Die Nacht der Voyeurinnen
Teil 1 – Tina und Helga
[Wie ich sie manchmal vermisse, die guten alten Zeiten als Aids noch kein Thema war! Da konnte man(n) – und frau – noch Dinge treiben, die heute leider nicht mehr so einfach laufen… ]
Es war an einem Freitagabend und unser Freund Ludo hatte wieder einmal zu einem Männerabend mit Filmen, Drinks und Snacks eingeladen. Er wohnte auf einem schönen, exklusiven Anwesen und seine Eltern hatten ihm vor einem Jahr das Gärtnerhaus komplett mit Partyraum, Schlafzimmer und Bad hergerichtet. Seine Loge lag etwas abseits der Villa und so waren wir dort völlig ungestört. Natürlich drehte sich bei den Anlässen fast alles um Sport und Frauen und wir konnten nach einer harten Woche jeweils so richtig die Sau raus lassen.
Am besagten Abend waren wir bereits in Hochstimmung, erzählten uns gegenseitig von echten oder erfundenen Abenteuern und von geilen Fantasien. Ludo teilte uns mit, dass er gerade eines der neusten VHS-Geräte mit Fernbedienung angeschafft und zudem ein paar saftige Pornofilme gekauft hatte.
„Dann lass mal sehen“, meinte Urs, unser Leichtathletik-As und nahm ein paar der Hüllen zur Hand.
Wir waren alle neugierig und spitz wie Nachbars Lumpi. Ich zeigte auf eines der Bilder auf der Rückseite und sagte, „hey Leute, die sieht ja aus wie die scharfe kleine Rothaarige aus der Nachbarschaft.“
Rolf, der vierte in der Runde meinte verträumt, „ja, die Tina, die Tina, Mann würde ich die gerne einmal in die Mangel nehmen.“
„Und ihre blonde vollbusige Freundin Helga erst“, meinte Rolf, „könnte ihr euch vorstellen wie sich das anfühlt, wenn man seinen Schwengel zwischen ihre geilen Möpse schieben dürfte.“
„Das Vergnügen hatte ich schon“, warf ich ein und erzählte meinen Kollegen von jenem Abend am Sportfest, als ich mit der heissen Helga hinter dem Festzelt herumgemacht hatte. Die wilde Knutscherei gipfelte darin, dass sie ihre grossen, prallen Brüste entblösste, sich vor mich hinkniete und meinen harten Lümmel dazwischen massierte.
„Und Du hast dann zwischen ihre Melonen gespritzt“, wollte Rolf wissen.
„Nein, sie wollte, dass ich ihr in den Mund spritze und dann hat sie alles geschluckt“, antwortete ich.
„Kein Scheiss“, sagte Ludo, „die kleine Schlampe hat Deinen Saft geschluckt?“
Urs übernahm meine Verteidigung: „Wird schon stimmen“, meinte er, „ich habe auch schon von anderen vernommen, dass sie auf Spermacocktails abfährt.“
Ludo hatte inzwischen Drinks gemixt und per Haustelefon ein paar Leckereien bestellt, die vom Dienstmädchen Anette auch prompt geliefert wurden. Annette war eine quirlige Französin mit einem lustigen Akzent, kleinen Grübchen in den Wangen und einer umwerfend sportlichen Figur. Sie fragte, ob wir sonst noch Wünsche hätten und Ludo der alte Schwerenöter sagte grinsend; „also ich wüsste das schon etwas…“
Annette versetzte ihm ziemlich kräftigen Rippenstoss, „was Du immer für Sachen sagst, Du Frechdachs.“ Sprach es und verschwand kichernd.
„Hast Du die schon einmal…,“ wollten wir wissen, doch Ludo schüttelte bedauernd den Kopf. „Ich habe den Verdacht, dass sie sich von meinem Vater bespringen lässt, sie steht auf ältere Männer.“
„Dieser Glückspilz“, meinte Urs, „wenn nur die Hälfte davon stimmt was man über die kleinen Französinnen erzählt, ist sie sicher eine Granate in der Falle.“
Ludo hatte inzwischen den VHS-Spieler gestartet und wir sahen uns zum Anfang einen heissen Lesbenporno an. Eine der Schauspielerinnen führte ihren Gespielinnen aufregend sexy Unterwäsche vor. Der BH hatte kleine Löcher, aus denen ihre harten Nippel herausragten und der dünne Slip war im Schritt geschlitzt und liess einen Blick auf ihre teilrasierte Möse zu.
„Wow, sieh Dir das an“, seufzte Rolf lüstern, „so was kriegt man leider nur in Pornos zu sehen.“
„Irrtum“, klärte ihn Urs auf, „das gibt’s auch im realen Leben.“ Er erzählte, dass er in den letzten Ferien auf Mallorca eine junge Frau aus Deutschland kennen gelernt hatte.
„Wir waren an einem Abend in der Disco und sie trug ein seitlich hochgeschlitztes Kleid. Ich habe bei einem engen Tanz so ein wenig ihre Oberschenkel gestreichelt und sie wollte, dass ich ihr zwischen die Beine fasse. Da bemerkte ich dass ihr Slip eine Öffnung hatte und ihre Möse schon ganz feucht war. Sie forderte mich auf, ihr zwei Finger reinzustecken und so habe ich sie auf der Tanzfläche gefingert, bis kam. Es war echt geil, sie so in der Öffentlichkeit zum Orgasmus zu treiben.“
Auf dem Bildschirm lief mittlerweile ein weiterer heisser Streifen, in dem es zwei Bordellkunden durch sogenannte Gloryholes mit zwei jungen Frauen trieben, während sie von der Chefin des Etablissements angefeuert wurden. Zum Schluss wurde die ältere Zuhälterin so geil, dass sie sich an der Bumserei beteiligte und von einem der Kerle deftig in den Hintern gestossen wurde.
„Sehr Euch die an“, meinte ich, „die lässt sich doch tatsächlich in den Arsch ficken. Ist sicher ein tolles Gefühl.“
Rolf, der bisher immer eher wenig von seinen eigenen Erlebnissen erzählt hatte, hob an: „Also das kann ich Euch sagen, nichts geht über einen Stoss in eine enge Rosette. Ich hatte vor ein paar Wochen das Vergnügen mit unserer Chemielehrerin.“
„Was, sag bloss, Du hast die scharfe Frau Möller rumgekriegt?“
„Nein, eigentlich hat sie mich rumgekriegt“, berichtete unser Kumpel. „Ich habe sie beim Einkaufen angetroffen und als sie auf dem Parkplatz vor dem Geschäft war, hatte sie einen platten Reifen. Ich habe ihr beim Radwechsel geholfen und sie lud mich zu sich nach Hause ein. Als wir angekommen waren, hat sie sich regelrecht auf mich gestürzt und mir fast die Kleider von Leib gerissen.“
„Hat sie wirklich eine so geile Figur, wie man unter ihren engen Jeans und Blusen vermutet“, fragte Ludo.
„Und wie“, erzählte Rolf, „sie macht ja wie ihr wisst wettkampfmässig Volleyball und ist total durchtrainiert. Jedenfalls hat sie gemeint, dass sie schon immer mal einen Jüngling vernaschen wollte und mich richtig auf Touren gebracht. Ihr solltet mal spüren, wie die Blasen kann, sowas kriegen unsere Altersgenossinnen einfach nicht hin. Sie hat mir die Pfeife gelutscht, die Eier geleckt und in wenigen Minuten zum Höhepunkt gebracht. Ich durfte ihr alles ins Gesicht spritzen – so eine Ladung hab‘ ich wohl noch nie verschossen.“
„Und wie ging’s dann weiter“, fragte ich stellvertretend für alle.
„Ihr kennt das ja sicher alle“, berichtete Rolf weiter, „ihr seid manchmal so scharf, dass ihr auch nach dem ersten Schuss immer noch einen Ständer habt und gleich weitermachen wollt. Sie hat sich also hingekniet und mich aufgefordert, sie von hinten zu lecken. Ihre Möse hat richtiggehend getropft und ich hatte ihr rosiges Hintertürchen direkt vor den Augen. Also habe ich probehalber einmal meine Zungenspitze darüber streifen lassen und das schien sie auch zu mögen. Sie hat mich aufgefordert, ihr einen Finger in den Arsch zu schieben und ihr meinen Steifen in die nasse Spalte zu stecken. Ich durfte sie richtig hart rannehmen und sie ging nach wenigen Minuten ab wie eine Rakete. Noch nie habe ich eine Frau ihre Lust so herausschreien hören. Sie bockte wie ein Wildesel und setzte sich nach ihrem ersten Orgasmus verkehrt herum auf mich. Ich konnte zusehen, wie sie sich meinen Prügel langsam in ihren Po schob. Für mich war es Klasse, in diesem engen Loch und Frau Möller hat sich wie verrückt die Möse gerieben, bis wir gemeinsam nochmals kamen.“
Rolf hatte bei der Schilderung glänzende Augen bekommen und fügte hinzu, „wenn ich nur daran denke, zucken meine Eier schon wieder.“
Die Runde wurde immer ausgelassener und Ludo bemerkte, dass das Bier langsam zur Neige ging. Er versuchte über das Haustelefon Nachschub zu besorgen, aber ohne Erfolg.
„Da muss ich wohl selber gehen“, meinte er etwas missmutig, „Annette scheint schon Feierabend zu haben.“
Ich bot an, ihn zu begleiten und wir gingen über den Rasen zum Haupthaus. Plötzlich hielt er inne und deutete auf die Rückseite der Villa, „da treibt sich doch jemand vor den Fenstern der Bibliothek herum“, meinte er und wir schlichen ums Gebäude. Als wir näher kamen, vernahmen wir leises Gemurmel.
„Lass mich auch einmal sehen“, hörten wir eine Frauenstimme.
„Du hattest schon vorher den Logenplatz“, gab eine andere Stimme zurück.
Wir spähten über die Hecke und sahen zu unserem Erstaunen die rothaarige Tina und ihre Kollegin, bekannt als heisse Helga. Beide trugen sehr sexy Klamotten, Tina ein paar knallenge Hotpants und ein bauchfreies Top, Helga einen sehr kurzen Mini und eine weisse Bluse.
Ludo zwinkerte mir listig zu und raunte, „das ist ein echter Glücksfall, die beiden schnappen wir uns. Wir traten leise hinter die beiden und sprachen sie leise an. „Was treibt ihr zwei denn da“, fragte Ludo mit strenger Stimme.
Helga entfuhr ein leiser Schrei und Tina stammelte etwas Unverständliches vor sich hin.
„Kommt mal weg von der Terrassentür“, forderte ich die zwei Girls auf, „das klären wir besser an anderer Stelle.“
Wir führten die beiden Richtung Gärtnerhaus und fragten erneut, was denn da so Interessantes vor sich gegangen war. Helga schien sich als erste wieder zu fassen und kicherte, „wir haben gerade bei einer kleinen Bumserei zugesehen. Ludo‘s Vater hat das Dienstmädchen auf seinem Schreibtisch gepoppt, wenn Ihr es genau wissen wollt.“
„Ja“, gab Tina hinzu, „er hat es ihr so richtig deftig besorgt und sie war ziemlich wild. Und wenn ihr nicht dazwischen gekommen wärt, hätten wir vielleicht noch mehr gesehen.“
„Hm, vielleicht hätte sie seinen Schwanz leergesaugt“, fügte Helga träumerisch hinzu.
„Ich glaube, wir können euch entschädigen“, lachte Ludo und wir schoben die beiden Spannerinnen vor uns her.
„Seht mal, was wir da statt Bier mitgebracht haben“, sagte er unter der Tür zu Rolf und Urs.
Die beiden Angesprochenen waren gerade daran, einen saftigen Film mit einer jungen Göre zu betrachten die sich von zwei Kerlen durchnudeln liess. Sie sahen verblüfft aus der Wäsche, als wir Tina und Helga vor uns in Ludo’s Partyhütte schoben und bekamen richtige Stielaugen beim Anblick der sexy Outfits.
„Macht es euch gemütlich“, forderte ich unsere „Besucherinnen“ auf und Ludo besorgte den beiden einen Drink.
„Hey, die Typen sehen sich ja schweinische Filme an“, sagte Tina zu ihrer Kollegin, „was für geile Böcke.“
„Ihr habt es gerade nötig“, warf ich ein und erzählte unseren beiden Mitstreitern, wo und wie wir die zwei gefunden hatten.
„Ist doch viel besser so etwas in Natura zu sehen, als nur auf der Mattscheibe“, meinte Helga frech.
„Aber auch mit Risiko verbunden“, verkündete Ludo, „schaut nur, wo ihr dank Eurer Neugier gelandet seid.“
Tina deutete plötzlich auf den Fernseher und meinte staunend, „nun seht Euch bloss mal den Riesenpimmel an. Manno, der ist ja gebaut wie ein Pferd.“
„Das ist der legendäre John Holmes, er soll den allergrössten Schwengel auf Erden haben“, erklärte Urs.
„Ja, aber richtig steif scheint er nicht zu werden“, lachte Helga. „Mir sind kleinere Exemplare lieber, die aber richtig hart werden.“
Tina sah ihre Freundin an und meinte, „vielleicht sind die vier Herren für einen SGV zu haben. Was meinst, ob sich die wohl trauen?“
„Ein SGV, was soll das sein“, fragte ich die beiden frechen Girls.
„Ein Schwanz-Grössen-Vergleich“, erklärte Helga. „Na los, ihr habt doch alle schon einen Steifen in der Hose, lasst mal sehen.
Sie setzte sich breitbeinig in einen Sessel und wir konnten alle sehen, dass sie nur einen winzigen, durchsichtigen Slip trug.
„Die Typen brauchen wohl eine Extraeinladung“, meinte Tina, zog ihr enges Top hoch und entblösste ihre kleinen, apfelförmigen Titten.
Wir sahen uns einen Moment wortlos an und öffneten dann wie auf Kommando unsere Hosen. Tina und Helga blickten erwartungsvoll auf unsere bereits halbharten Schwänze und bekamen glänzende Augen.
„Und welcher gefällt Euch nun am Besten“, fragte Rolf.
„Da müssen wir wohl noch etwas nachhelfen, nur wenn sie ganz steif sind lässt sich das genau sagen“, meinte Helga lüstern. „Komm Tina, wir bringen die vier auf Touren!“
Die zwei Mietzen standen auf und zogen sich gegenseitig vollständig aus. Natürlich waren die grossen, straffen Titten von Helga zuerst im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses und Tina sah denn ihre Freundin etwas neidisch an. „Siehst Du, kaum lässt Du Deinen grossen Dinger raus, schon starren alle darauf“, motzte sie Helga an.
„Dafür hast Du die absolut schärfsten Nippel, dafür würde ich gerne etwas Oberweite eintauschen.“ Sie trat hinter Tina und streichelte deren Brustwarzen bis sie ganz lang und steif wurden.
„Sieht das nicht einfach Spitze aus“, fragte sie in die Runde. „Schaut Euch mal diese harten Zapfen an!“
Tina wand sich unter den Berührungen und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel an die teilrasierte Möse. „Mach nur weiter so und ich komme wie der Blitz“, keuchte sie ihre Freundin an, „Du weisst genau, dass ich enorm empfindliche Nippel habe.“
„Oh, ja“, rief Rolf begeistert und begann seinen Lümmel zu wichsen, „zeigt uns mal eine scharfe Lesbennummer!“
Tina drehte sich um und kniete sich vor die heisse Helga. „Stell‘ einen Fuss da auf den Sessel, ich werde den Typen zeigen wie ich Deine süsse, nasse Spalte lecke.“
„Ja tu das“, stöhnte Helga und fing an, ihre dicken Brüste zu massieren, „gib mir Deine Schlangenzunge Du Luder.“
Tina schien genau zu wissen, wo und wie sie Helga die besten Gefühle verschaffen konnte, denn die begann schon bald heftig zu keuchen. „Ist das geil, so geleckt zu werden und dabei vier schöne Schwänze betrachten zu können. Los Tina, schieb mir noch was in mein heisses Loch!“
„Ich habe da eine Idee“, verkündete Ludo und holte eine grosse Banane von der Anrichte, „versuch es mal damit Tina.“
Die Angesprochene nahm das gelbe Teil und schob es ihrer Freundin mit einem Stoss in die flutschende Möse. „Ahhh, Du geile Sau, fick mich mit dem dicken Ding“, schrie Helga laut auf, „und leck weiter an meinem Kitzler.“
Sie wurde immer erregter und stiess Tina ihr Becken heftig entgegen. „Ist das geil, so ein dickes Teil tief drin zu haben, ich, ich, ich – Achtung, ich spritze!“
Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten und riss Tina’s Hand weg sodass die Frucht aus ihrer glitschigen Fotze rutschte und wir sahen, dass ein paar Spritzer aus ihrer weit geöffneten Spalte schossen. Helga zuckte unkontrolliert und fiel stöhnend rückwärts in einen Sessel.
„Du Sau hast mich vollgepinkelt“, motzte Tina entrüstet, doch Helga lachte laut auf.
„Du Dummerchen, das ist kein Pipi, Du hast mir mit Deiner Zunge und der Banane gerade einen Squirting-Orgasmus verschafft.“
Sie erzählte uns, wie sie das zum ersten Mal beim Masturbieren erlebt hatte und dabei auch dachte, sie hätte sich vor Aufregung bepinkelt. „Dann habe ich meine Mutter danach gefragt und sie hat mir erklärt, was es mit dem weiblichen Spritzen auf sich hat. Ich war erleichtert und richtig stolz, dass auch Frauen spritzende Höhepunkte haben können.“
„Jetzt wollen wir aber endlich die Bewertung“, meinte Urs, „wer macht denn nun das Rennen?“
Wir traten vor die beiden scharfen Mietzen hin und Helga verkündete, „also Urs hat mit Abstand den Längsten“, und nahm dessen Teil fest in die Hand. „Rolf hat den Härtesten“, meinte Tina kichernd, „der ist ja prall wie ein Luftballon.“
„Ludo hat dafür den dicksten Schwanz, den kriege ich kaum ganz rein“, gurgelte Helga und versuchte das das enorme Teil unseres Gastgebers in den Mund zu nehmen.
„Und Mark hat dafür die prallsten und schwersten Nüsse“, fügte sie hinzu und kraulte meinen Hodensack. „Da wartet wohl eine Riesenladung auf eine glückliche Empfängerin.“
Die ganze Atmosphäre war inzwischen geladen mit Geilheit und die beiden Girls schienen völlig die Kontrolle zu verlieren. Helga kniete sich hin, streckte ihren grossen aber knackigen Hintern raus und forderte Urs auf, sie zu besteigen. Tina war blitzschnell zu Stelle und nahm den wirklich langen Prügel von Urs in die Hand. „Warte, ich helfe Dir beim Einstecken“, verkündete sie mit geilem Blick und führte seine rot geschwollene Eichel zwischen die Schamlippen ihrer zitternden Freundin.
„Da geht’s lang, und jetzt steck ihr Deinen Pferdepimmel tief in ihr gierige Fotze!“
Urs rammte Helga seinen Lümmel wie verlangt mit einem einzigen Stoss tief in die Spalte und die geile Mietze stöhnte laut auf, „ohhhhh, jaaaaa, der hat aber auch einen herrlichen Schwengel.“
Ich nahm die Gelegenheit war und stellte mich vor sie hin, so dass sie meinen pochenden Prügel direkt vor dem Mund hatte. „Blas mir meinen, während Du gevögelt wirst“, befahl ich und vergrub meine Hände in ihren blonden Locken.
Tina pflanzte sich auf ein Sofa und forderte Rolf und Ludo auf, sich dazu zu setzen. Die Drei betrachteten gierig, wie Helga von Hinten ausgespiesst und von vorne in den Mund gevögelt wurde. Sie stöhnte immer lauter und forderte Urs auf, es ihr noch härter zu besorgen.
„Ich hoffe, dass ich nachher auch noch auf meine Kosten komme“, sprach Tina und nahm die beiden hart geschwollenen Prügel von Ludo und Rolf fest in die Hände, „aber zuerst will ich nur zuschauen, wie meine geile Schlampenfreundin genagelt wird.“
„Ja“, brüllte Helga laut, „seht zu wie ich gebumst werde, „ich dreh gleich durch mit dem enormen Schwengel in meiner Möse.“
„Vergiss‘ das Blasen nicht“, erinnerte ich sie und sah zu, wie mein stahlhartes Teil tief und tiefer in ihrem Mund verschwand.
„Könnt ihr beide gleichzeitig spritzen, das möchte ich so gern. Urs jag mir Deine Ladung in die Fotze und Du gibst mir Dein Sperma zum schlucken“, keuchte die blonde Göre wollüstig.
„Ja, gebt es ihr“, forderte Rolf uns auf, „spritzt sie voll, die kleine geile Schlampe.“
Ich sah Urs an und er nickte, während er Helga keuchend seinen Schwengel in die Spalte stiess.
„Jetzt, mir kommt es gleich“, schrie die Mietze laut auf, „spritzt mich voll während ich abgehe, jaaaaaaa, jetzt, her mit dem Saft!“
Das Gesicht meines Fickkumpans verzerrte sich lustvoll und er pumpte Helga stöhnend voll während ich so heftig explodierte, dass ich fast Sternchen sah.
„Hier, hast Du Deine Belohnung“, keuchte ich und schoss meine Sosse tief in ihren Mund. Helga würgte etwas, schluckte aber brav die ganze Ladung und brach dann, noch in ihrem eigenen Orgasmus gefangen, zuckend zusammen.
„Hat er viel gespritzt“, wollte Tina wissen und Helga nickte. „Ja, mindestens so viel wie damals am Sportfest, nicht wahr“, grinste sie und zwinkerte mir zu. „Ich habe noch nie einen Typen getroffen, der solche Mengen abgibt. Hey, jetzt seid ihr aber dran, zeigt auch mal was für’s Auge“, forderte sie die drei Zuschauer auf.
Tina sah versonnen auf die beiden schön harten Pimmel links und rechts von ihr.
„Hm, schwierige Wahl“, meinte sie, „ich glaube zuerst werde ich mir den Harten von Rolf gönnen.“
Sie schwang sich im Reitersitz auf ihn und liess seinen Prügel langsam in ihrer schön getrimmten Grotte verschwinden. „Mann ist der hart und heiss“, stöhnte sie auf, „der fühlt sich einfach toll an“, und begann mit einem wilden Ritt.
„Und mir machst Du es mit dem Mund“, meinte Ludo zu der kleinen Rothaarigen.
„Ja, zeig was Du kannst“, forderte Helga ihre Freundin auf. „Bring die beiden auf Touren!“
Nun bekamen Urs und ich eine echt heisse Vögelei zu sehen, denn Helga beteiligte sich auch noch an dem Treiben. Sie rieb Tina die Lustperle und saugte an den tollen, langen Nippeln bis sie fast drei Zentimeter lang herausstanden. „Und jetzt kommt der Höhepunkt“, verkündete sie lüstern und schob Tina einen Finger ins Polöchlein.
„Ahhhhh, Du geiles Biest, jaaaaaa“, schrie Tina wie von Sinnen, „das ist besonders geil, steck mir den Finger in den Arsch.“
„Wie wär’s mit einem Sandwich Tina“, fragte ich die auf und ab hüpfende Kleine.
„Doch nicht jetzt, ich bin beschäftigt“, raunzte die Angesprochene.
„Ich glaube, der hat nicht einen Snack, sondern was ganz anders gemeint“, lachte Helga schallend und zog ihren Finger aus Tina’s Po. „Los Ludo, steck ihr Deinen Steifen in den Hintern!“
„Ihr seid ja total bescheuert“, meckerte Tina, „ich hab so was noch nie gemacht.“
Doch Helga hatte bereits Ludo‘s Schwanz in der Hand und platzierte ihn am richtigen Ort.
„Schön langsam ansetzen, ich habe sie ja schon etwas vorbereitet, los, fick sie in ihren Knackarsch!“
Tina stöhnte vor Lust, als ihre Rosette geweitet wurde und Ludo vorsichtig eindrang.
„Ahhhhhh, ist das ein Gefühl, ich könnte durchdrehen und die ganze Nachbarschaft zusammen schreien. Zwei Schwänze gleichzeitig, herrlich.“
Rolf und Ludo gaben ihr Bestes, um die keuchende und stöhnende Mietze zu nageln und schon bald zuckte sie vor Wonne, während die Beiden ihre strammen Schwengel in sie hineinstiessen.
Rolf schien zuerst über die Ziellinie gehen zu wollen und brüllte plötzlich auf, „diese enge Möse schafft mich, ich muss sie jetzt vollschleimen.“
„Ja, gib’s mir, lass Deinen Lümmel spritzen“, wimmerte Tina und kam im selben Moment zu einem heftigen Orgasmus, der sie regelrecht durchschüttelte.
„Ich auch, ich auch“, keuchte Ludo und stiess seinen Schwengel nochmals tief in den Hintern der aufgespiessten Göre. „Ich schiess Dir mein Sperma in den Arsch, spürst Du wie sich mein Prügel zuckend entleert?“
Tina gab keine Antwort, sondern lag nur schwer atmend und immer noch zuckend auf Rolfs Oberkörper. Nach einer scheinbaren Ewigkeit drehte sie den Kopf zu Helga, die alles aus der Nähe beobachtet hatte. „Gib mir einen Kuss, meine Süsse“, sagte sie, „so geil bin ich noch nie gevögelt worden.“
Plötzlich lachte Ludo vergnügt auf und wir sahen ihn erwartungsvoll an. „Was ist denn so lustig“, fragte Helga.
„Ach, mir ist nur gerade klar geworden, dass ich Gestern die Mutter und heute die Tochter in den Hintern ficken konnte.“
„Was… wie…“, erwiderte Tina stotternd, „Du hast meine Mutter…?“
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