DU als Sub auf meinem Vögeltisch
Einleitung
Du bist eine attraktive Frau, nicht zu dürr und mit Rundungen an den Stellen wo ich sie sehr schätze. Trotzdem habe ich nie auch nur im Traum daran gedacht, Dich anzubaggern. Schließlich kennen wir uns durch Deinen Mann und unser gemeinsames Hobby, das Schießen. Allerdings lieben wir eher den geselligen Teil, nach dem Training oder den Wettkämpfen.
So kam es dann auch, dass wir mal wieder auf Thema Nr. 1 zu sprechen kamen und anzügliche Witze die Runde machten. Bei einem Thema habe ich dann irgendwann mal fallen lassen, dass ich für´s Vögeln oft kein Bett, sondern meinen selbst gebauten Vögeltisch benutze. Von allen kam dann sofort, dass sie diesen Tisch gern mal sehen wollten. Das habe ich aber verneint und darauf hingewiesen habe, dass eine Besichtigung nur ganz besonderen Besucherinnen vorbehalten ist. Die anderen haben das geschluckt, zu mal ich noch ne Runde spendierte, und wahrscheinlich als Fake meinerseits abgetan. Nur nicht Du!
Seit diesem Abend hat sich unsere Beziehung verändert und Du hast keine Gelegenheit ausgelassen, um nach dem Tisch zu fragen oder zumindest das Thema darauf zu lenken. Allerdings nur, wenn uns beiden niemand zuhören konnte. Dann kam eines Tages eine E-Mail von Dir, in der mich gebeten hast meinen Tisch doch einmal ausführlich zu beschreiben. Mit der Hoffnung, das Thema würde sich dann ja wohl erledigen, habe ich dann auch ausführlich getan:
Der Tisch
„Mein Vögeltisch ist eine Eigenkonstruktion, die dafür gemacht ist eine Frau zu fixieren. Und zwar so, dass immer alle ihre Körperöffnungen für Finger, Mund und Schwanz erreichbar sind. Er hat eine Fläche von 120 x 65 cm und ist in der Höhe von 65 – 80 cm verstellbar. Die Tischkanten sind, wie die Oberfläche auch, mit Schaumstoff gepolstert und mit Latex bezogen. Darüber kann ich, je nach Bedarf, andere Bezüge aus Stoff, Fell usw. spannen.
An den Tischbeinen finden sich Gurte um die Beine zu spreizen und die Arme festzumachen. Für den Kopf habe ich ein mit Dinkel gefülltes Kissen befestigt, welches sich zur Auflage von Kinn oder Hinterkopf eignet. Es gibt einen Gurt, an dessen Mitte sich das angepasste Innenleben eines Schutzhelms befindet, so das der Kopf von oben, aber auch das Gesicht fixiert werden kann.
Durch einen robusten Edelstahlaufbau, der die gleichen Gurte besitzt wie die Tischbeine, ist die Nutzung flexibel und die Frau kann sowohl auf dem Bauch ruhend, als auch auf dem Rücken liegend angebunden werden. Zusätzlich gibt es noch Ablagen für diverse Spielzeuge und Hilfsmittel. Besonders praktisch ist der umfunktionierte Seifenspender, der jetzt Gleitmittel spendet.“
Auf in den Keller
Diese Beschreibung hat Deine Neugier scheinbar noch mehr gesteigert und ich habe genau das Gegenteil von dem erreicht, was ich wollte. Denn nur zwei Tage später standest Du vor meiner Tür!
Angeblich warst Du gerade zufällig in der Nähe und hättest später noch einen Termin beim Friseur. Die Zeit würdest Du gern mit einem Kaffee bei mir überbrücken. Jetzt war ich Neugierig wohin das führen wird, denn beim Friseur warst Du erst vor ein paar Tagen. Darüber oder besser gesagt über den Preis hatte sich nämlich Dein Holger aufgeregt, als wir telefonierten.
Nun saßen wir am Küchentisch, tranken frischen Kaffee und Du hast das Gespräch ganz bewusst in die einzig mögliche Richtung gelenkt. Du wolltest unbedingt meinen „Hobby“-Keller „besichtigen“. Allein wie du dieses Wort ausgesprochen hast, ließ mir Vorfreude in die Lenden schießen. Noch ein Blick in Diene Augen und mir wurde schlagartig klar, dass Du eine ganz besondere Besichtigung machen wolltest. Ich wahr schon immer scharf auf dich, weshalb ich nun freudig erregt zustimmte. Also auf in den Hobby-Keller!!
Der Kellerraum ist ausgestattet wie eine Einraum-Wohnung. Es gibt eine kleine Bar, eine Sitzecke mit TV- und Soundsystem und den Spielbereich mit großem Bett, vielen Spiegeln und eben meinem Vögeltisch. Der war ja das Ziel Deiner Begierde und Du hast ihn auch direkt angesteuert. Mit der Frage: „Und wie funktioniert das jetzt?“ und in einer Betonung, die eher sagte „Zeig es mir“, hast Du Dich dann über den Tisch gebeugt und mir Dein Hinterteil entgegen gestreckt. Das war dann wohl mein Zeichen, dachte ich noch und dann ging alles sehr schnell.
Ich habe zu den Gurten gegriffen und Deine Hände waren innerhalb von Sekunden fest. Beim Spannen wurden Deine Arme so auseinander gezogen, dass dein Kopf mit dem Kinn auf dem Kissen zu liegen kam. Bisher kam kein Protest und spätestens jetzt hättest Du auch schon sehr massiv einschreiten müssen, um den Rest zu verhindern. Also bin ich um den Tisch herum und habe Dir eine großen Knebel gezeigt, der Dir klar machte, dass ich auch nichts hören wollte. Nicken konntest du nicht wirklich, aber Deine Augen sendeten mir Dein Einverständnis. Dann habe ich Deinen Kopf fixiert!
Wieder auf der anderen Seite habe ich Dir die enge Jeans samt Höschen ausgezogen, die Beine festgemacht und auch diese Gurte gespannt. Nun lagst Du auf meinem Vögeltisch, völlig hilf und wehrlos. Die Schenkel weit
gespreizt, Hände und Arme arretiert und Dein Kopf war so auf dem Kissen fixiert, dass dein Mund direkt und gerade nach vorn gerichtet war.
Eigentlich wollte ich Dich ein wenig einstimmen, auf das was nun passieren würde, aber ein kurzer Blick auf Deine Spalte hat mit gezeigt, das Du bereits feucht genug bist. Trotzdem habe ich Dir ohne Vorankündigung direkt zwei Finger in die Fotze geschoben und meinen Daumen in Deinem Arsch versenkt. Es ging ein wenig schwer, aber das war mir egal und deinen kurzen Aufschrei habe ich ignoriert. Ein paar Mal rein und raus genügten und Du bist verstummt. Während ich mich nun meiner Kleidung entledigte, konnte ich mich gar nicht satt sehen und wurde immer geiler.
So bin ich dann um den Tisch herum und habe Dir meinen Schwanz vor´s Gesicht gehalten und Dir damit ein paar Klatscher auf die Wangen gegeben, bevor ich Deinen Mund in ganzer Länge genommen habe. Nachdem ich mich in Deiner Maulfotze so richtig steif gefickt habe, kam nun wieder Deine Kehrseite dran und ohne zu zögern habe ich Dich in Deine nasse Fotze gefickt. Nach einigen harten Stößen war ich geil auf Deine Rosette und habe das Loch gewechselt. Es war ein ziemlich heftiges und schweres Eindringen in Deinen herrlichen Arsch. So heftig, dass Du erneut aufgeschrien hast, doch nach ein paar Stößen wurde Dein Schreien von leisen Wimmern und Stöhnen abgelöst und die Schmierung hat nun prächtig funktioniert.
Ich konnte merken, wie Du jetzt richtig geil wurdest, denn mein Griff an Deine Fotze machte mir die Hände mehr als nur nass. Also habe ich……..
Fortsetzung gewünscht??? Das kommt auf die Kommi´s an 😉
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