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Ein heisses Treffen

Ich gebe zu, ein wenig nervös bin ich schon, es hat endlich mit einem Treffen geklappt. Um die Fahrerei in Grenzen zu halten, haben wir uns am Markt in Warendorf in einem kleinen Hotel eingemietet und uns auf einem wohl bekannten Parkplatz verabredet. Als Heike in ihrem Ford um die Ecke biegt steigt mein Puls, auch vor Freude. Kaum steht der Wagen klettert sie heraus, fällt mir um den Hals und fängt wortlos an mich leidenschaftlich zu küssen.

Unsere Lippen finden sich, mit leicht geöffnetem Mund spielen unsere Zungen ein einträchtiges Spiel, meine Hände ziehen ihren Unterleib an meinen und wir sind da angelangt, wo wir beim letzten Mal aufhörten….

„Sollen wir nicht wenigstens das Hotel mal anschauen?“ flüstere ich in einer atemlosen Pause. „Ich müsste auch mal duschen, komme direkt von der Arbeit“ bringe ich noch hervor, bevor wir uns wieder finden.
Vorsichtig schiebe ich Heike von mir, drehe sie um und fordere mit einem Klaps auf den Hintern den Aufbruch.

Eng umschlungen wie Teenager schlendern wir Richtung Markt, meine Hand krault versonnen ihren Brustansatz, Heikes Hand hat sich frecherweise in meine Jeans verirrt und versucht sich zu meinem Po vorzuarbeiten…. Die Fingerspitzen sind schon unter den Saum der Unterhose gerutscht, mir wird warm….
Angekommen checken wir schnell ein, nicht ohne einen anzüglichen Blick der Bedienung zu ernten. Ob er sich etwa an uns erinnert? Egal…

An der Zimmertür verliere ich keine Zeit, sie fällt hinter uns ins Schloss, ich packe Heike, hebe sie hoch, bin mit zwei Schritten am Bett und lasse mich mit ihr auf mir rücklings fallen.

Ich nehme Ihren Kopf in beide Hände, wilde leidenschaftliche Küsse heizen uns an…. „Duschen“ murmel ich noch, zwecklos, vielleicht später….
Meine Hände sind wieder auf Wanderschaft, rutschen unter das Shirt, den Rücken hoch, an den Seiten wieder runter, fordernd…zupackend…. Heike reibt ihr Becken an meinem, spürt wahrscheinlich meine beginnende Erregung, eines ihrer Beine drängelt sich zwischen meine… Ohne zu zögern rutschen meine Hände tiefer, unter den weichen Stoff des Höschens, ich packe die festen, geilen Backen, unterstütze ihre Bewegungen, komme Heike mit meinem Becken entgegen….

Fest knete ich die beiden Hälften, ein Finger rutscht frech dazwischen, tiefer, noch tiefer, bis ich die Hitze grösser werden spüre…. das leise Stöhnen von Heike, das Winden um den Finger noch näher zu kommen macht mich unglaublich an…. Trotzdem ziehe ich meine Hand zurück…

„Ich will dich nackt sehen und spüren“ knurre ich, zerre das Shirt nach oben, die beiden süssen Dinger in dunkelblauer Wäsche entblössend. Heike richtet sich ein wenig auf und drückt die Kugeln verlangend vor, ich kann die harten Nippel durch den Stoff erahnen.

Meine Hände fassen zu, ungeduldig hole ich sie heraus, starre wortlos auf die Schätze und will sie frei hängend über meinem Gesicht sehen, lecken, saugen, kneten…. der BH wird geöffnet, abgestreift, Heike kommt näher, hält sie mir hin, will dass ich sie bearbeitet…Später…
Mit Schwung dreh ich Heike auf den Rücken, komme auf ihr zu sitzen, rutsche runter, schaue sie lüstern an, während eine Hand den Saum der Jeans umfasst, einige Finger reingleitend. Diesmal wehrt sie sich nicht, meine Hand öffnet den Verschluss während sie gleichzeitig tiefer rutscht, glatte Haut ertastet, das blaue Höschen mit nach unten zieht.

Heike hebt ihre Hüften, ungeduldig zerre ich an der Hose, ziehe sie über den Hintern, weiter nach oben, zwischen den Schenkeln sehe ich ungeniert und geil auf ihre Pflaume, geschwollen, feucht, einladend…Soll ich sie direkt nehmen, frage ich mich kurz…. noch nicht…

Ich streife Heike Hose und Slip ab, lasse die leicht gespreizten Beine wieder auf das Bett gleiten und rolle mich heraus. Ohne sie aus den Augen zu lassen öffne ich langsam mein Hemd, ziehe es aus der Hose, lasse es fallen.

Als ich meinen Gürtel öffne gleitet eine ihrer Hände über den Bauch, den glatten Schamhügel, zwischen die Beine…macht sich dort aufreizend zu schaffen…

Die Hose ist offen, mitsamt der Unterhose entledigen ich mich des Stoffes und nähere mich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen dem Bett. Ich bleibe stehen und schaue auffordernd, Heike versteh, rollt sich auf alle Viere, kommt auf mich zu…Ich fasse ihren Kopf drehe ihn so, dass sie mir in die Augen schauen muss, schiebe mein Becken nach vorne und meinen steifen Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Lippen.

Ich spüre ihre Zunge an der empfindlichen Unterseite der Eichel, wie sie spielt, dann nimmt sie ihn tief in den Mund…. ich sauge die Luft scharf ein, ein tolles Gefühl…
Meine Hände gleiten über ihren Rücken, ich beuge mich weiter vor und lasse die Hände um ihren Körper gleiten, bemächtige mich ihrer frei schwingenden Brüste, gib ihnen leichte Schubser, ziehe ein wenig an den Nippeln…. Ohne Unterlass saugt Heike an meinem inzwischen knallharten Schwanz, ich könnte jetzt ohne Probleme in ihr kommen…später…wenn Du magst…

Nach einer Weile will ich mehr, ziehe meinen Schwanz aus ihr, drehe sie mit ihrem Hintern zu mir, knie mich hin und lecke mit einer langen Bewegung über ihre leicht geöffnete Spalte, teile sie mit meiner Zunge, steck die Zunge tief rein…Heikes Stöhnen weist mir den Weg, ihr Saft läuft mir über das Kinn, meine Zunge wird schneller, kommt jetzt gelegentlich zu ihrer harten, vorstehenden Clit, züngelt, trommelt….

Heike zittert, zuckt, wird lauter…

Ein Finger, dann zwei schiebe ich zwischen ihre Lippen, spreize sie, geil mich am Bild auf, bevor ich beide Finger auf einmal fordernd, aber noch zärtlich in ihre kochende Möse schiebe, sie jetzt gleichzeitig lecke und finger…immer schneller, härter…ich merke, wie Heike anfängt zu zucken und lasse ein wenig nach…noch nicht…das geht noch besser…

Ich komme etwas hoch und fange an Heikes Backen zu küssen, ohne mit den Fingern aufzuhören…ohne weitere Vorwarnung lege ich meinen Kopf zwischen die Hälften und küsse ihren Anus…ich bemerke ihre Überraschung, aber auch dass sie sich schnell entspannt…ich lecke weiter zärtlich ihren Anus während meine Finger unbarmherzig weiter Ihre Muschi ficken…ihre Muskeln fangen wieder an zu zucken, ihr Stöhnen wird lauter, Heike schnappt sich ein Kissen und schreit ihre Lust heraus als sie endlich kommt…ich liebe da so sehr…
Langsam beruhigt sich Heike, ich ziehe meine verschmieren Finger aus ihr heraus und kann nicht anders, als sie abzulecken… Ich beuge mich nach vorne und flüster…mehr? Oder Pause?

Ohne eine Antwort zu geben tastet eine Hand nach mir, findet ein Bein, gleitet daran entlang, zielsicher, kriegt meine Eier zu fassen und das zunächst vorsichtige Kraulen ist Antwort genug.

Der Griff wird drängender, Heike zieht ein wenig an den Kugeln, massiert sie, zieht kräftiger, lässt unvermittelt los und dreht sich wieder zu mir. Mein harter Schwanz befindet sich direkt vor ihrem Gesicht, lüstern starrt Heike auf meine fast entblößte Eichel, umfasst mit ganzer Hand den Schaft und zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, laut stöhne ich auf. Ihre Zunge fährt heraus, berührt zunächst vorsichtig die gespannte, fast lila Haut der Eichel, fährt um sie herum, spielt ein wenig mit dem Bändchen, züngelt.

Mit spitzen Lippen wird dann meine Eichel eingesaugt, verschwindet langsam in Heikes Mund, wird dabei mit den Lippen massiert, kommt wieder zum Vorschein, verschwindet wieder. Tiefer und tiefer wird mein Schwanz eingesaugt, es schmatzt laut, übertönt von meinem heftigen Stöhnen. „Saug dich fest“ stosse ich hervor…. Als sich Heikes freie Hand auch noch wieder meinen Kugeln widmet, merke ich wie mir der Saft langsam hochkocht, noch einen kurzen Moment und ich muss kommen…

An den Schultern drücke ich Heike zurück, ziehe meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz aus ihr heraus, weiter drücke ich bis sie rücklings vor mir liegt.

Verlangend fasse ich unter ihre Knie, drücke die Beine auseinander, weiter hoch fast bis auf die Brüste, ihre immer noch geschwollene Muschi öffnet sich, spricht eine Einladung aus, der ich kaum widerstehen kann. Ich lasse Heikes Knie los, sehe wie sie sich selber daran hoch zieht, mir ihr Becken dabei entgegenreckt, mit geilem Blick auf ihren Schoß starrt, auf meinen Schwanz der nur Zentimeter davor hoch steht. „Fick mich endlich“ stöhnt Heike….

Wie von selbst findet mein Schwanz ihre Muschi, ich zieh die Eichel durch die nassen, geschwollenen, fleischigen Lippen die mich schon umschließen.

Mit einer langsamen aber drängenden Bewegung schiebe ich meine Hüften nach vorne, dringe in sie ein, bahne mir meinen Weg durch die heisse Enge, sehe wie Heike die Augen schließt, höre ihr geiles Stöhnen, sie wirft den Kopf nach hinten, schiebt sich mir entgegen, ich drücke weiter bis sich schließlich unsere Unterleiber berühren, mein Schwanz bis zum Anschlag eingeführt. „Ich fick gern etwas langsamer“ stöhne ich während ich mich langsam fast ganz zurückziehe, um mich gleich wieder mit voller Länge in Heike zu zwängen.

„Für dich ok?“ bringe ich noch hervor, bevor ich den nächsten langen Stoß ansetze, härter, meine Eier klatschen schon an ihre Arschbacken…

„Fick mich, nimm mich, stoss mich durch, mach wie Du willst“ kommt es stammelnd zurück, ich brauche keine weitere Aufforderung mehr, nehme einen langsamen Rhythmus auf, bewege mich im Takt ihrer Hüften, wir harmonieren…Ich beuge mich vor, drücke Heikes Beine noch weiter hoch und küsse sie wild auf den Mund. Unser Atem presst sich keuchend an unseren Lippen vorbei, längst spielen auch unsere Zungen miteinander, gelegentlich unterbrochen von wildem Stöhnen.

Ich lege mich komplett auf Heike, meine jetzt freien Hände wandern nach unten, umfassen ihre Arschbacken, ziehe sie auf, knete sie im Rhythmus meiner harten Stösse, Heikes Hände liegen längst auf meinen Backen, geben den Takt vor, schlagen gelegentlich vor Geilheit hemmungslos drauf, krallen sich fest, die Finger rutschen dazwischen, massieren die Öffnung…“Fick Du mich auch“ schießt es mir durch den Kopf.
„Ich brauch nicht mehr lange“ flüstere ich Heike ins Ohr, drücke mich hoch, knie wieder zwischen ihren Schenkeln, gebe den Weg frei.

Heike versteht, eine Hand gleitet zwischen ihre Beine, fängt an am Kitzler zu spielen. Ihre Bewegungen werden schneller, härter, die Perle wird gegen mein pulsierendes Fleisch gedrückt, die Lippen massiert, gelegentlich zieht sich Heike auf, zeigt mir ihre Pflaume, will dass ich sie sehe,…Ihr Stöhnen wird lauter, schneller, „lass dich gehen, spritz“ feuer ich sie an, ihre Muskeln scheinen meinen Schwanz melken zu wollen, ich muss mich zusammen nehmen. Als sie schließlich unter einem tiefen Stoß kommt halte ich kurz inne, tief in ihr spüre ich die Kontraktionen, zuckend liegt Heike vor mir, ich geniesse den Anblick….

halte einfach nur still bis sie sich langsam beruhigt….

Vorsichtig ziehe ich mich zurück, knie mich über ihren Bauch, zeige ihr meinen glitschigen Schwanz, nehme ihn in die Hand, wichse ihn leicht. „Darf ich?“ Statt zu antworten hebt Heike den Kopf, zieht mich zu sich, leckt über die inzwischen violette Eichel, packt wieder meine Eier und gemeinsam reizen wir mich. Es dauert nur wenige Sekunden bis mir der Saft wieder hochkocht, sich die ersten Tropfen zeigen, die Heike noch ableckt, ich anfange zu zittern, zu stöhnen…immer lauter, meinen Schwanz hart bearbeite und mit einem lauten Schrei komme.

Der erste Spritzer meines Saftes landet noch in Heikes Gesicht, dann schafft sie es meine unkontrolliert zuckende Rute in den Mund zu bekommen, saugt mich förmlich aus, Schub um Schub spritz ich meinen heißen Saft in sie…

Mit zitternden Knien lasse ich mich einfach zur Seite fallen, schweratmend, ziehe Heike auf meine Brust, küsse sie, schmecke mich selber und hoffe, dass es jetzt kein Donnerwetter wegen der angerichteten „Schweinerei“ gibt…

„Vielleicht doch noch duschen, zusammen?“ frage ich….


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