Am Steinernen Meer
Ferienzeit und einen neuen Roller, dazu gutes Wetter.
Was liegt näher als ein kleiner Trip durch schöne Landschaft.
Ich kurvte durch das enge Lennetal, bewunderte die Burg in Altena
mit der ältesten Jugendherberge Deutschlands, verließ dann das
Flüsschen in der Höhe von Hohenlimburg.
Steinernes Meer, das hatte ich auf einer touristischen Karte gefunden,
die Überreste einer eingefallenen, riesigen Tropfsteinhöhle, nur
wenige Kilometer von hier.
Ich hielt auf einem Parkplatz, direkt vor mir ein großes,
schüsselförmiges Tal, umstanden von alten Bäumen. Kein Wagen
außer meinem Roller hier, nur ein rostiges Fahrrad stand einsam
in der Morgensonne.
Ein steiler Pfad führte hinunter, bald befand ich mich in einem
Irrgarten von meterhohen, bizarr geformten Kalksteinblöcken,
den Überresten der Stalagmiten und der Stalaktiten der eingefallenen
Höhlendecke.
Der Pfad endete. Gut, dass ich Turnschuhe trug, denn die Kletterei
zwischen den Blöcken wurde immer abenteuerlicher. Ich geriet in
einen Teil, der so tief lag, dass er vom Rand des Tales nicht mehr
eingesehen werden konnte. Nur noch die Baumwipfel boten mir die
Möglichkeit, mich zu orientieren.
Eine kleine Verschnaufpause, ich suchte mit den Augen einen Weg
durch das Felsgewirr. Etwa fünfzig Meter vor mir ein großer, fast
rechteckiger Steinklotz, der mein Blickfeld begrenzte. An
diesem Stein bewegte sich etwas, lenkte meine Aufmerksamkeit
auf sich.
Genau war es nicht zu erkennen, aber es schien ein schlanker,
hoch aufgeschossener Junge etwa in meinem Alter zu sein, der gerade
versuchte, den Block zu erklettern. Er suchte nicht, wie ich, den Weg unten
herum, sondern bewegte sich auf direkter Route.
Interessiert kam ich ihm näher, erreichte ihn, als er etwa die halbe
Höhe des Blocks überwunden hatte. Seine Füße hatten gerade das
Niveau meines Kopfes erreicht.
Der Stein war sehr glatt, und bewundernd schaute ich den Kletterkünsten
zu. Der Kletterer schien sich offensichtlich schon längere Zeit als ich
im Freien aufgehalten zu haben, denn seine Haut war bereits ziemlich
sonnengebräunt. Sein T-Shirt hatte er ausgezogen und um die Hüften
gebunden. Bis auf seine Leichtbergschuhe schien alles, was er trug,
reichlich verschlissen. Halb zerrissene, fast am Beginn der Oberschenkel
abgeschnittene Jeans, die ihm für die Kletterei fast schon ein wenig
zu eng saßen.
Er suchte den nächsten Tritt, drehte sich dabei seitwärts.
Der fadenscheinige Denim schmiegte sich eng an verschiedene
Partien seines Körpers an. Interessiert beobachtete ich eine
bestimmte Falte, die zumindest in meinen Augen eng an einer
Beule anlag, die ich mit etwas Phantasie als einen wohlgeformten
Schwanz mit zwei wunderschönen Eiern ausmachen konnte.
Nun hatte er mich bemerkt, hatte auch erkannt, wie mich das
Muskelspiel seines Oberkörpers, seiner Arme und Beine anmachte.
Er fand den nächsten Tritt, begrüßte mich dann mit einem fröhlichen
„Hallo“.
Ich trat noch einen Schritt näher, stand direkt unter ihm.
„Grüß’ dich! Machst du mit?“
Ich schüttelte den Kopf, wies auf meine Schuhe.
„Ich kenne mich zwar etwas mit Kletterei aus, aber meine Schuhe
haben dafür eine zu biegsame Sohle.“
Überrascht stellte ich fest, er trug keine Unterwäsche. Wenn er
nicht aufpasste, konnte ihm das halbe Gehänge aus der Hose rutschen.
Ich beobachtete weiter, konnte fast gegen meinen Willen feste,
knackige Arschbacken sehen, die natürlich mein Interesse weckten.
Der Junge mühte sich ab, einen weiteren Tritt zu finden, gewährte
mit immer neue Einblicke.
Sehr anziehend die goldblonde Behaarung auf seinen braungebrannten
Oberschenkeln. Meine Augen folgten ihr nach oben. Er trug tatsächlich
keine Unterwäsche, denn ich erkannte deutlich die Ritze zwischen seinen
Hinterbacken.
Sollte oder sollte ich nicht? Ohne Zögern bewegte ich meinen Kopf,
gewann neue Erkenntnisse aus anderen Blickwinkeln.
Ziemlich deutlich sah ich seinen wundervollen Sack hängen. Wie seine
Oberschenkel war er mit einem seidig schimmernden, blonden Flaum bedeckt.
Ich stellte verwundert fest, dieser Junge, vielleicht gerade mal
siebzehn, machte mich an. Ich bildete mir sogar ein, seinen natürlichen,
männlichen Duft riechen zu können.
Der Anblick seines tief hängenden Sackes, seiner wohlgeformten
Oberschenkel und Hinterbacken, in Kombination mit seinem
Körpergeruch trieben mir das Blut in den Schwanz. Ich stand
nur da, starrte ihn an, mit deutlich sichtbar ausgebeulter Jeans.
Er hatte inzwischen den Felsblock erklettert, stand etwa
zwei Meter über mir. Er atmete heftig, sah mir in die Augen,
erkannte wohl auch das Glimmen in ihnen.
Die Beule in meiner Jeans war unübersehbar, auch aus vier Metern
Höhe. Dieser Anblick hatte wohl auch auf den fremden Jungen dramatische
Effekte. Denn auch in seiner Hose tat sich was. Sein Schwengel
schwoll merklich an. Die Schwellung in der Hose warf einen
deutlichen Schatten im Licht der Sonne, versuchte sich mit
Erfolg das kurze Hosenbein hinab zu schieben, brachte die
Kuppe seines beachtlichen Schwanzes in mein Blickfeld und fast
ins Freie.
Ich sah in sein braungebranntes Gesicht, in seine blauen Augen.
Ganz klar, er war sich seiner Wirkung auf mich bewusst,
drehte sogar seinen Körper, um mir noch besseren Einblick zu
gewähren. Eine weitere Verstellung war unnötig.
Mit einem Satz, den ich nicht gewagt hätte, sprang der Bursche
von seiner hohen Warte, stand nun direkt vor mir, noch etwas
vor Anstrengung keuchend. Kleine, glitzernde Schweißperlen
bedeckten seine kaum behaarte Brust.
„Ich bin Arno.“
Dabei fiel seine Hand schwer auf meine Schulter.
„Ich heiße Randolf.“
„Ich sehe, ich gefalle dir…“
Arnos Hand strich testend über die Schwellung in meiner Hose.
„Hör` mal…“
Der Junge ließ mich nicht zu Wort kommen, griff nach meiner Hand.
„Komm` mit….“
Was blieb mir übrig, als ihm in eine Felsspalte zu folgen?
Durch eine enge Spalte zog er mich hinter sich her. Wir umkreisten den
Steinblock, fanden einen Überhang auf der Hinterseite. Arno schien
die Örtlichkeiten zu kennen, zielstrebig erreichte er den kleinen
Platz, der durch seine Lage kaum zu erreichen und gegen fremde
Blicke gut gedeckt war.
Dort lehnte er sich an den Stein, zog mich an sich.
Unsere Körpermitten rieben sich aneinander, bei einem langen Kuss
schmolz ich dahin, strich mit den Händen durch seine blonde Mähne.
Ich ließ ihn los, kniete vor seinem drahtigen Körper. Ich löste
den Knoten des T-Shirts vor seinem Bauch, ließ es zu Boden gleiten.
Knopf und Reißverschluss der Shorts waren schnell geöffnet, die Hose
nach unten gezogen, Arno stieg aus ihnen heraus.
Sein voller Sack zog meine Hände an, ich schob sie darunter, hob
seine schweren Eier bewundernd an. Dann näherte ich mein Gesicht,
rieb den langen, harten Schaft an meinen Wangen, inhalierte
genüsslich den süßlichen, anregenden Geruch, der aus seinen
Schamhaaren in meine Nase drang.
Liebevoll zog ich seine Vorhaut zurück, erblickte die
rot glänzende Eichel, fühlte die feuchte Wärme, die schon aus
der Spalte an ihrer Spitze drang. Ziemlich geil bereits, der Junge,
denn es zeigten sich die ersten, klaren Vortropfen.
Ich umarmte seine Beine, zog ihn nach unten in das Kalkgeröll.
Schnell weg mit meinen Klamotten, nackt lagen wir auf unseren
ausgebreiteten Kleidern.
Aufgeregt leckte ich seine anziehenden, roten Nippel, die bald
hervorstanden, wie zwei kleine, spitze, rote Radiergummis.
Ich kniete neben ihm, nahm seinen prallen Schwanz in Besitz,
bewegte ihn zu meinen Lippen, bis sie sich gegen die nun
feuchte Spitze pressten.
Mein Mund öffnete sich, meine Zunge glitt heraus. Mit der
Zungenspitze umkreiste ich seine geschwollene, feuchte Eichel.
Ein Zucken ging durch Arnos Körper. Er ließ kurze, grunzende
Laute hören, unerwartet schnell steigerte sich seine Geilheit.
Seine Kuppe glänzte vor Speichel, ich tauchte den ganzen
Schwengel tief zwischen meine Lippen, stoppte erst, als meine
Lippen tief in das weiche, flauschige Vlies seiner
Schamhaare einsanken. Die Spitze seiner Lanze steckte tief in
meinem Hals.
„Ohhh…“, stöhnte Armin.
Sein Körper kam in Bewegung, sein Rücken bog sich, sein Schwanz
versuchte sich noch tiefer in meinen Mund zu schieben.
Es gab keinen Weg mehr zurück, er war nahe dran,
seinen Liebessaft tief in meine Gurgel zu spritzen.
Ich setzte meine Hände ein, wichste unbarmherzig seinen Schaft,
hielt nur noch die Eichel zwischen meinen Lippen.
Armin gurgelte unzusammenhängende Laute, seine Augen waren
geschlossen, sein Kopf flog hin und her. Ein unregelmäßiges
Zittern ging durch seine Bauchmuskeln.
Ein vibrierendes Gefühl stieg aus seinen Lenden, ließ die braune Haut seines
Oberkörpers erröten. Sein Sack zog sich zusammen, umhüllte eng die
fast berstenden Eier.
Mein Finger in der Ritze zwischen seinen Beinen kitzelte den Samen
endgültig aus ihm heraus. Sein Körper versteifte sich, unkontrolliertes
Zucken seiner Schenkel, ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle.
„Ja, gib`s mir…“
Und er gab mir allerhand, überschwemmte meinen Mund mit salziger,
sämiger Soße.
Ich saugte die letzten Reste aus ihm heraus, sah seinen Schwanz
weich werden.
Lächelnd hob Armin seinen Kopf, öffnete wieder die Augen.
„Wie fühlst du dich?“ fragte ich.
Armin lachte: „Saugut…“
Dann rappelte er sich auf, drückte meinen Oberkörper nach hinten gegen
die Felswand.
Das Schlucken seines Samens hatte mich schon voll erregt, viel
Mühe hatte der Bursche nicht mehr mit mir.
Nur kurze Zeit fühlte ich seine Zunge, seine Lippen an meinem
prallen, heißen Rohr. Es passierte, es musste einfach passieren.
Ich ahnte es schon, dass heiße, süße Gefühl, beginnend in meinen
Eiern. Ich fühlte die unerträgliche Spannung, als meine heißen,
dicken Säfte ausgepumpt wurden, zur Spitze meines Schwanzes
flossen. Wie ein Springbrunnen schoss die Ladung durch die sich
erweiternde Öffnung, spritzte tief in Armins angebotenen Mund.
Ich zog seinen Kopf zu mir, drang tief in seinen Rachen,
während mein Körper erstarrte, nur das Ausströmen des Samens
fühlte, der Armins Mund füllte, meinen Schwengel in seinen
eigenen Säften baden ließ.
Einige Minuten lag ich regungslos, Armin streichelte meine Haare.
„Na, wie war’s?“
„Allerliebst….“
Ich zog den Jungen an mich, gab ihm einen dicken Kuss.
Wir hörten die Stimmen von Spaziergängern, fuhren wieder in unsere
Kleider. Armin lotste mich auf dem nächsten Weg zum Parkplatz,
zog einen Fahrradhelm aus einem angrenzenden Gebüsch.
„Sehen wir uns wieder?“
„Vielleicht….“
Ich saß auf meinem Roller und dachte nach.
„Vielleicht. Also wahrscheinlich nie.“
Aufseufzend drehte ich den Zündschlüssel, legte einen Gang ein.
Ich sah Armin noch im Rückspiegel, die nächste Kurve entzog
ihn meinen Blicken.
Ab, nach Hause. Aus den Augen, aus dem Sinn….oder doch nicht so ganz.
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