Story – Das Pornokinoerlebnis
Meine Ehefrau Juliana und ich (Marc) sind seit langem ein glückliches Paar. Die Beziehung läuft super und auch im sexuellen stimmte es immer. Gemeinsam entwickelten und entdeckten wir unsere sexuellen Neigungen und Gelüste. Das ging vor allem so gut, da wir uns blendend verstanden und somit auch über alles offen reden konnten ohne Scham haben zu müssen. So kristallisierte sich heraus das Juliana gerne dominant und ich im Gegenzug devot war. Meine Devotheit bezog sich vor allem darauf meine Frau sexuell befriedigt zu sehen und selbst dabei nur eine unterwürfige Rolle zu haben. Das schließt auch Sex mit anderen Männern ein. Es machte mich unglaublich geil mir vorzustellen wie meine Frau, vollkommen ihrer Geilheit hingebend, sich mit einem anderen Mann vergnügte und das mit voller Absicht ausnützte und genoss. Leider lagen hier allerdings Wunsch und Realität doch etwas fern voneinander. Wir griffen das zwar immer wieder in Rollenspielen auf, an Fremdsex war aber zu dieser Zeit noch nicht zu denken.
Der Gedanke das Juliana, meine geliebte Ehefrau, andere Männer befriedigt ließ mich aber einfach nicht los. So machte ich ihr den Vorschlag, ob wir nicht einmal ins Pornokino fahren wollen würden und sie nicht Lust hätte, durch ein Glory Hole einen Mann zu befriedigen. Das Ganze nicht oral oder vaginal, sondern einfach nur per Hand. Nicht entsetzt, aber dennoch leicht angeekelt lehnte sich an diesem Tag ab. Die Vorstellung einen fremden Schwanz anzufassen war nicht gerade das was sie besonders aufgeilte. Ich blieb aber am Ball und fragte über die kommenden Wochen hinweg immer wieder mal diesbezüglich an. Sie lehnte zwar immer noch ab, aber manchmal wurde sie geil wenn wir uns auf Sexportalen Videos ansahen, wo Frauen andere Männer durch das Glory Hole beglückten. Juliana meinte zwar immer, dass das Ganze sie nicht anturnte und sie nur geil wurde, da sie merkte das ich es wurde, aber dennoch war das schonmal ein gutes Zeichen.
Eines Abends, als wir wieder ganz unverbindlich über Sex redeten und uns aufgeilten, meinte sie sie habe es sich überlegt. Ich wusste zuerst nicht was sie meinte und schaute sie fragend an. Sie meinte das sie sich das mit dem Pornokino überlegt habe. Sofern es wirklich nur um das abwichsen per Hand ging, sie dabei einen Einweghandschuh tragen dürfe und wir vollkommen anonym, ohne das uns jemand sehen würde, sein würde, täte sie es. Ich dürfte davon auch Bilder und Videos machen und diese auf das Sexportal einstellen, wo wir beide registriert waren. Vollkommen überrascht von dem Deal stimmte ich voller Freude zu. Wir beschlossen am kommenden Wochenende in das nicht allzu entfernte Pornokino, welches in einem Erotikshop untergebracht war, zu fahren.
Das Wochenende kam gefühlt schneller als sonst und wir fuhren zum Pornokino. Meine Frau zog sich nicht besonders aufreizend an um nicht aufzufallen. Sie trug Jeans, Bluse, BH, Slip, Nylonstrumpfhose und Turnschuhe. Während wir eine geeignete Kabine suchten, welches ein Glory Hole besaß, klopften unsere Herzen lautstark voller Aufregung. Wir hofften von niemanden gesehen zu werden, während wir in der Kabine verschwanden und diese hinter uns abschlossen. Während meine Frau den Einweghandschuh anzog und Tempos bereitlegte, setzte ich mich direkt neben sie und stellte schonmal die Kamera ein für die späteren Fotos und Videos. Ich wollte unbedingt aufnehmen wie ein anderer Mann einen Handjob durch meine Frau bekommen würde. Es dauerte auch nicht lange und ohne etwas zu sagen oder ein anderes Zeichen zu geben, steckte jemand seinen Schwanz durch eines der Löcher.
Leicht grinsend schaute mich meine Frau an, so als wolle sie von mir die Bestätigung, diesen Schwanz nun wichsen zu dürfen. Ich grinste zurück und nickte leicht, woraufhin sie den Schwanz in die Hand nahm und ihn vorsichtig begann zu wichsen. Schnell schaltete ich die Kamera ein und machte die ersten Fotos. Der Schwanz welchen meine Frau gerade wichste war ganz schön prall und groß. Zudem war er unbeschnitten und vollkommen haarlos. Meine Frau packte den Schwanz nach den ersten zögerlichen Bewegungen nun härter an und wichste den Schwanz nun richtig ab. Dabei verlor der Mann hinter der Wand den ein oder anderen Lusttropfen. Die ersten Lusttropfen landeten auf der Jeans von Juliana, ehe sie das bemerkte und mehrere Tempos auf ihren Schoss legte. Es verging nicht viel Zeit bis fremde Mann spritzte. Meine Frau, die wie jede gute Frau merkte wenn ein Mann kommt, ging etwas aus der Schussbahn und wichste ihn gegen Ende nochmal extra hart und schnell ab. In 4-5 Schüben spritzte das Sperma zu uns in die Kabine. Von dieser Szene machte ich ein Video und saß zum Glück so, das mich das weit spritzende Sperma nicht erwischte.
Langsam zog der Mann hinter der Wand, in der anderen Kabine, den Schwanz aus dem Loch und man hörte ihn nur noch schnellen Schrittes die Kabine verlassen. Ich küsste meine Frau auf den Mund und dankte ihr für die Aktion. Sie sagte das sie das gern getan habe und es gar nicht so schlimm war wie gedacht. Im Gegenteil, sie wurde auch etwas geil von diesem Erlebnis. So legten wir uns beide, nicht weit weg von dem Sperma des fremden Mannes, auf die Liege und befriedigten uns in der 69-Stellung beide bis zum Orgasmus. Auf dem Weg nach Hause redeten wir noch ein wenig über das Erlebte und stellten die Bilder und das Video davon ins Netz. Die Resonanz auf die Bilder und Videos war großartig. Viele User wünschten sich vor allem meine Frau in sexy Kleidung im Pornokino zu sehen.
Ich zeigte Juliana die Kommentare mit den Wünschen und bevor ich sie fragen konnte, ob wir diesen Wünschen nachgehen möchten, machte sie mir den Vorschlag doch kommendes Wochenende diese Bilder zu machen. Fantastisch dachte ich mir und bedankte mich mehrmals bei ihr für ihre supertolle Art. So gingen wir am darauffolgenden Wochenende wieder in das Pornokino um Bilder zu machen. Doch dieses mal sollte alles anders verlaufen. Bevor wir in die Kabine gehen wollten, setzten wir uns in die ziemlich stylische Bar des Erotikshops um noch etwas vorab zu trinken. Mir gefielen die Blicke die meine Frau in ihrer sexy Kleidung auf sich zog. In schwarzen Heels, schwarzen Strapsen und schwarzem Kleid, ganz ohne Unterwäsche, machte sie schon richtig was her. Es dauerte auch gar nicht lange und drei Türken kamen auf uns zu. Wir beide rollten innerlich schon mit den Augen, da wir uns, ohne rassistisch zu sein, auf das schlimmste in verbaler Form einstellten. Doch die drei Türken stellten sich mit anstand vor und fragten ob sie sich zu uns setzen dürften für ein bisschen Smalltalk. Da wir doch positiv überrascht waren, war das ok für uns und so hatten wir nichts dagegen das Akif, Fazil und Hakan zu uns setzten.
Die drei Türken wollten wissen was wir den hier machen würden. Wir logen sie an und sagten das wir uns hier nur ein wenig im Erotikladen umschauen wollten. So ging das ganze Smalltalk auch Rund um den Erotikladen und warum man hier ist etc. weiter, bis ich auf die Toilette musste. Nachdem ich von der Toilette zurückkam saßen die drei Türken noch immer bei uns, hatten aber meiner Frau und mir jeweils ein Getränk spendiert. Als wir das Getränk leer hatten, verabschiedeten wir uns von den drei Türken mit einem Vorwand und gingen mit einem kleinen Umweg in Richtung der Kabinen, ohne zu merken das uns gefolgt wurde. Auf dem Weg zu den Kabinen fühlten meine Frau und ich mich mittlerweile irgendwie merkwürdig. Während Juliana richtig geil wurde, kam ich mir leicht berauscht vor. Das Ganze steigerte sich immer mehr und kurz bevor wir beide in der Kabine waren, tauchten die drei Türken vor uns auf und überredeten uns spielend leicht ihnen in eine andere, größere Kabine, zu folgen. Hakan, Fazil oder Akif musste uns etwas in das Getränk getan haben. Anders konnte man sich unseren Zustand nicht erklären.
Wir gingen in die andere, große Kabine mit den drei Türken. Hakan führte meine Frau auf die Spielwiese, während Fazil und Akif mich auszogen und auf den Stuhl banden. Juliana und mir machte es wenig aus. Juliana redete irgendwas von ficken und packte Hakan an den Arsch, während ich, vollkommen nackt auf den Stuhl gefesselt, einen wahnsinnigen Ständer hatte. Mittlerweile wurde meine Frau auch von Fazil und Akif ausgezogen, während Hakan die Kabine abschloss. Kurz danach zogen sich die drei Türken aus und man konnte ihre beschnittenen, prallen Schwänze erkennen. Juliana lag auf dem Rücken, komplett nackt, mit gespreizten Beinen auf der Spielweise. Die drei Türke gingen auf meinen Frau zu und knieten sich vor ihr nieder. Alle drei fassten nun meine Frau an ihrem Körper an und streichelten sie am ganzen Körper. Ich konnte die Muschi meiner Frau sehen und sah das sie feucht war und es ihr, wie auch mir nichts ausmachte, obwohl zumindest ich wusste, dass das alles nicht mit rechten Dingen zu ging.
Während Fazil und Akif meine Frau weiter streichelten, stand Hakan auf und ging auf mich zu. Er zeigte mir seinen prallen Schwanz und die dicke Eichel und meinte das er damit gleich meine Frau ficken würde. Er habe uns eine neue Sexdroge in unsere Getränke verabreicht, welches auf Männer eine berauschende, leicht betäubende Wirkung hat und bei Frauen vor allem stimulierend wirkt und sie richtig sexgeil macht. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte aber aus irgend einem Grund nun diesen Schwanz in der Muschi meiner Frau sehen. Vermutlich kamen hier nun meine Neigungen zum Vorschein bzw., konnten in dieser Lage nicht unterdrückt werden obwohl hier etwas falsches passierte. Nachdem Hakan diese Information losgeworden ist, ging er strammen Schrittes wieder auf Juliana zu, kniete sich nieder und begann sie zu lecken.
Er drang mit seiner Zunge in die feuchte Muschi meiner Frau ein während Akif und Fazil die Brustwarzen von ihr bearbeiteten. Juliana stöhnte auf, wand sich hin und her, das alles voller Geilheit. Allein zu wissen das Hakan nun weiß wie meine Frau schmeckt, ließ meinen Schwanz einen ersten großen Schub an Lusttropfen verlieren. Zu gerne wäre ich aufgestanden und hätte mir von Nahmen das ganze angeschaut, aber die drei Türken haben mich wirklich gut an den Stuhl gefesselt. Meine Frau, die unter der Wirkung der Sexdroge stand, war nicht mehr zu bremsen. Während Hakan sie genüsslich leckte, fing sie an ihn anzubetteln sie zu ficken. Ich dachte zuerst ich höre nicht richtig. Aber es war Real, meine Frau bettelte um Sex, in dem Fall besser gesagt um Fremdsex. Lachend kam Hakan dem nach, hörte auf zu lecken und schob ganz langsam deinen prallen Schwanz in die enge Fotze meiner Frau. Obwohl sie eine relativ enge Muschi hatte und Hakans Schwanz doch ziemlich dick war, glitt er Problemlos in sie hinein. Die ersten, langsam Stö0e ließen ihre Muschi immer wieder laut aufschmatzen. Fast zeitgleich steckte Fazil seinen Schwanz in den Mund und Akif seinen Schwanz in die auffordernd wichsende Hand meiner Frau.
Juliana wichste Akif in schnellen Bewegungen, während sie Fazil genüsslich und tief blies Hakan fickte meine Frau nun etwas härter, während diese ihre Beine willig so weit spreizte wie sie nur konnte. Dabei wippten ihre Beine bei den harten Stößen Hakan fleißig mit. Obwohl Fazil seinen Schwanz im Mund von ihr hatte, stöhnte sie immer wieder laut voller Geilheit auf. Ich, gefesselt am Stuhl, platzte ebenfalls fast vor Geilheit als ich da sah wie die drei Türken meine Ehefrau bearbeiten und sie immer wieder laut aufstöhnte. Mittlerweile verlor ich soviel Lusttropfen wie andere bei einem Orgasmus. Doch plötzlich fiel es über mich und mir wurde in Sekundenschnelle bewusst das die drei Türken meine Frau gerade ohne Gummi befriedigten. Nicht nur das die beiden gesundheitlich etwas haben könnten, nein auch die Pille, welche meine Frau nahm, war ja kein 100% Schutz vor Schwangerschaft. Irgendetwas in mir ließ mich dann aber doch Schweigen.
Hakan stieß jetzt meine Frau schneller und schneller. Noch bevor Hakan in Juliana abspritzen konnte, bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fußzehen verkrampften, sie bäumte sich immer wieder auf und begann zu zittern während sie laut aufstöhnte. Hakan fickte meine Ehefrau zum Orgasmus. Durch ihren Orgasmus zogen sich auch kontrahierend ihre Scheide zusammen und melkte Hakans Schwanz damit geradezu ab, so das auch er zum Orgasmus kam und sein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Hakan zog langsam seinen noch pulsierenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau. Als er ganz draußen war, floss gleich eine Menge seines türkischen Spermas aus ihr heraus. Doch damit sollte es noch nicht beendet sein. Bis kurz vor dem abspritzten durch meine Frau gewichst, steckte Akif seinen Schwanz in die Muschi von Juliana, stieß 2-3 mal und spritzte auch seine Ladung in die bereits besamte Muschi meiner Frau. Eigentlich sollte Fazil ebenfalls in der Muschi meiner Frau abspritzen, so wie ich die Andeutungen von Hakan verstanden habe, allerdings konnte er sich nicht mehr halten und spritzte sein Sperma restlos ihr in den Mund.
Die drei Türken ließen nun von meiner Frau ab, welche nun zweimal in ihre Muschi und einmal in den Mund besamt wurde. Keuchend lag sie nun auf der Spielwiese und ihr ran das Sperma sowohl aus ihrer Muschi sowie etwas aus ihrem Mund. Hakan fragte meine Frau ob sie von ihrem Ehemann nun noch gefickt werden möchte. Noch voll unter der Einwirkung der Sexdroge stimmte sie nicht nur zu, sondern wollte das Regelrecht. Hakan band mich vom Stuhl los und ohne zu zögern begann ich meine Frau in der Missionarsstellung und küssend zu befriedigen. Während wir uns mit Zunge küssten, schmeckte ich den salzigen Geschmack des türkischen Spermas in ihrem Mund. Ebenso wurde ich bei jedem Stoß daran erinnert, das zuvor zwei Türken in ihr abgespritzt hatten. Es schmatzte bei jeder noch so kleinen Stoßbewegung. Was ich während dem ficken nicht merkte ist, das die drei Türken sich währenddessen wichsten. Kurz bevor ich in meiner Frau abspritzten wollte, zog mich Hakan weg und ließ Fazil und Akif nochmal in die Muschi meiner Frau abspritzen. Die öffneten mit ihren Fingern die Muschi von Juliana und spritzten ihren Saft in sie rein. Danach schubste mich Hakan wieder auf meine Frau drauf. Ich begann meine Frau in das nachbesamte Loch weiter zu ficken, während Hakan sich weiter seinen Schwanz wichste. Kurze Zeit später stellte sich Hakan über unsere Gesichter und spritzte ab. Sein Sperma traf meine Frau und mich mitten ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr und musste nun auch abspritzten. Voller Geilheit spritzte ich ihr eine große Ladung Sperma in ihre bereits besamte Muschi, welche den türkischen Ladungen zuvor in der Menge in nichts nachstand.
Langsam zog ich meinen Schwanz auf der Muschi meiner Frai. Mein Schwanz war durch den Muschisaft und das viele Fremdsperma feucht und klebrig und man roch das vier Männern eine Frau gefickt hatten. Die drei Türken grinsten sich aufgrund meines Anblicks ziemlich stark und meinten das ich das gut gemachte habe und meine Frau eine verdammt geile Ehestute wäre. Ich weiß nicht wieso, aber ich bedankte mich dafür, ehe die drei Türken die Kabine öffneten und verschwanden. Erschöpft ging ich zur Tür der Kabine , verschloss diese wieder und legte mich zu meiner ebenfalls erschöpften Frau, reinigte sie und mich und schlief an ihrer Seite auf der Spielweise ein. Wenige Stunden später wachten wir durch geklopfe an der Tür auf ohne zu wissen was zuvor passiert war. Wir konnten uns nur noch daran erinnern das wir an der Bar saßen und etwas tranken bevor wir in die Kabine gehen wollten. Meine Frau konnte sich nie an das erlebte erinnern, während es mir nach Tagen und Wochen in den Kopf zurückkam.
Ich erzählte ihr aber nie davon, da ich nicht wollte das sie sich schlecht fühlte…
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