenn es mir nicht leicht fällt.
Birgit: siehst du, seine Erregungswerte steigen immer mehr.
Astrid: oh ja ich sehe es, aber das würde ich auch ohne den PC erkennen grins.
Ich bin jetzt so megageil, die Stromstöße bringen mich fast um den Verstand, mein ganzer Körper besteht nur noch aus Erregung.

meine Nippel werden hart. Ich greife mit meinen Fingern an sie und spiele mit meinen steifen spitzen.
Ich: wenn du so weitermachst, komme ich gleich.
Ich starre regelrecht auf die beiden Frauen. Besonders Birgits Anblick macht mich total verrückt.
Klar weiß ich, das sie Super aussieht und einen unglaublichen Körper hat. Aber wie sie da so vor mir steht, mit engem T-Shirt und ihrer engen Jeans, sehe ich sie auf einmal ganz anders, ich sehe sie als Ziel meiner Begierde in der Erregung, die in mir ist.

Ich sage zu mir selbst, das ich damit aufhören muss, so meine eigene Schwester anzustarren, aber ich kann einfach den Blick nicht von ihr lassen. Der tiefe Ausschnitt, zeigt ihre wunderbaren Rundungen der für mich verbotenen Brüste. Prall und stramm drücken diese sich durch den engen Stoff hindurch. Ich sehe deutlich, das sie keinen BH darunter trägt. Ich kann sogar den Hof ihrer Nippel durch den Stoff erahnen, was mich fast um den Verstand bringt.

Ich weiß, das darf es nicht und ich versuche, mir trotz meiner Erregung nicht anmerken zu lassen, was ich gerade über sie denke. Birgit scheint nichts davon zu bemerken. Bei Astrid kann ich deutlich sehen, das sie ihre Erregung so gut wie es geht zu verbergen versucht, sie soll mich ja nicht beeinflussen. Auch ihre Brüste drücken sich durch ihre Bluse, sie sind nicht so groß und prall, wie die meiner Schwester, aber auch wundervoll, ich versuche mich aus Astrid zu konzentrieren, aber immer wieder gleiten meine Gedanken und mein Blick ab zu meiner Schwester.

Bis diese mich nüchtern anspricht.
Birgit: ja, du sollst kommen, ich brauche zum auswerten deine maximale Erregung.
Als sie das gesagt hat, drückt sie noch mal und ich merke, das ich es nicht mehr lange zurück halten kann. Der Apparat bearbeitet mich so unglaublich gut.
Astrid: ja, los, komm mein Schatz, spritz ab, ja mach es.
Astrids Worte erledigen ihr Übriges und ich merke, wie mein Glied zu zucken beginnt, mein Sperma pumpt sich durch mein Glied und spritzt im hohen Bogen heraus.

Ich: jaaaaaa, jaaaa, ah das ist geil, ja Astrid schau her, ich spritze meine Sahne ab, jaaaaaa.
Meine ganze Ladung ergießt sich for mir auf dem Boden, immer und immer wieder Pumpe ich mein Sperma aus mir heraus, der ganze Boden ist schon nass.
Astrid: ja, das machst du gut mein Schatz lass es raus.
Als Birgit merkt, das ich fertig gekommen bin, schaltet sie das Gerät ab.
Ich: wow, das war echt der Wahnsinn, das Teil hat mich total fertig gemacht.

Birgit: das habe ich gesehen, der PC hat einen Mega wert angezeigt. Das war genau das, was ich für meine Doktorarbeit brauch.
Schnell schaltet sie den PC aus und zu meiner und Astrids Überraschung, sagt sie verstört.
Birgit: ich muss gehen, ich muss hier weg und kalt duschen.
Kaum hat sie das gesagt, ist sie auch schon durch die Haustüre verschwunden und weggefahrenen. Astrid und ich schauen uns verdutzt an.

Nicht mal ihren PC hat sie mitgenommen, so überstürzt ist sie verschwunden…………….

Schreibt mir doch bitte, ob euch meine Phantasie ein wenig gefallen hat und ob ich weiter schreiben soll.


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