Der erste Schwanz des Jahres
Nachdem Nina und Denise mich wieder auf die Beine und andere Gedanken gebracht hatten, ging es mir wieder gut und ich hatte auch wieder Lust auf Sex. Vor allem hatte ich auch wieder Lust auf einen harten Schwanz. Also ab in den Chat und umsehen was grade auf dem Markt war. Angebote bekam ich genug, nur war keins dabei, bei dem ich sofort Lust bekam. Bis ich durch die Profile klickte und auf Marcel traf. Marcel war grade 21 geworden und vom Aussehen her ein lieber Typ, nicht besonders auffällig und trotzdem hübsch.
Was mich an ihm so faszinierte, war der Grund, weshalb er bei Sintimacy war. Er suchte eine Frau für eine ganz bestimmte Fantasie und diese Fantasie gefiel mir irgendwie. Also schrieb ich Marcel an und quetschte in weiter über seine Fantasie aus. Seine Beschreibungen waren so gut, dass mein Kopfkino ansprang und ich wurde geil, richtig geil. Ich schrieb nur noch mit einer Hand, mit der anderen machte ich es mir bereits selber.
Während Marcel weiter und weiter schrieb, kam ich zwei Mal durch meine Hand. Ich sagte es ihm aber erst deutlich später und nur durch die Blume, bin mir aber sicher, dass er es verstanden hatte. Seine Fantasie gefiel mir so gut, dass ich bereit war sie mit ihm zu erfüllen, auch wenn er eigentlich deutlich zu jung war für mich. Trotzdem verabredeten wir uns für das kommende Wochenende.
Samstag war es so weit, heute sollte ich endlich wieder einen Schwanz in mir spüren und Marcel sollte seine Fantasie erfüllt bekommen. Als er mir die Tür öffnete, war er sichtlich nervös, seine Hand zitterte vor Aufregung. Die Nervosität musste ich ihm nehmen, sonst würde seine Fantasie ins Wasser fallen.
Marcel saß wortlos neben mir auf dem Sofa und starrte mich an, musterte meinen kurzen Rock, versuchte zwischen meine Beine zu blicken, sah dann wieder auf meine Titten. Auf seiner Stirn waren Schweißperlen zu sehen, so nervös war er. Also packte ich herzhaft zu und fasste direkt in seine Hose. Er sah mich überrascht an, sagte kein Wort und ließ mich machen. Sein Schwanz war innerhalb weniger Sekunden hart und prall. Ich befreite ihn aus der Hose und begann ihn langsam zu wichsen.
„Jetzt tun wir mal was gegen deine Nervosität.“, sagte ich und beugte mich nach unten. Ich öffnete meine Lippen und ließ Marcels Schwanz langsam, Stück für Stück, in meinen Mund gleiten. Sein Schwanz war ordentlich groß und dick und passte grade so in meinen Mund. Ein geiles Stück hartes Fleisch.
Grade als ich anfing Marcels harten Schwanz genüsslich zu lutschen, spritzte es auch schon aus ihm heraus. Seine ganze Ladung landete tief in meinem Mund und ich ließ sie mir schmecken. Jeden einzelnen Tropfen saugte ich aus ihm heraus. Als ich fertig war, war Marcel deutlich entspannter und lockerer. Wir unterhielten uns und er erzählte noch mal genauer von seiner Fantasie. Und wieder sprang mein Kopfkino an, diesmal mit einem genauen Bild von Marcels Schwanz. Ich war sowieso schon geil durchs Blasen, wurde aber immer geiler, je mehr Marcel von seiner Fantasie erzählte und was er mit mir machen wollte.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und zog mich vor seinen Augen aus. „Los lass uns endlich anfangen, ich bin die ganze Zeit schon geil.“, sagte ich, während ich aufstand. Marcel stand auch auf und ließ seine Klamotten fallen. Wir gingen in sein extra eingerichtetes Spielzimmer. Neben allerlei normalem Sexspielzeug, hatte er diverse Gummi und Latex Kleidungsstücke an der Wand hängen. In der Mitte des Raum stand er, der Mittelpunkt seiner Fantasie, ein Gynäkologen Stuhl. Bevor wir loslegten, wollte ich mehr über Marcels Fetische wissen. Er war ein totaler Latex und Gummi Fetischist, der sich aber noch nie getraut hatte darüber mit einer Frau zu reden, geschweige denn es mit einer so getrieben hätte.
In meinem Kopf ratterte es. Ich grinste nur noch und drückte ihm einen seiner Anzüge in die Hand. „Los, zieh ihn an und dann machen wir es.“, grinste ich. In Windeseile zog er sich seinen Latexanzug an, nur sein Schwanz schaute noch heraus durch eine spezielle Öffnung. Ich ging zu ihm und rieb mich an ihm mit seiner Latexhaut. Es fühlte sich schon geil an sich so an ihm zu reiben. Marcel fand es ganz offensichtlich auch sehr geil. Sein Schwanz stand innerhalb weniger Sekunden wieder wie eine Eins. Ich drehte mich um, mit dem Rücken zu ihm. Er packte mich von hinten, massierte meine Titten und presste seinen Schwanz gegen meinen nackten Arsch.
Ich beugte mich leicht nach vorne und drückte meinen Arsch feste gegen Marcels Schwanz. Ich wollte ihn jetzt endlich in mir spüren, endlich wieder von einem Schwanz gefickt werden. Er verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und packte seinen Schwanz und drückte ihn von hinten zwischen meine Beine. Mit einer Hand packte er mich feste an meiner Hüfte und hielt mich feste, mit der anderen schob er mir seinen Schwanz tief in meine nasse Möse.
Es war so geil endlich wieder einen harten Schwanz zu spüren. Ich bin fast sofort gekommen und das extrem heftig. Ich stöhnte heftig auf, bei jedem Stoß in mein nasses Loch. Bei jedem Stoß klatschte es, so heftig fickte Marcel mich von hinten. Marcel drückte meinen Oberkörper runter und griff in meine Haare. Er zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. Ab und zu klatschte seine in Latex verhüllte Hand auf meinen Arsch.
Ich kam gleich mehrmals. So ein richtig großer und fetter Schwanz der meine Muschi voll und ganz ausfüllt, ist einfach der Wahnsinn. Jetzt noch das kleine bisschen mehr, Marcels Fantasie erfüllen. Ich ließ mich nach vorne fallen, Marcels Schwanz glitt aus mir heraus. Ich hatte gedacht er würde ratlos vor mir stehen, aber ganz im Gegenteil. Marcel packte mich an den Armen, zog mich hoch und hob mich mit einem Mal auf den Gynäkologen Stuhl. Er legte meine Beine in die Halter und stellte sich zwischen meine Beine.
Von einem Tisch neben dem Stuhl nahm er sein „Werkzeug“ und begann mich zu untersuchen. Alle möglichen Gegenstände schob er mir in meine Muschi und spielte in mir herum. Seine Werkzeuge wurden immer größer, bis er bei einem noch relativ kleinen Vibrator ankam. Er schob ihn mir rein und schaltete ihn an. Es war geil, aber nicht ganz das was ich erwartet hatte. Also nahm ich das Heft wieder ein wenig mehr in die Hand. Ich sagte Marcel, er sollte mir den Vibrator in den Arsch schieben und mich wieder mit seinem geilen Schwanz ficken.
Er zog auch wirklich den Vibrator aus meiner Muschi, rammte aber sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickte los als ob es kein Morgen geben würde. Es war irre geil. Wie aus dem Nichts stoppte er, zog seinen Schwanz raus und drückte ihn mir in meinen Arsch. Ohne vorher zu fingern oder zu dehnen rutschte sein Schwanz problemlos in meinen Arsch. Und er schob ihn ganz rein, bis zum Anschlag. Ohne abzuwarten fing er sofort an mich heftig zu stoßen. Immer wieder rutschte sein Schwanz raus. Sofort schob er ihn mir hektisch wieder rein und rammelte weiter.
Marcel stöhnte lauf auf, schrie heraus dass er kommen würde und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er entlud sich über meinen gesamten Körper, alles war voll mit Spritzern seines geilen Safts. Als ich dachte es wäre vorbei und ich könnte zur Ruhe kommen, schob Marcel mir den Vibrator in meine Muschi und schaltete ihn ein. Der kleine Vibrator reichte ihm nicht, er nahm einen ordentlich großen und schob ihn mir rein. Er fickte mich mit dem Vibrator und machte mich bald wahnsinnig damit. bei :www.pezax.com
Das Ganze dauerte nur zwei oder drei Minuten, dann zog er den Vibrator wieder raus und schon hatte ich wieder seinen harten Schwanz in meiner Möse. Wieder wurde ich heftig von ihm gefickt bis er erneu kam und alles über mich spritzte. Das Ganze widerholte ehr fünf Mal und er wollte mich auch noch ein sechstes Mal ficken. Aber ich konnte nicht mehr, meine Muschi brannte und wurde gar nicht mehr richtig feucht. Ich musste ihn bitte aufzuhören.
Als wir fertig waren und uns beruhig hatten, sah ich auf die Uhr. Marcel hatte mich geschlagene acht Stunden gefickt und wollte noch immer weiter ficken. Das erinnerte mich wieder an Madonnas Aussage über junge Lover: „Sie wissen nicht was sie tun, aber sie tun es die ganze Nacht“.
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