Skip to main content

Im Swingerclub

Im Swingerclub

„Ach, komm doch, Cassie! Bist doch jetzt 18, da kannst Du doch mitgehen!“
Tina, meine beste Freundin, nervte am Telefon.
„Ich weiß nicht. Ich kenn doch keinen da. Und dann bin ich als Single eh nur Freiwild. Da habe ich keinen Bock drauf. “
Tina ließ nicht locker.
„Versuchs doch einfach mal. Wenn es Dir nicht gefällt, trinken wir was an der Bar und verschwinden wieder. “
„Versprochen?“
„Ja, versprochen.

Mann, Du bist ja schlimmer als eine Jungfrau. “

Na, die hatte gut reden. Okay, ich war gerade 18 geworden. Mit 16 wurde ich entjungfert. War nicht der Hit. Es tat weh und bevor ich noch richtig in Stimmung kam, hatte der Doofkopp schon abgespritzt. Zum Glück in ein Gummi. Darauf hatte ich bestanden. Ich nahm zwar schon die Pille, aber wer weiß, was der Typ für ein Bakterienmutterschiff war. Ich kannte ihn schließlich nicht wirklich.

Er aber stand auf, meinte noch: „Wie war ich?“ und zog sich an. Ich warf ihn raus und meinte nur, Valium wäre aufregender gewesen. Dann verzog ich mich mit einer Flasche Eierlikör ins Bett.

Der Erstbesteigung folgten dann noch ein paar ONS, aber das Ergebnis wurde nicht besser. Zum Orgasmus kam ich nur durch die eigenen, gesunden Finger. Als dann meine Party zum 18. Stieg, hatte ich extra auf die Milchbubis aus meiner Penne verzichtet.

Meine ältere Schwester kam mit ihrer Clique. Alles schon erwachsene Männer.

Mit einem ging ich dann auch in die Kiste. War schon besser. Ich kam beim Stoßen zum Orgi und er hatte wenigstens schon mal was vom weiblichen Kitzler gehört. Jedenfalls war es eine bessere Erfahrung. Lag vielleicht auch an den Joints, die ich geraucht hatte. Und am Alkoholspiegel.

Und jetzt sollte ich mit Tina in den Swingerclub, nur weil die kleine Schlampe sich trotz festem Freund richtig austoben wollte und mich als Alibi brauchte.

Begeistert war ich nicht. Aber Tina kann man schlecht was abschlagen, und die kleine Kröte weiß das auch nur zu genau.

Also bretzelte ich mich auf. Erstmal baden, Darmspülung für alle Fälle. Dann zweimal baden und mit duftender Lotion einreiben. Was zieht man denn an? Hmm. Drinnen war klar, Dresscode. Lingerie. Aber drüber? Ich entschied mich für einen Minirock, figurbetonte Bluse, unterm Busen geknotet und einem Spitzenslip.

Noch schminken und in die Sandaletten.

Fertig. Tina holte mich ab. Auch sie hatte ähnlich entschieden, was die Garderobe anging. Wir fuhren die 20 km raus ins Grüne, dort wo die Anlage war. Als Singlefrauen bezahlten wir heute keinen Eintritt. Gut. Im Umkleideraum erhielten wir ein großes Liegetuch, ein Badetuch und einen Bademantel.

Wir zogen uns um. Ich hatte meine neue schwarze Reizwäsche dabei, halb durchsichtiger BH, genauso der Slip. Darunter Strapse, Nylons und Hells. Die Nylons wollte ich beim Sex anbehalten.

An der Bar begrüßte uns der Besitzer, ein alter, erfahrener Swinger. Seine deutlich jüngere Frau versorgte die Bar und er war fürs Buffet zuständig, daß einfach wunderbar aussah.

Ich entspannte mich etwas. Tina und ich setzten uns an den Tresen und erhielten unser Begrüßungsgetränk, ein Drink nach Wahl. Ich nahm einen Caipirinha, Tina einen ‚Sex on the Beach‘. Die Unterhaltungen waren zwanglos und nach dem dritten Drink ging es mir schon deutlich besser, weil ich mich mit den Leuten hier gut verstand.

Zwei junge Männer waren sehr höflich und zuvorkommend. Ich warf Tina einen Blick zu. Sie nickte und wünschte mir viel Spaß. Die beiden nahmen mich in die Mitte, jeder einen Arm um mich gelegt. Wow! Mir lief es schauerartig den Rücken runter. Meine Nippel stellten sich auf. Was war das denn! So was kannte ich nicht.

Oben auf der großen Liegewiese begannen die beiden ein gekonntes Verführspiel. Ich war noch nie von einem Mann so umgarnt worden, schon gar nicht von zweien.

Das schmeichelte mir. Klar, sie wollten mit mir Sex haben. Aber w i e sie das anstellten, das war schon besonders.

Ich wurde immer erregter, meine Muschi produzierte jede Menge Lustsaft. Und juckte wie verrückt. Der eine entkleidete mich, während der andere mit seinem Mund eine gefährlich-geile Reise auf meiner Haut unternahm. Dann spürte ich den einen, wie er meine Mumu massierte. Ich öffnete meine Beine und er drang vorsichtig in mich ein.

Ich zog scharf die Luft ein! Puh, der war ordentlich! Langsam begann er zu stoßen, während ich den anderen mit meinem Mund in Laune hielt. Mir fiel auf, daß sie keine Kondome benutzten. Kurz fragte ich mich, ob sie gesund seien, da sprach der eine es auch schon an und versicherte mir das. Na, denn!

Nach etwa 10 Minuten ficken – was für mich schon ein halber Marathon war – spürte ich, wie meine Fotze sich zusammenzog.

Von jetzt an ging es steil Richtung Orgasmus. Aber was für einer! In meinem Kopf knallte ein Riesenfeuerwerk los. Ich sah nur noch Sterne und schrie meine Lust hinaus. Meine 80 B Möpse spannten, so stark war der Höhepunkt.

Mein zweiter Kavalier massierte meine Titten und reizte meine Nippel, während sein Kumpel weiter unermüdlich seinen Schwanz ein- und ausfuhr. Ich wurde so auf einer Erregungsstufe gehalten, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Plötzlich standen noch zwei Stecher an der Lustwiese und fragten, ob sie mitmachen könnten. Ich nickte nur, kümmerte mich um ihre Steifen und begann, die drei weiterhin zu blasen, während mein Stecher jetzt richtig Gas gab. Minuten später spritzte er in mir ab. Jetzt wechselten die Kerle sich ab.

Ich schwamm nur noch auf einer riesigen Glückswoge. Nach vier Stunden waren wir total ausgepowert. Etwas wackelig stand ich auf. Mir lief das Sperma von mindestens 6 Abschüssen meine Beine hinunter.

Gut vier Ladungen hatten meine Titten abgekriegt. Ich war also ziemlich eingesaut. Die Jungs halfen mir in die Dusche. Dort seiften sie mich ab, wobei es natürlich wieder zu ‚Handgreiflichkeiten‘ kam. Zwei spritzten noch einmal ab. Dann begaben wir uns nach unten zur Bar und stillten erstmal unseren Durst.

Ich ging allerdings ziemlich breitbeinig. Irgendwann verschwand ich nochmal mit einem der vier in der Hundehütte, wo wir uns noch einmal liebten. Die Anzahl der Orgasmen konnte ich nicht mehr zählen.

Es waren zu viele.

Irgendwann vor Mitternacht tauchte dann auch Tina auf. Sie hatte sich einen hammerharten Gangbang mit ca. 15 Kerlen gegönnt. Auch sie ging ziemlich auf dem Zahnfleisch.

Seit diesem Abend weiß ich, was Ficken bedeutet. Und ich lernte jetzt schneller, die Nieten zu erkennen. Mittlerweile sind Tina und ich Stammgäste hier. Aber auch sonst bin ich viel freier geworden. Mein weibliches Radar funktioniert immer und wenn es sich ergibt, bin ich auch zu einem Quickie bereit.

Nie mehr werde ich mich mit Versagern abgeben. Die sollen wichsen gehen.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!