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Shopping

Er hatte mir versprochen, dass wir zusammen Shoppen gehen. Das kam selten vor, denn er hasste nichts mehr als in überfüllten Kaufhäusern den Samstag Vormittag zu verbringen.
Ich wollte mir neue Dessous kaufen und von meinen Fantasien her, nicht ganz uneigennützig, dass ich ihn mitnehmen wollte.
Wir gingen in ein Kaufhaus und steuerten auch gleich auf die Dessous-Abteilung zu.
Wir suchten gemeinsam was aus und zu meiner Überraschung, schien es ihm sogar zu gefallen. Als wir ein paar Sachen gefunden hatten, gingen wir zu den Kabinen, die etwas abseits lagen.
Bewusst hatte ich mir als erstes das ausgewählt zum Anprobieren, was er ausgesucht hatte. Ich rief in: „Kannst du mal bitte gucken kommen?“ Er kam und öffnete etwas den Vorhang, als er mich sah, konnte ich schon an seinem Blick erkennen, wie erregend er es fand. Ich lächelte ihn an und zog ihn zu mir. Er schloss den Vorhang und ich schmiegte mich eng an ihn. Er legte seine Arme um meine Taille und wir küssten uns zärtlich. Ich wollte ihn, jetzt und hier. Bewegte mein Becken an seinem Schritt und konnte schon eine leichte Reaktion spüren. Unsere Zungen umspielten sich immer leidenschaftlicher während seine Erregung zunahm. Ich hockte mich vor ihn und öffnete langsam seine Hose. „Du bist irre Baby, weisst du das?“, flüsterte er mir entgegen „Wenn uns jemand erwischt.“ Ich schaute frech grinsend zu ihm hoch und holte seine harte Pracht zum vorschein. Mit einer Hand massierte ich ihn, die andere Hand legte ich auf seine Hüfte. Er schaute mir genau zu und ich konnte hören wie er sich anstregen musste nicht los zu Stöhnen. Ich leckte genüsslich an seiner Eichel und lutscht und saugte sanft an ihr. Dann massierte ich ihn wieder und widmete mich seinen prallen Eiern. Ich wusste genau, dass es nicht lange braucht bis er mir seine Sahne schenkt. Plötzlich beugte er sich zu mir, zog mich hoch, drehte mich um und drückte mich nach vorne. Ich stützte mich auf dem Stuhl ab, der in der Ecke stand. Dann fühlte ich, wie er mir den Slip auszog und mir leise entgegen keuchte: „So, jetzt bekommst du, was du verdienst kleines Biest.“ Er rieb seinen harten Luststab durch meine feuchte Spalte. Immer wenn seine Eichel meinen Kitzler berührte, zuckte mein Körper lustvoll zusammen. Ich spührte, wie seine Eichel in mich eindrang, er zog sie wieder raus und drückte sie dann wieder rein. Bis er mir sein ganze Männlichkeit rein stieß. Ich kämpfte um nicht vor lauter Lust auf zu stöhnen. Er packte meine Hüften und sein Becken klatschte gegen meinen Po. Ich flüsterte ihm zu: „Komm setz dich auf den Stuhl, ich will dich reiten.“ Sein Atem ging heftig und wir wechselten die Position. Ich stieg rücklings über seinen Schoß und setzte mich sehr langsam auf seinen Schwanz, bis er komplett verschwunden war.
Dann ließ ich mein Becken kreisen und spielte mit meiner Muskulatur, die ich mal anspannte und dann wieder locker ließ. Er legte seine Hände auf meine Brüste, schob den Bh hoch spielte an meinen festen Nippeln und massierte sie gierig. Ich konnte seinen heissen Atem an meinem Rücken spüren. Auf den Armlehnen des Stuhls stütze ich mich ab und begann mich auf und ab zu bewegen. Immer schneller, gieriger und wilder bis sich, im stummen Schrei, sein Saft in mir ergoss.
Er schlang seine Arme um mich und hauchte mir ins Ohr: „Das war mehr als geil, du süßes Luder.“ Ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns.

Wir kauften die Dessous, die er ausgesucht hatte. Sicher würde eine kleine Modenschau zu Hause, auf eine Fortsetzung hoffen lassen.
Ausserdem war ich mir sicher, es war nicht das letzte mal, dass wir zusammen Shoppen waren.


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