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Sommer 2015

Langsam reduziere ich die Geschwindigkeit, setze den Blinker und biege auf den bekannten Cruising-Parkplatz hinter dem Flughafen Köln-Bonn ein. Es stehen ein paar Autos herum. Es dämmert bereits. Ich bin aufgeregt.
Wir sind um 22:00 Uhr verabredet. Seine Vorgaben waren eindeutig und unmissverständlich. Ich soll frisch rasiert und mit Cockring, nackt bis auf die Schuhe und mit Halsband und Kopfmaske, die nur den Mund offen lässt, mit hinter dem Kopf gehaltenen Händen in meinem Auto warten bis er mich abholt. Mein Blick schweift durch die geparkten Autos. Es sind insgesamt sieben, sie sind leer. Ich parke am linken Rand beim Eingang in das Wäldchen. Geldbörse und Telefon im Auto versteckt. Meine Hände zittern als ich beginne mich auszuziehen. Will ich das wirklich?
Ein letzter Blick auf die Uhr bevor ich mir die Kopfmaske aufsetze, es ist 21:58 Uhr. Ich kontrolliere ob der Wagen nicht verschlossen ist. Wir haben ein Klopfzeichen vereinbart damit ich weiß, dass ER es ist. Ich ziehe die Maske auf und bin von nun an blind und ausgeliefert. Hände hinter den Kopf und warten….
Ich schwitze schon jetzt und die Minuten erscheinen mir wie Stunden. Da, ich höre Schritte neben meinem Auto. Es bleibt jemand stehen, ich spüre Blicke auf meinem Körper. Mein Schwanz steht wie eine Eins. Es erregt mich. Es klopft jemand ans Fenster. Einmal. Zweimal. Er ist es nicht! Ich stelle mich zur Schau und werde beobachtet – das weiß ich nun genau. Wann kommt er?
Ich höre ein Auto über den Schotter rollen. Motorgeräusch. Türen schlagen. Mir ist kalt und heiß gleichzeitig. Wieder Schritte. Kein Klopfen. Das Warten macht mich verrückt!

Dann endlich: Tock, tocktock, tock, tocktock, tock, tocktock. ER!
Die Fahrertüre wird geöffnet und der Luftzug der lauen Sommernacht streichelt meine Haut. „Los, aussteigen!“ ist das kurze Kommando. Ich tue wie mir geheißen und stehe nun nackt bis auf die Schuhe vor mindestens einem Fremden. Meine Autotür wird geschlossen und ich verschließe meinen Wagen mit dem Funkschlüssel in meiner Hand. Man drückt mich mit dem Rücken gegen das kühle Metall der Karosse und eine Hand greift mir prüfend in den Schritt, beginnt mich leicht anzuwichsen. Ich bin schon jetzt kurz vorm abspritzen.
Ein Klicken eines Karabiners verrät mir, dass eine Leine am Halsband eingehakt wurde und schon werde ich ein eine Richtung gezogen. „Wir gehen jetzt etwas spazieren.“ Unsicheren Schrittes folge ich dem Zug und lasse mich langsam führen. Ich höre den Schotter unter meinen Füssen, dann laufe ich über einen weichen Untergrund bevor ich festen Boden spüre. Meine Ohren versuchen jedes Geräusch aufzunehmen welches sie erhaschen können. Und ich bin mir sicher – da sind mehr als zwei Laufgeräusche. Wir werden beobachtet. Ich versuche die Orientierung zu behalten. Da wir auf hartem Untergrund laufen muß es die alte Panzerstraße sein. Jeder, der uns begegnet muss mich sehen. Hier gibt es nichts wohinter man sich schnell verstecken könnte. Ich werde präsentiert!
Meine Schritte sind langsam und unsicher aber mein „Dompteur“ leitet mich ruhig und mit sanfter Gewalt. Ich fühle mich zunehmend sicher.
„Stop!“ höre ich das nächste Kommando. „Knie Dich hin, Du Sau. Mach’s Maul auf und die Beine breit.“ Ich sinke auf die Knie und spüre nun den harten Asphalt. Mein Kopf wird mit zwei Händen gehalten und kaum habe ich Zeit meinen Mund zu öffnen spüre ich auch schon seinen harten Riemen tief in meiner Maulfotze. ER fragt nicht. ER macht einfach. Geil! Tief und rücksichtlos nimmt er mich, ich muß würgen und mir laufen die Tränen. Dann lässt er von mir ab – ohne zu spritzen. „Weiter!“ Ich werde harsch hochgezogen und wir setzen unseren Weg fort. Noch immer habe ich die Hände hinter dem Kopf und meine Arme weit gespreitzt.
Nun höre ich deutlich Schritte. Sie kommen uns entgegen. ER sagt freundlich „Guten Abend.“ Und tut als sei es ganz normal einen Nackten an der Leine durch eine Cruising-Area zu führen. Die Schritte bleiben stehen. „Sieht lecker aus, Dein Spielzeug.“ höre ich eine zweite Stimme. „Darf ich mal anfassen?“ Und schon spüre ich Hände an meinem Körper. Am Po, am Schwanz, an meine Nippel, die hart gezwirbelt werden. Mein Schwanz reagiert sofort und richtet sich wieder steil auf. „Schau mal, das gefällt der Sau!“ höre ich IHN sagen. „Soll er Dich als Dankeschön abblasen?“ Kaum gesagt werde ich wieder auf die Knie gezwungen und kurze Zeit später habe ich wieder einen Schwanz im Mund. Dieser ist kleiner aber etwas dicklicher. Er fickt auch nicht so hart, genießt eher mein Zungenspiel. Ich blase als gäbe es kein morgen und es dauert nicht lange bis sich mit einem Zucken sein Erguss ankündigt. Er stöhnt kurz auf und spritzt mir in den Hals. Ich will es nicht schlucken und lasse es aus meinem Mund laufen. „Das war geil.“ höre ich den Spritzer sagen. Er bedankt sich und ich höre seine Schritte leiser werden. Sind wir wieder allein? Wir gehen weiter, der Untergrund wird weicher, morastig. Wir müssen nach links abgebogen sein Richtung Radarturm. Die Luft wird kühler. Wir sind im Wald. Gott sei Dank!
Nun höre ich wieder deutlich Schritte, die hinter uns durch das Laub rascheln. Wir sind nicht alleine!
Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit stoppen wir. Ich werde gedreht, man greift mir von hinten an meine Nippel und bearbeitet sie wieder hart. Ich stöhne auf weil es mir gefällt und weil es schmerzt. Ich liebe diese Kombination. Hände greifen an meine Handgelenke und ich darf mich nach vorne abstützen. Ich fühle Holz. Sind wir am Hochsitz?
Dann spüre ich einen harten Schwanz von hinten zwischen meinen Beinen und merke, wie mir etwas glitschiges in meine Arschritze geschmiert wird. Zwei, drei Mal zieht ER seinen Riemen durch meine Schenkel, setzt an und stößt seinen Schwanz langsam aber in einem Zug tief in mich. Er beginnt mich zu ficken. Ist das unglaublich geil. Ich beuge mich nach vorn um ihn tiefer aufnehmen zu können. Er greift nach meinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich vergehe vor Lust und zum zweiten Mal an dem Abend bin ich kurz vor dem abspritzen. Er merkt es und hört auf mich zu wichsen.
Statt dessen bedeutet er mir mich noch weiter nach unten zu beugen. Ich tut wie geheißen und schon habe ich einen zweiten Schwanz im Maul. Sie finden ihren Rhythmus und nun werde ich in meine zwei Löcher gefickt. Ich spüre meinen Saft laufen. Lüsternes Stöhnen und Keuchen erfüllt die Nacht. Plötzlich spüre ich eine wohlige Wärme an meinem Schwanz. Gott, jetzt werde ich geblasen. Das halte ich auf keinen Fall lange aus! Mein Atem wird kürzer und ich grunze mehr als ich es sagen kann, dass ich gleich komme und es nicht mehr aufhalten kann.
Genau darauf scheinen die Schwänze in mir gewartet zu haben. Zuerst feuert der Schwanz in meinem Maul seine Ladung mir tief in den Rachen. Ich kann nicht anders, muss schlucken. Dann merke ich wie der Schwanz in meinem Arsch an Tempo zulegt und anschwillt. Fast gleichzeitig verliere ich jede Kontrolle über meinen Körper. Mit gurgelndem Aufschrei holt mich mein Orgasmus fast von den Beinen. Gerade noch kann ich mich an der hölzernen Wand festhalten als ich spüre wie der Schwanz hinter mir anfängt zu rotzen. Ich bin völlig am Ende.
Nachdem wir uns alle etwas erholt haben werde ich zurück zu meinem Auto geführt. Dort falle ich erschöpft in den Sitz, schließe die Fahrertür und brauche etwas Zeit mich zu sammeln. Nachdem ein paar Minuten verstrichen sind nehme ich die Maske ab. Ich bin alleine auf dem Parkplatz. Es ist fast halb eins und ich mache mich wie ich bin auf den Weg nach Hause. Ich muß dringend duschen.


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