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Diebesgut

Vor einigen Wochen wurde in einem Mehrfamilienhaus in Hamburgs Nobelviertel Pöseldorf eingebrochen. Der Täter wurde inzwischen gefasst und hat gestanden neben Bargeld, Schmuck und Uhren auch Damenunterwäsche und wenn vorhanden, auch Sexspielzeug gestohlen zu haben. Vier Hausbewohner machten damals eine Anzeige. Als gestohlen gemeldet wurden Bargeld, Schmuck und diverse Wertgegenstände. Nun sollte das Diebesgut zurück gebracht werden. Diese Aufgabe wollte der Dienststellenleiter selbst übernehmen. Nach 20 Jahren Ehe und über zwanzig Jahre Polizeidienst gönnte sich Horst auch hin und wieder etwas Abwechslung.

Diese Aufgabe dürfte interessant werden. Er war gespannt, welche Personen zu den gestohlenen Höschen und Vibratoren passten. Sollten das die bezeichneten Wertgegenstände sein? Horst klemmte sich den kleinen Karton mit Diebesgut unter den Arm und verließ das Polizeipräsidium.
Katja war eine attraktive Enddreißigerin, umsichtige Hausfrau und treusorgende Mutter eines Sohnes. Und sie war verheiratet – besser gesagt “Strohwitwe” für vier lange Monate – von denen gerade einmal zwanzig Tage vergangen waren. Ihr Ehemann Frank befand sich tausende Kilometer entfernt auf Geschäftsreise in Südamerika.

An einsamen Abenden besuchte Katja ihre Freundin Sabine, die zwei Etagen über ihr wohnte. Und weil auch Sabine sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlt, unterhielten sich die Freundinnen häufig über ihre Sehnsüchte. Sex und Befriedigung waren häufig Themen. Sabine kannte stets die neuesten Sexspielzeuge, die sie Katja auch präsentierte. Gestern führte sie ihre neueste Errungenschaft vor – vibrierende japanische Liebeskugeln. Allein Sabines Begeisterungen über die Benutzung dieser Kugeln, verursachten bei Katja ein bekanntes Kribbeln im Schoß.

Es war lange her, dass sie einen Fremdkörper in ihrer Pussy spürte und nun sehnte sie sich danach. Sabine kannte Katjas verklärten Gesichtsausdruck. „Nimm sie mit, kannst Du mir ja morgen wieder geben – aber du musst mir sagen wie es war – ok?“ Leicht errötet nahm Katja die Liebeskugeln entgegen und grinste. „Na, ja – ein Schwanz wäre mir lieber, aber kann ich ja mal ausprobieren – danke dir. “ Am späten Abend rief dann ihr Ehemann an, ihr Sohn war bereits im Bett.

Es wurde ein sehr langes Gespräch. Beide schilderten ihre Tagesabläufe und teilten den anderen mit, wie sehr sie sich vermissten. Sabine ging zu Bett und schlief vor Müdigkeit auch gleich ein. Als sie am nächsten Morgen erwachte, fielen ihr die japanischen Liebeskugeln ein. Allein der Gedanke, sie jetzt auszuprobieren versetzte sie in Erregung. Katja strich mit der Hand über ihren nackten Körper und ertastete mit zwei Fingern ihren Lustknopf. Sofort stieg in ihr die Lust.

Mit der anderen Hand drückte sie nun leicht ihre linke weiche Brust. Sofort erhärtete sich ihre Brustwarze. Ein leises Stöhnen entrann ihren Lippen. Wie von selbst schob sich ihr Becken leicht nach vorn und ihre Finger glitten in die bereits feuchte Spalte. Katja schloss die Augen und stellte sich vor, wie der Schwanz ihres Mannes in sie eindringt. Ihr Stöhnen wurde nun lauter und ihre Fickbewegungen mit dem Finger etwas schneller. Auf dem Flur hörte sie plötzlich die Stimme ihres Sohnes.

“M utti, stehst du nicht auf? Ich muss zur Schule!“ „Doch ich kommmmhhhe gleich. “
Mit zittrigen Beinen verließ Katja ihr Bett, ging ins Bad und zog schnell ihren Jogginganzug über.
Dann bereitete sie das Frühstück vor und verabschiedete ihren Sohn, der es nun eilig hatte zur Schule zu kommen. Katja war immer noch aufgekratzt von ihrem kleinen kurzen Orgasmus. Ihre Brustwarzen scheuerten gegen den Stoff der Joggingjacke und richteten sich auf. Gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln.

Katja fuhr mit der Hand unter den Hosenbund um ihre nackte Pussy zu streicheln. Jetzt wäre doch die richtige Zeit, die Liebeskugeln auszuprobieren, dachte sie. Katja ging ins Schlafzimmer, kehrte mit dem Sexspielzeug zurück und setzte sich gemütlich mit einer Tasse Kaffee auf den Küchenstuhl. Katja nahm die Kugeln in die Hand und betätigte den versenkten Knopf. Sofort vibrierten die Liebeskugeln in ihrer Hand und verursachten ein angenehmes Gefühl.
Das surrende Geräusch wurde leiser als Katja die Kugeln unter die Jogginghose schob.

Als die Kugel ihre Schamlippen berührte, übte Katja ein wenig Druck auf sie aus.
Dabei spürte sie, wie die äußeren Schamlippen immer mehr durchblutet und somit um einiges größer wurden. Langsam gaben sie auch den Kitzler frei, der nur auf diese Art von Berührung gewartet zu haben schien. Als würde sie eingesogen, verschwand die erste Kugel in ihrer feuchten Spalte.
„Uih, mmh“, stöhnte sie nun und presste gleich die zweite Kugel hinterher.

Katja spürte nicht nur die Vibration in ihrer Scheide, sondern auch die aufsteigende Hitze in ihr.
Sie lehnte sich auf den Stuhl zurück, legte ihren Kopf im Nacken, so dass ihre brünetten Haare über die Schulter fielen und spreizte ihre Beine soweit es die Jogginghose zu ließ um gleich darauf ihre Schenkel wieder zusammen zu pressen, um die Reibung in ihrer Muschi zu spüren. „Das ist geil“, stöhnte es aus ihrem Mund. Katja nahm einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse wieder ab und öffnete den Reißverschluss ihrer Joggingjacke, um nun ihre prallen Brüste zu berühren.

Sanft begann sie, ihre Brustwarzen zu massieren. Die Reaktionen auf diese wohligen Streicheleinheiten ließen auch nicht lange auf sich warten. Beide Brustwarzen wurden hart und stellten sich steil auf. Dabei zwirbelte sie die Spitzen fast bis zur Schmerzgrenze. Ihr Mann fand es immer erregend, wenn sie vor seinen Augen ihre noch immer festen Brüste massierte.
Katjas Atem wurde immer schneller. Dabei vermischten sich Wunschtraum und Realität so stark miteinander, dass sie förmlich den Atem ihres Mannes auf ihrer Haut spüren konnte.

Schon längst konnte sie nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Ein immer stärker werdendes Verlangen ließ wohlige Wärme in ihrem Körper aufsteigen. Die Vibrationen in ihrer Pussy ließen Katjas Schenkel wieder weit öffnen und ihr Becken kreiste unruhig auf dem Stuhl. Sie spürte, dass sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt sein konnte. Warme Wellen wohligen Schauers kündigten bereits ihren Höhepunkt an.
Der Türgong durchbrach plötzlich die Stille im Haus und Katja wurde jäh aus dem Gefühl des angekündigten Orgasmus gerissen.

Sie saß aufrecht auf dem Küchenstuhl. Wer sollte das so früh schon sein? Sie erwartete heute keinen Besuch. Der Türgong ertönte ein weiteres Mal. Katja richtete sich auf, zog den Reißverschluss ihrer Joggingjacke hoch und ging zur Haustür. Ein ängstlicher Blick durch den Türspion brachte Gewissheit. Draußen stand ein Polizist mit einem Päckchen unter dem Arm. Katja war so überrascht, dass sie die Vibrationen der Liebeskugeln in diesem Moment nicht wahrnahm. Mit vorgelegter Sicherungskette öffnete Kaja zaghaft die Haustür.

„Ja bitte“? „Mein Name ist Horst Großmann vom zuständigen Polizeirevier, ich möchte ihnen die entwendeten Wertsachen vom letzten Einbruch zurück bringen“.
„Hätten sie da nicht vorher anrufen können, ich bin ganz allein und gar nicht richtig vorbereitet“, entgegnete Katja. „Keine Sorge, ich störe nicht lange, wir müssen nur die Wertgegenstände zuordnen“, hörte sie den Polizisten sagen. Na klar, störst Du – dachte Katja und spürte im selben Augenblick die Vibrationen in ihrer Scheide.

Durch den Gang zur Tür sind die Kugeln noch weiter eingedrungen und verursachten ein wohliges Gefühl.
„Kann ich reinkommen“? hörte sie den Polizisten fragen. „Reinkommen? Ohh, nein, ich meine ja“, antwortete Katja verdattert und öffnete die Tür.
Horst war begeistert von der verschüchterten hübschen Frau im braunen Jogginganzug. In wenigen Sekunden hatte er alle Merkmale an ihr erfasst. Unfrisierte brünette, halblange Haare. Körpergröße ca. 1,70m, schlanke Figur, sie trägt keinen BH, hat einen mittelgroßen Busen mit großen Knospen, die sich durch den Stoff der Jacke abzeichneten.

Ihr Hinterteil ist apfelförmig und vermutlich ziemlich stramm. Sie wirkt nervös, fast ängstlich, als würde sie etwas Verbotenes tun. „Gehen Sie bitte ins Wohnzimmer, ich hole uns einen Kaffee“, dabei zeigte sie auf die offen stehende Wohnzimmertür.
Katja floh in die Küche und beeilte sich die vibrierenden Liebeskugeln aus ihrer Muschi zu fingern, dabei entfloh ihr ein langer Seufzer. Schnell trocknete sie ihre Spalte mit einem Zewa-Tuch und brachte den Kaffe ins Wohnzimmer.

„Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich freuen, ihre Wertgegenstände zurück zu bekommen, stattdessen wirken sie auf mich sehr betrübt und unglücklich“. Was erwarten Sie von mir? konterte Katja, „dass ich sie vor Dankbarkeit um den Hals falle“?
Das wäre schon mal ein Anfang, grinste Horst sie an und schaute auf die sich immer noch abzeichnenden Knospen. Ganz schön frech für sein Alter, dachte Katja. Wenn der wüsste, dass ich unterm Jogginganzug nackt bin und gerade noch meine Muschi verwöhnt habe, würde er vermutlich nicht mehr so ruhig da sitzen.

Der würde mich ……. , ja, der würde mich richtig durchficken. Erschrocken über ihre Gedankengänge trieb es ihr die Röte ins Gesicht. Mit zittrigen Händen stellte sie ihre Kaffeetasse ab.
„Tut mir leid, ich bin etwas gereizt, mein Mann ist seit Wochen im Ausland und ich bin mit allem allein“ sprach sie im leisen Ton. „Nun entspannen Sie sich erst einmal und setzen sich zu mir“, beschwichtigte sie Horst, ergriff ihre Hand und zog sie neben sich auf das helle Ledersofa.

Huch – Verzeihung“! Fast wäre sie auf ihn gefallen, konnte sich aber noch rechtzeitig auf seinen Oberschenkel abstützen. Hatte sie da etwas Hartes berührt? Schnell zog sie ihre Hand zurück und legte sie auf ihren Schoß. Augenblicklich spürte sie dort ein leichtes pochen, was sie veranlasste ihre Hände auf ihre Oberschenkel zu legen.
Aus den Augenwinkeln blinzelte Katja noch einmal auf seine Hose. Tatsächlich, es zeichnete sich dort eine deutliche Beule ab.

Der Polizist machte sie ganz nervös, obwohl er bestimmt 15 Jahre älter ist als sie. Böse Katja, sagte sie zu sich selbst, du bist deinem Mann immer treu gewesen und wirst nicht Deine Ehe aufs Spiel setzen, nur weil du jetzt geil bist. Lieber stecke ich mir nachher wieder die Kugeln in meine Muschi.
„So, dann woll`n wir mal“ riss es sie aus ihren Gedanken und der Polizist öffnete den Deckel des Schuhkartons.

Hier sind einige Utensilien, die ich diesem Hause zuordnen muss, denn es wurden damals ja vier Einbrüche in diesem Haus angezeigt. „Können sie mir sagen, was Ihnen gehört“?
Katja lehnte nach vorn, schaute in den Karton und erschrak. Neben goldene Halskettchen und Armbanduhren lag ihr grüner Slip, den sie schon lange vermisste. Daneben lagen drei verschiedene Dildos. Zwei Dildo erkannte sie, der softe 20cm-Stab gehörte ihr und der etwas kürzere harte weiße Rillenvibrator gehörte ihrer Freundin Sabine.

Den schwarzen Slip mit Spitze kannte sie nicht und den weißen String auch nicht.
„Ich soll jetzt sagen was mir gehört“? Ja, bitte forderte Horst sie auf. Sie können sich aber nicht das Beste aussuchen, denn die anderen Bewohner sollen auch ihr Eigentum zurückbekommen.
„Wie können sie das denken“, entrüstete sich Katja und setzte sich ein Stück von Horst weg. „Das Goldkettchen und die Armbanduhr kann ich Ihnen aushändigen, weil sie auf der Anzeige beschrieben waren.

Was ist mit dem Spielzeug und den Höschen?
„Der grüne Slip ist meiner und der Softvibrator war ein Geschenk meines Mannes. “ Horst nahm den grünen Slip und hielt ihn ausgebreitet nach oben. Dann schaute er auf Katjas Schoß und sagte „Ja, könnte passen“. Können sie beweisen, dass das ihr Slip ist?
„Soll ich ihn jetzt anprobieren“? empörte sich Katja und womöglich noch den Vibrator einführen, damit sie sehen können ob er passt – was? Katja verschränkte ihre Arme vor die Brust, dabei schob sie ihren Busen nach oben und der Reißverschluss öffnete sich selbständig.

So kamen ihre steifen Warzen zum Vorschein. Horst Blicke klebten auf ihren Busen und erst jetzt merkte Katja, was geschehen war und wollte den Reißverschluss hastig nach oben ziehen, dabei verklemmte er sich und ließ sich nicht mehr bewegen.
Bleiben sie ganz ruhig Frau Schröder, ich tu doch auch nur meine Pflicht. Ich benötige einen Nachweis, dass die Dinge Ihnen gehören. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der riesige Dildo in so ein zartes Püppchen wie sie passt.

Dabei nahm er den Vibrator in die Hand und betätigte den Schalter, sogleich setzte sich die Spitze in kreisenden Bewegungen und vibrierte surrend vor sich hin.
Eigentlich war das ja ein Kompliment für mich, dachte sie und starrte auf die kreisende Schwanzspitze. Ihr Mund wurde ganz trocken und zwischen den Beinen spürte sie wieder das leichte Ziehen, dass ihr signalisierte, wie geil sie wurde. Abwesend griff sie zur Kaffeetasse um einen Schluck zu nehmen, dabei warf sie wieder ein Blick auf seinen Schritt.

Der ist noch größer geworden dachte sie und stellte die Tasse wieder zurück. Von Horst blieben diese Blicke nicht unbemerkt. Sie sind ja immer noch ganz verspannt, sagte Horst und legte seinen linken Arm um ihre Schulter, um ihre Hand zu ergreifen, die ihren Busen abdeckte. Die prächtigen Möpse sind ja ganz eingeschnürt, sagte Horst im leisen Ton. Die werden wir mal befreien, schob seine Hand unten ihren Busen und zog den Reißverschluss langsam nach unten.

„So, nun atmen sie mal richtig durch“, hörte sie Horst sagen und Katja war überrascht, dass sie der Aufforderung nach kam und nicht protestierte. Katja war wie im Trance, sie ließ es zu das er nun anfing ihre Brüste zärtlich zu kneten. Als er ihre harten Nippel berührte und sie leicht zwirbelte, ließ sie ihren Oberkörper nach hinten sinken, starrte zur Decke und fing laut an zu stöhnen. Nun habe ich sie soweit, grinste Horst, führte den Vibrator langsam an ihrem Hals entlang Richtung Brüste und berührte mit der rotierenden Spitze ihre Warzenhöfe.

„Mmmmmmh, stöhnte es aus ihrem Mund.
Horst linke Hand zwirbelte den abstehenden Nippel ihrer linken Brust nun härter, gleichzeitig drückte er den Vibrator fester unter ihre rechte Brust. Katjas Atem wurde immer schneller. Ihre Zunge benetzte ihre Lippen die leise Seufzer ausstießen. Sie genoss diese leidenschaftlichen Berührungen an ihrer Brust. Die Hände des Polizisten und das Spiel mit dem Dildo auf ihren Busen verursachten ein immer stärker werdendes Verlangen. Katja spürte die Hitze in ihr Fötzchen aufsteigen und presste ihr unruhiges Becken fest in das Leder der Couch.

Als sie plötzlich seine Zunge an ihrem Hals spürte, versuchte sie ihn abzuwehren. Doch Horst war inzwischen von seinem Vorhaben nicht mehr abzubringen. Zu sehr erregte ihn diese Frau. Sein Schwanz drohte den Stoff seiner Hose zu sprengen. Das spürte nun auch Katja, als sie bei einem Versuch in wegzustoßen, abrutschte und ihre Hand zwischen seinen Beinen landete.
„Ja, fass ihn ruhig an“, stöhnte Horst in ihr Ohr, „so was hast Du doch schon lange nicht mehr gehabt“.

„Dieses Dreckschwein, dachte Katja und wollte sich seiner Umklammerung entziehen. Doch sein fester Griff um ihre Schulter, ließ eine Befreiung nicht zu. „Hören Sie jetzt auf“! schrie Katja. Doch Horst dachte gar nicht daran. Im Gegenteil. Er presste seine Lippen auf ihren Mund und erstickte ihren Protest. Katja biss die Lippen zusammen, damit seine Zunge nicht in ihren Mund eindringen konnte. Da kniff ihr Horst kräftig in die Brustwarze, ein lauter Schrei und Horsts Zunge wanderte in ihren Hals und züngelte gekonnt los.

Katja schnaufte und stöhnte, versuchte sich abzustützen und hatte wieder seinen harten Prügel in der Hand. Mit einem festen Griff umklammerte sie sein Glied in der Hoffnung, er würde dann von ihr ablassen. Doch das Gegenteil geschah. Horsts Rechte wanderte mit dem Dildo über Katjas flachen Bauch. Sie ahnte was jetzt geschah. „Niiiiicht schnaufte sie und versuchte ihren Kopf weg zu drehen. Doch sie hatte keine Chance. Horst schob seine Hand unter den Hosenbund zu ihrer feuchten Pussy.

Ihr Becken drängte sich dem Vibrator entgegen. Der rotierende Kopf teilte sogleich ihre Schamlippen und drang ohne Mühe in sie ein. Katja schnappte nach Luft, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Muschi machte unkontrollierbare Zuckungen. Immer tiefer schob Horst den Softdildo in ihre Spalte, bis er ihn gerade noch mit zwei Fingern führen konnte. Seinen Daumen benutze er jetzt um ihren angeschwollenen Kitzler zu stimulieren.
Wild drängte sich nun ihr Becken vor und zurück.

Inzwischen war es ihre Zunge, die sich in seinem Mund austobte und immer wieder stieß sie kurze spitze Schreie aus. Katja schaukelte ihre Brüste in seine Hand, sie bettelte förmlich, an ihren empfindlichen Stellen härter zuzufassen.
Katja nestelte nun an Horsts Uniformhose und legte seinen Riemen frei. Mit festem Griff massierte sie seinen Schaft und strich mit dem Daumen vorsichtig über seine feuchte Eichel.
Unverhofft presste sich Katja fest gegen die Polsterlehne, streckte ihre Arme nach oben und presste ihre Schenkel zusammen.

„Jaaaaaa…..ich kommmmme“! ihr ganzer Körper zitterte und ihr Orgasmus wollte nicht enden. Katja warf ihren Kopf von rechts nach links und stöhnte heftig.
Horst versuchte sie zu beruhigen und saugte an ihren aufgerichteten Nippeln. Eine zweite Welle durchströmte plötzlich ihren Körper. Fest presste sie Horst Kopf gegen ihren Busen. Horst rechte Hand befand sich immer noch an ihrer Spalte. Langsam zog er den rotierenden Dildo zurück ohne seine massierenden Bewegungen mit dem Daumen an ihren Kitzler zu unterbrechen.

Katja hob nun ihren Po und streifte ihre Jogginghose ab. Erst jetzt konnte sie ihre Beine weit auseinander spreizen, was sie sichtlich genoss. Erschöpft rollte sie sich nach rechts und schaute direkt auf die aufrecht stehende Lanze. „Na gefällt er Dir“? hörte Sie in fragen. Ohne zu antworten, beugte sich Katja vor und stülpte ihre Lippen über die feuchte Eichel. Gierig fing sie an zu blasen. Nun kamen die Stöhngeräusche aus seinem Mund.

Wenn du so weiter machst spritz ich in deinen Mund, warnte sie Horst. „Erst muss mich Dein Fickprügel ordentlich stoßen“, erwiderte Katja und war zugleich erschrocken über ihre perverse Redensart.
„Du sollst Deinen Höllenritt bekommen – steh auf“! Horst entkleidete sich und setzte sich wieder auf das Ledersofa. Katja stand nun splitternackt vor ihm und schaute erwartungsvoll auf seine sportliche Figur. „Du bist doch bestimmt schon fünfzig, wie hältst Du Dich so gut in Form“? Übung mit geilen unbefriedigten Frauen, war seine kurze Antwort und Horst packte sie an den Hüften und zog sie zu sich.

Um nicht auf ihn zu fallen, spreizte sie ihre Beine und kniete in Reiterposition über ihm. Für die Antwort müsste sie ihn eigentlich rausschmeißen. Doch Katja spürte bereits wie ihr Po durchgewalkt wurde. Das verursachte bei ihr ein wohliges Gefühl. Nun saugte Horst auch noch an ihren empfindlichen Nippeln. „Dieser Schuft weiß genau was ich brauch“, dachte sie und stützte sich mit den Händen an der Tapete ab. Sie drückte ihm ihre Brust entgegen und senkte ihren Po leicht nach unten.

Katja spürte nun seine dicke Eichel an ihren Schamlippen. Langsam richtete sie sich wieder auf, so dass die Schwanzspitze nun gegen ihren Kitzler klopfte. „Mmmmmmh, ohhhhh“ stöhnte Katja und wiederholte diese Bewegungen einige Male. bei: makix. org Gerade wollte sich Katja wieder aufrichten, da hielt Horst sie an den Hüften fest und drückte sie langsam nach unten. Katja spürte wie die Speerspitze ihre Schamlippen teilte und in ihre heiße Grotte eindrang. „Langsam, bitte ganz langsam“, flehte sie und Horst gehorchte und ließ ihre Hüften los.

Seine Hände schoben sich wieder nach hinten, um ihre strammen Pobacken zu kneten.
„Nimm Dir was Du brauchst, Mädchen“, flüsterte Horst und umkreiste mit seiner Zunge ihre Warzenhöfe. „Du hast einen geilen Schwanz“, stöhnte Katja und senkte sich langsam weiter nach unten. „Wenn Du mich nicht so gut vorbereitet hättest, würde Dein Ding gar nicht bei mir reinpassen“, stammelte sie stöhnend. Wieder richtete sich Katja etwas auf um sich plötzlich fallen zu lassen.

„Auuuuu…. , uuuhhhhh schrie sie plötzlich, denn sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in ihrer heißen Fotze. Mit festem Griff umklammerte Horst ihre Pobacken und drückte noch mal richtig gegen. Wieder ein lauter Aufschrei. Das mussten sogar die Nachbarn neben ihr und über ihr mitbekommen haben. Doch Katja war nun alles egal, sie wollte noch nur gefickt werden. Sie gab das Tempo vor und ritt sich zum nächsten Orgasmus. Ihre Brüste schaukelten vor Horst Augen, immer schneller wurde ihr Tempo.

„Ich komme gleich“, stöhnte er nun. „Ja, spritz mich voll, spritz alles in meine heiße Muschi“. Ein gewaltiges Beben durchflutete ihren Körper, als sich Horst in ihr ergoss. Nach einigen Sekunden, ließ sich Katja erschöpft zur Seite fallen und stammelte „das war der größte Fick meines Lebens, ich danke Dir“. Wird die Befriedigung bis zur Heimkehr ihres Mannes ausreichen? Oder ist sie jetzt erst auf den richtigen Geschmack gekommen? „Du kannst ja mal bei mir reinschauen, wenn Du die anderen Wertgegenstände verteilst, was hältst Du davon? „Wenn die anderen Damen hier im Haus genau so geil sind wie Du, kann ich Dir das nicht versprechen“, antwortet Horst und gab ihr einen Kuss zum Abschied.

„Dann wirst Du als nächstes bestimmt Sabine ficken“, rief sie ihm hinterher. Wer ist Sabine“?.


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