Voyeur in der Mittagspause
Es ist ein warmer sonniger Tag im Juli. Ich wollte unbedingt noch einen
Vorgang abschließen und jetzt ist es schon 13 Uhr. Die Kollegen waren
schon beim Essen. Ich esse nur schnell eine Kleinigkeit und beschließe,
noch eine Runde draußen zu drehen und das schöne Wetter zu genießen.
Vor ein paar Jahren wurde direkt neben unserem Gebäude ein
Studentenwohnheim errichtet mit mehreren einzelnen Gebäuden und einer
schönen Parkanlage. Ich schlage also die Richtung zum Studentenwohnheim
ein, um dort etwas durch den Park zu schlendern. Die Häuser sind in
modernen, bunten Farben gehalten und was man so erkennen konnte, die
einzelnen Appartements auch recht modern ausgestattet. Sie verfügen
alle über fast bodentiefe Fenster, und ich habe mir schon immer
gedacht, was für ein Quatsch, weil da doch jeder reinschauen kann, der
vorbeiläuft. Ich schlendere so verträumt durch die Anlage zu einem
etwas abgelegenerem Teil des Parks und laufe an einer Wiese vorbei. Auf
der Grasfläche ist ein großes Badetuch ausgebreitet und daneben liegt
ein Buch und eine Flasche Sonnencreme. Leider ist sonst niemand zu
sehen und ich denke mir, eigentlich schade, so eine hübsche Studentin
im Bikini wäre jetzt ein netter Anblick gewesen. Ich schlendere also
weiter und laufe an einer der Häuserfronten vorbei und passiere gerade
eines von diesen beschriebenen Fenstern welches offen steht, als ich im
Vorbeigehen gerade noch im Augenwinkel sehe, dass sich dort etwas
bewegt. Neugierig schaue ich in das Zimmer und bleibe abrupt stehen.
Im Zimmer liegt auf dem Bett eine junge Studentin und befriedigt sich
gerade offensichtlich selber. Sie ist geschätzt Anfang 20 und hat eine
blonde moderne Kurzhaarfrisur und ein bildhübsches Gesicht.
Wahrscheinlich gehört ihr das Handtuch draußen auf der Wiese, denn sie
trägt einen schwarzen, knappen Bikini. Die Oberteile ihres Triangel
Bikinis hat sie so zur Seite geschoben, dass ihre festen, prallen
Titten sichtbar sind. Das knappe Bikinihöschen hat sie im Schritt zur
Seite geschoben und hält einen silberglänzenden Vibrator in der rechten
Hand, welcher immer wieder in ihrer Pussy verschwindet. Mit der linken
Hand bearbeitet sie eine Ihrer prallen Brüste, ich schätze sie auf
C-Körbchen. Die Augen hat sie geschlossen und stöhnt dabei genüsslich.
Ich stehe wie angewurzelt da und starre gebannt auf diese unerwartete
und geile Szene. Auf einmal öffnet sie ihre Augen und als sie mich
sieht, schreckt sie zusammen und ein kleiner spitzer Schrei durchbricht
die Stille. Reflexartig zieht sie den Dildo aus ihrer Pussy, schließt
ihre gespreizten Beine und bedeckt ihre blanken Möpse mit einem Arm.
Ich werde rot und schaue verlegen zu Boden und will gerade schnell
weitergehen, als ich noch aus den Augenwinkeln sehe, dass sie mich
anlächelt. Ich schaue im Gehen noch einmal zu hier als ich sehe, dass
sie ihren schützenden Arm von ihren Titten nimmt und diese stattdessen
in beide Hände nimmt und vor meinen Augen anfängt, diese zu kneten.
Ihre Augen fixieren dabei meinen Blick und ich bleibe stehen und gehe
stattdessen wieder etwas näher hin zum offenen Fenster und als ich
sehe, dass sie ihre Schenkel wieder öffnet und ihre prallen Brüste
weiter massiert, wird mir klar, dass es ihr gefällt, dass ich ihr dabei
zuschaue. Sie führt ihren Mund zu ihren harten Nippeln und leckt
darüber, so dass diese feucht glänzen. Dann löst sie die Schleifen
ihres Bikinihöschens links und rechts und streift es ab. Sie spreizt
ihre strammen Schenkel weit auseinander, so dass ich ihre blank
rasierte, feucht glänzende Pussy sehen kann. Mir entweicht ein leiser,
anerkennender Pfiff. Was für eine geile Figur. In meiner Hose regt sich
etwas und mein Schwanz schwillt immer weiter an und eine Beule bildet
sich unter meiner dünnen Stoffhose. Sie nimmt ihren Dildo in die Hand
und nimmt ihn zuerst in ihren Mund und leckt daran, als ob sie an einem
Schwanz saugen würde. Dann gleitet sie nach unten zu ihren Titten,
lässt ihn über ihre harten Knospen kreisen und gleitet langsam weiter
nach unten über ihren flachen Bauch zwischen ihre weit geöffneten
Schenkel. Die ganze Zeit schaut sie mich dabei geil lüstern an. Unten
angekommen, schiebt sie den Dildo durch die feucht glänzende Spalte,
spreizt diese mit der einen Hand und dringt dann langsam in ihre
feuchte Lusthöhle ein. Was für ein geiler Anblick, ich schiebe eine
Hand in meine Hosentasche und massiere durch den Stoff meinen harten
Prügel. Nun beginnt sie, ihre Pussy schnell und intensiv mit dem Dildo
zu ficken. Mit der freien Hand knete sie ihre prallen Titten und
zwirbelt immer wieder ihre harten Knospen. Ihr Atem wird immer
schneller und es dauert nicht lange, bis ihr Unterleib unkontrolliert
zuckt und sie laut stöhnend zum Höhepunkt kommt und erschöpft auf ihr
Bett zurücksinkt. Ich ziehe die Hand aus meiner Hose und will gerade
weitergehen, da höre ich ihre Stimme. „Halt, warte.“ Sie steht auf und
kommt zum Fenster. Als sie in meine Richtung kommt, kann ich ihren
Körper in seiner ganzen Pracht bewundern. Sie hat wirklich eine
Topfigur, schöne weibliche Rundungen an den richtigen Stellen und ihre
festen, prallen Brüste wippen bei jedem Schritt aufreizend auf und ab.
Als sie vor mir steht, sagt sie „Ich lag gerade auf der Wiese und habe
gelesen, als ich so geil geworden bin von den warmen Sonnenstrahlen auf
meinem Körper, dass ich schnell reingehen musste, um mich zu
befriedigen. Deine geilen, lüsternen Blicke auf meinem nackten Körper
haben mich so richtig angestachelt und es hat mich unheimlich geil
gemacht, dass Du mir dabei zugeschaut hast. Ich hoffe, es hat Dir so
gut gefallen wie mir“. Sie zwinkert mich lächelnd an und ich nicke „Ja
klar, war sehr geil. Wollte eigentlich nur etwas spazieren in meiner
Mittagspause und das schöne warme Wetter genießen, aber mit so etwas
Heißem hätte ich nicht gerechnet.“ Und lächele zurück. Als ich mich
gerade verabschieden will, sagt sie „Du armer, das muss ja ganz schön
schmerzen“ und deutet dabei auf meine Beule. Eh ich mich versehe, geht
sie vor mir in die Hocke und streichelt über meine harte Beule „Na
komm, jetzt darfst Du auch zum Höhepunkt kommen“. Dabei öffnet sie
meinen Knopf und Reisverschluss und holt meinen harten Riemen aus
meiner Boxershort. Ich bin so perplex, schaue mich nervös um und als
ich niemanden sehe, entspanne ich mich und schaue gebannt auf sie
herab. Sie lässt ihre schlanken Finger einige Male an meinem Schaft auf
und abgleiten und zieht dabei meine Vorhaut zurück, so dass meine
feucht glänzende Eichel prall zum Vorschein kommt. „MMmmh lecker.“ Sie
lässt ihre Zunge über meine Spitze gleiten und leckt immer wieder über
meine Eichel. Ich stöhne auf und zucke leicht zurück. Die ganze
Situation hat mich so aufgegeilt, dass mein Schwanz auf jede Berührung
empfindlich reagiert. Dann umschließt sie meine Eichel mit ihren warmen
Lippen und lässt meinen harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden.
Mittlerweile habe ich alles um mich herum vergessen und gebe mich ihr
voll und ganz hin und genieße ihre Berührungen. Sie beginnt, meinen
harten Prügel immer schneller zu wichsen und lässt ihn immer wieder in
ihrem Mund verschwinden. So geil wie ich bin, dauert es natürlich nicht
lange, bis ich dem Höhepunkt immer näher komme. Mein Atem geht immer
schneller und mein Stöhnen wird immer lauter. Kurz bevor ich explodiere
nimmt sie meinen Schwanz aus dem Mund und hält ihn wichsend auf ihre
prallen Brüste gerichtet. „Komm, spritz meine Brüste voll mit Deinem
heißen Saft“. Ich spüre, wie es langsam hochsteigt und mit einem lauten
Stöhnen spritzt eine Ladung zwischen ihre Brüste. Sie wichst meinen
Schwanz weiter und dirigiert die nächsten Schübe gleichmäßig auf ihre
Brüste. Sie verteilt den heißen Saft mit meiner Schwanzspitze auf ihren
Brüsten und leckt ihn dann noch sauber und lächelt mich an „Mhh, das
war geil, jetzt muss ich aber duschen. Ich muss gleich noch zur
Vorlesung“. Mit noch weichen Knien verstaue ich meinen nun
erschlaffenden Schwanz wieder in meiner Hose. Sie gibt mir einen
Schmatzer auf meine Wange „Vielen Dank für die geile Mittagspause“
zwinkere ich ihr zu. Sie ist schon dabei zu gehen, als sie sich noch
mal umblickt „Ich heiße übrigens Natalie und beim nächsten mal möchte
ich Deinen Prachtriemen gerne in meiner Pussy spüren, komm einfach
vorbei, wenn Du Dir mal wieder die Mittagspause versüßen willst“ und
lächelt mich dabei verschmitzt an und ist im nächsten Moment auch schon
im Bad verschwunden. Sprachlos und ganz perplex stehe ich noch kurz
vor dem offenen Fenster, als ich auf die Uhr schaue und mich schnell
auf den Weg zurück ins Büro mache. Auf die Arbeit kann ich mich
natürlich nicht mehr so richtig konzentrieren und träume schon davon,
wie geil es wohl wird, wenn ich meinen Schwanz in diese junge, knackige
und geil versaute Studentin schieben kann und es ihr so richtig geil
besorgen kann…
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