Mein erstes Mal (real, keine Fiktion)
Ich war 18 als mir ein Schulfreund von einem Kontaktmagazin erzählt hat, dass er geil fand. Ich fragte ihn, ob er mir das Magazin mal leihen kann. Bisher hatte ich noch keine Erfahrungen mit Männern gemacht, aber meine Gedanken und Phantasien drehten sich beim Wichsen immer öfter um Sex mit reifen Männern. Am nächsten tag hatte er mir das Magazin mitgebracht und beim Blättern stellte ich fest,dass es auch eine Rubrik für Gays und Bisexuelle gab. Schon das Lesen der Anzeigen machte mich richtig geil und ich mußte wichsen. Eine Anzeige mit Angabe einer Telefonnummer war aus meiner Nähe und es handelte sich um einen Mann Anfang 50. Nach mehreren Tagen Anlauf, ich hatte immer wieder das Heft als Wichsvorlage genommen, traute ich mich seine Nummer zu wählen, mir pochte das Herz bis zum Hals. Es ging niemand dran. Nach einiger zeit, ich spielte noch mit meinem geilen Schwanz, rief ich die Nummer erneut an. tatsächlich meldete sich jemand mit tiefer Stimme. Mir kam kein Wort über die Lippen und ich legte auf. Nach einigen Tagen war ich beim Wichsen wieder richtig geil und es wiederholte sich das Spiel, ich rief an und legte auf. Einige Minuten später rief ich nochmal an und als sich auf der anderen Seite wieder meldetet grüßte ich mit einem wortkargen „Hallo“. „Hier ist der Günter, mit wem spreche ich?“ Mir klopfendem Herzen antwortete ich: „Hier ist der Ralf, ich bin 17 und rufe wegen Deiner Anzeige an“. Er antwortete: „Ich bin aber schon Anfang 50, das hast Du gelesen, oder?“ Ich bejahte und er fragte, ob ich direkt vorbeikommen will. Wie automatisch stimmte ich zu und sagte, dass ich mich mit der S-Bahn auf den weg machen würde und in maximal einer Stunde bei ihm wäre. Er nannte mir seine Adresse und verabschiedete sich mit „da bin ich aber gespannt, ob Du kommst…“ Einen Moment nach dem kurzen Telefonat habe ich auch überlegt, ob ich wirklich hinfahre. Aber ich war so geil, dass ich meine Wichsfantasien auch mal umsetzen wollte, obwohl wenn ich tierisch nervös war. Da es Sommer war zog ich eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an und los gings. Als ich auf dem weg von der S-Bahn-Station zu seiner Adresse in der Innenstadt war haben mir die Knie schon etwas geschlottert. Er wohnte in einem Wohnblock und ich fand nach kurzem Suchen sein Klingelschild. Mit zitterndem Finger klingelte ich und die Stimme vom Telefon beschrieb mir durch die Sprechanlage den Weg zu seiner Wohnung. Als ich ankam stand die Tür offen und Günter begrüßte mich freundlich. Er führte mich ins Wohnzimmer und sagte, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass ich wirklich kommen würde. Sehr gesprächig war ich noch nicht. Er bot mir etwas zu trinken an und setze sich zu mir. Er war ca. 180 cm groß, maskuliner Typ und trug ein kariertes Hemd. Er hatte graue kurze Haare und in seiner Jeans zeichnete sich eine ordentliche Beule ab, ich mußte einfach hinsehen. „Wollen wir zur Auflockerung einen Film schauen?“ fragte er mich, Ich nickte und er startete seinen Videorecorder. Auf dem Bildschirm trieben es ohne Vorlauf 3 Männer und ich bekam sofort einen Ständer. Er fragte mich nach kurzer Zeit, ob ich schon mal Sex mit einem Mann gehabt hätte und legte dabei seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr mit dieser langsam in Richtung meines Schwanzes den er sanft zu Massieren begann. Mir pochte das Herz bis zum Hals und ich mußte aufpassen, das ich nicht sofort abspritze. Ich hatte seine Frage noch nicht beantwortet als mir mir meine Hose runterzog und mein T-Shirt auszog. Dann bearbeitete er mit beiden Händen meine Brustwarzen, dies war im ersten Moment schmerzhaft, ich hatte dies auch noch nicht ausprobiert,dieser leichte Schmerz machte mich aber geiler und ich mußte leicht stöhnen. Er grinste und fragte mich, ob mir das gefällt und ich sagte „Ja, geil“. Dann stand er plötzlich auf, stellte sich vor mich, öffnete seine Hose und holte seinen aus. Während mein Schwanz durchschnittlich groß ist, hatte er einen großen Schwanz mit ca. 18-19 cm Länge und stattlichem Durchmesser. Er kam ein Stück näher an mich heran und fragte mich, ob ich seinen Schwanz mal in den Mund nehmen will. Ich zögerte aber er griff mit einer Hand meinen Kopf und zog diesen an sich heran. Seine Eichel berührte meine Lippen und er forderte mich auf, seine Eichel zu lutschen. ich öffnete meine Lippen etwas und er drückte seinen jetzt schon fast steifen Schwanz ein Stück in meinen Mund. „Du bist doch eine geile Sau, wird Zeit, dass Du mal einen Schwanz bläst“ Durch seine leichten Fickbewegungen glitt sein Schwanz aus meinem Mund raus und rein. Ich merkte, wie sein Schwanz immer härter wurde. Er gab mir jetzt Anweisungen, wie ich seinen Schwanz blasen sollte. „Schließ Deine Lippen fest um die Eichel und saug daran“ Dazu fickte er teilweise heftiger und teilweise sanfter meinen Mund. Meine Nervosität war fast weg, ich war richtig geil. So ging es eine ganze Zeit. Dann sollte ich mich auf den Rücken legen und er kniete sich über mich, seine Knie waren neben meinem Brustkorb. Mit einer Hand fasste er mir an den Hinterkopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Dann zog er mit seiner Hand meinen Kopf auf und ab. Nach einigen Minuten wurde sein Atem schwerer und er begann teilweise heftig in meien Mund zu ficken. Richtig geil machte mich auch, dass er mich immer wieder animierte und mir Anweisungen gab. Ich wollte ihm noch sagen. dass er nicht in den Mund spritzen soll, da umklammerte und fixierte er auch mit zweiten Hand meinen Kopf, stieß schneller und zu und begann dann laut zu stöhnen. In konnte nicht mehr reagieren, da er in dem Moment schon in meinem Mund abspritze. Nach 2-3 Ladungen holte er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekam noch einen Ladung ins Gesicht. Er stöhnte wirklich laut und verteilte mit seinem Schwanz den Rest der Ladung über mein Gesicht.Ich richtete mich auf und lies das Sperma aus meinem Mund laufen, der Schwall lief meine Brust hinunter. Er kniete sich neben das Sofa und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Bereits nach 4 oder 5 Auf- und Abbewegungen seiner Lippen hatte ich einen geilen Orgasmus. Er lutschte meinem Schwanz weiter bis der letzte Tropfen raus war. Wir sprachen nicht mehr viel, ich zog mich an und ging. Er sagte mir, dass ich mich auf jeden Fall melden soll und immer gerne vorbeikommen kann. Noch gäbe es ja einige Dinge zum Ausprobieren. Das war dann auch nicht mein letzter Besuch.
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