Ein geiler Arschfick
Teil I – ein geiler Arschfick unter der Dusche
Schon seit einigen Tagen stand sie in der größten Kälte vor dem Supermakrt und bot irgendwelche Zeitschriften feil. Jedesmal, wenn ich vorüberging, lächtelte sie mich freundlich an und weil sie mir leid tat, kaufte ich ihr eines ihrer Blättchen ab. „Was steht denn da drinnen?“ fragte ich sie, denn ich hatte keine Lust, den Mist auch noch zu lesen. „Na, da müssen sie lesen – können sie lesen?“ grinste sie mich frech an. Aha – da war ´ne Klärung nötig! „Also hör mal, Kleines, ich hab das gekauft, weil du mich erbarmst, wie du da in der Kälte stehst und frierst … mußt du noch lange da stehen?“ – „Nö! Nur mehr eine halbe Stunde… also, das hab ich nicht erwartet. Ich dachte, es interessiert sie?“ – „Was? Was in dem Wichsblatt steht? Was steht denn drinnen?“ konterte ich. „Na, ich weiß das doch auch nicht, ich lese das ja auch nicht, ich verkauf es nur – ich hab noch nie reingeschaut!“ bekannte sie nun und ich mußte lachen. Sie setze nach: „Geht´s darin um´s Lachen?“ – Ich hab doch keine Ahnung, aber scheint nicht so zu sein. Warum?“ – Naja, weil sie es „Witzblatt“ genannt haben.“ – „Nö, ich sagte „Wichsblatt“, das ist was anderes.“
Wir waren nun ganz schön ins blödeln gekommen und alberten noch eine Weile rum. Sie wollte das ganz genau wissen, wie das mit einem „Wichsblatt“ ist und ob ich mir so Pornohefte kaufe, um dann am Klo zu onanieren – ich sagte „Nein, … nicht am Klo, im Bett – und du?“ Sie guckte mich groß an, wurde nun doch etwas rot… „Nein! Ich doch nicht! Wenn ich das Geld hätte, um mir solche Heftchen zu kaufen, dann müßte ich nicht hier rumstehen und Zeitschriften verkaufen… Aber ich habe Phantasie…“ Die halbe Stunde war fast um und ich wollte mich zum Gehen wenden, plötzlich nahm sie mich bei der Schulter. „Ist das war, dass sie die Zeitung nur wegen mir gekauft haben?“ – „Ja, und wenn es dir nichts ausmacht, dann werfe ich sie jetzt ungelesen in den Altpapiercontainer an der Ecke.“ Das wollte sie sehen und ging mit. Als wir beim Papiercontainer standen, fragte ich sie, wieviele Exemplare sie noch habe. Es waren nur ein paar – ich kaufte ihr alle ab und warf sie weg… „Haben sie das jetzt auch nur wegen mir getan?“ – „Ja, sicher. Jetzt kannst du beruhigt Feierabend machen.“ Sie stand völlig baff vor mir, sah mich mit großen Augen an, Tränen kamen ihr hoch und ich wußte nicht, ob das von der Kälte war. Plötzlich sagte sie ganz leise: „Wichsblatt… Wichser… greif mich an! Bitte, greif mich aus, bitte!“ Dabei spreitzte sie die Beine etwas, sah sich um, ob wir alleine waren – und griff mir an den Schritt. Nun war ich baff! Aber ihre Hand tat gut, wie sie so von unten in meinen Schritt griff und den prallen Eiersack sanft umfaßte. Ich streckte meine Hand aus und griff ihr vorsichtig zwischen die Beine, strich mit der Hand langsam nach oben, bis dorthin, wo es nicht weiter ging… „Etwas fester – ich hab mich warm angezogen“ flüsterte sie und sah mir dabei fest in die Augen. Also rieb ich mit der flachen Hand fester über ihren Schamhügel und wieder zwischen ihre Beine hinein. „Jahh – guuut…“ flüsterte sie. „Brauchst du nun noch ein Pronoheftchen zum wichsen oder geht es mit der Phantasie?“ – Ich stöhnte leise auf und meinte, diese Phantasie würde wohl lange ausreichen – „und du?“ fragte ich sie? – „Wird wohl müssen…“
Wir standen noch eine Weile da und griffen uns gegenseitig geil aus, aber es war doch schweinekalt und ich hatte Hunger. „Bitte, Kleines, ich kenn dich nicht und du mich nicht, aber ich will nicht alleine abendessen gehen. Laß mich dich einladen!“ – „Aber du siehst ja nicht mal, wie ich aussehe und ich werde dann auch gleich heimfahren, was hast du davon – nichts? Du weißt nicht mal, ob ich eine gute Gesellschaft abgebe…“ Aber da hatte ich sie schon untergehakt und schleppte sie mit – „Bitte – lassen wir es einfach auf uns zukommen!“
Nun, das war nicht ganz richtig, dass ich nicht erkennen konnte, wie sie aussah. Eine ziemlich junge, zierliche Gestalt in unförmigen Winterkleidern, schwarze Locken, die unter einer dicken Haube hervorlugten… das schien schon der Typ Mädchen zu sein, auf den ich fliege. Meistens sind die kleinen, dünnen Mädchen sehr naturgeil – man muß sie nur richtig nehmen.
Hinter der nächsten Ecke war ein kleines, gemütliches Bierlokal – nicht allzuviele Leute, aber doch soviel Betrieb, dass wir nicht auffielen – und wir fanden eine kuschelige Ecke, in der wir uns zuerst einmal mit einem heißen Tee aufwärmten, erst dann waren wir soweit, dass wir die Mäntel ablegen konnten. Die Kleine schälte sich aus dem abgetragenen Mantel, dann aus einem Pullover, darunter war noch ein Pullover… viel Frau blieb nicht übrig – eher ein kleines schmächtiges Mädel, kaum 20 Jahre alt… Während des Essens erzählte sie dann, wenig genug… die Flucht vor dem Krieg zuhause, die abweisende Aufnahme bei ihren Verwandten… sie stammte aus dem Libanon und jetzt, wo sie sich aus der Verkleidung geschält hatte, war das auch unverkennbar – diese feinen Gesichtszüge, die zierliche Gestalt – ich glaube, dass im Libanon die schönsten Mädchen wachsen…
„Sag mal, warum hast du mich gebeten, dich anzugreifen? – Ich mein, ich hab es ja gern getan und genossen und möchte es gleich wieder…?“ – Sie legte mir die Hand auf den Schenkel, rutsche damit etwas nach innen, nahe an mein Gemächt. „Mir war plötzlich so danach… ich weiß nicht… tut´s doch einfach nochmal…“
Der Kellner räusperte sich: „Pardon – die Herrschaften noch einen Wunsch? Die Küche schließt dann nämlich…“ Der Knabe war mir sympatisch! Er hatte uns doch tatsächlich fast zwei Stunden lang in der Ecke rumknutschen lassen, ohne zu stören – und wie wir geknutscht hatten! Ihr Pulli war doch ziemlich verrutscht und meine Hose – die Beule war schon gemeingefährlich… Also bestellten wir noch eine Nachspeise – die Kleine ass, als hätte sie tagelang gefastet und das stimmte ja auch… „Ich möchte nicht, dass du in dein Notquartier heimgehst – bitte! Stört das jemanden?“ – „Nein, das fällt nicht auf, kommt öfters vor, aber ich rufe an und sage, dass ich Bekannte getroffen habe, bei denen ich bleibe… Du wirst mich doch nicht in der Nacht rauswerfen?“ – „Nein, Kleines, bestimmt nicht… sag denen lieber, du bleibst über´s Wochenende weg…“ Was ich da unter dem Pulli und unter der dicken warmen Hose gespürt hatte, das hatte mich schon süchtig gemacht – und sie war ziemlich heiß geworden, vor allem bei der Knutschrei. Ihre steifen Brsutwarzen hatten sich durch den dicken Pulli abgezeichnet und diese Nippelchen waren sicher nicht von der Kälte steif geworden…
Es war Zeit, zu gehen und wir lieferten uns wieder der Kälte aus. Ich hätte vielleicht ein Taxi bestellen sollen – was soll´s, wir kühlten wenigstens etwas ab, während wir durch die bitterkalte Nacht zu meiner Wohnung gingen, eng umschlungen und so rasch es eben ging. „Mensch, ich freue mich schon auf eine heiße Dusche!“ versuchte ich etwas wärmeren Gesprächsstoff anzureißen. „Ja… das wäre fein! Hast du eine Dusche? Darf ich auch?“ – Ich hatte noch nicht ganz gecheckt, was ich da aufgelesen hatte und mußte mich erst erfangen… „Sicher… ja, natürlich… laß uns zusammen duschen…“ – „Wir dürfen im Quartier nur einmal die Woche und meist ist das Wasser kalt… aber ich bin froh, dass ich überhaupt noch dort sein darf, ich hab nämlich meinen Aufenhalt schon und normalerweise muß man dann aus dem Asylantenheim weg…“ – „Und warum darfst du noch bleiben?“ – „Naja, die Direktorin ist eine alte, fette, perverse Lesbe… ich mach´s ihr manchmal… und gebe ihr von dem Geld, das ich für´s Zeitschriftenverkaufen bekomme… stört dich das?“ Nein, es störte mich nicht, aber die nächsten Nächte würde sich die alte fette Direktorin wohl mit der Klobürste ficken müssen, ich gedachte nicht, diese süße Kleine, die so um ihre Existenz kämpfte, so schnell wieder abzugeben.
Daheim angekommen, lehnten wir zuerst mal am Heizkörper, um wieder aufzutauen, bevor wir unter die Dusche gingen. Nun wurde es aber für die Kleine doch etwas peinlich – sie schämte sich, sich vor mir auszuziehen. Also ging sie zuerst ins Bad, zog sich dort alleine aus und drehte die Dusche auf – der Dampf vom heißen Wasser umhüllte sie wie ein sanfter Schleier und gab ihr das Gefühl, doch nicht ganz nackt vor einem Fremden zu stehen. Ich schälte mich im Wohnzimmer aus meinen Gewändern und stahl mich dann zu ihr unter die Dusche… Ahhh jaaaa! Das tat gut! Wir ließen das heiße Wasser über unsere nackten Körper fließen und mit dem Körper taute auch der Geist wieder auf. Ich nahm die Seife „dreh dich um, ich seif dir den Rücken ein!“ Das gefiel ihr, denn so konnte sie sich daran gewöhnen, mit mir nackt unter der Dusche zu stehen. Während ich ihr den Rücken einseifte, bewunderte ich ihre perfekte Figur. Schlank, schmale Hüften, endlose Beine – und einen Knackarsch, bei dem mir fast das Herz stehen blieb! – „He- das ist aber nich mehr der Rücken“ meinte sie, als sich meine Hände mit der Seife über ihre Arschbacken hermachten und mein Finger zwischen ihren Schenkeln durchglitt. „Nein? Aber es tut gut, oder?“ – „Jah… Jaaahhh… mach noch weiter…“ und dabei reckte sie mir ihr Ärschen geil entgegen. „Jahhh… greif mich aus, greif mich gaaaaanz geil aus“ flüsterte sie wieder. Mein Schwanz stand dick und hart ab und ich konnte gar nicht anders, als mit meiner Schwanzspitze ihre Arschbacken zu berühren. Sie wich nicht aus, sie streckte mir ihren geilen Po weiter entgegen… meine Schwanzspitze verirrte sich in ihre Arschkerbe… ganz vorsichtig… sie drückte dagegen… „Bitte, sei sanft… ich hab das noch nie gemacht… mach weiter…“ Ich umschlang sie von hinten, meine Finger fanden ihren Weg durch ihre schwarzen Muschilocken, während ich nun mit der anderen Hand die Vorhaut zurückzog und die Spitze meiner Eichel an ihrem Polöchlein ansetzte… mein Gott, war die Kleine eng! Vorsichtig schob ich meinen harten Ständer etwas in ihr Polöchlein, nur ein paar Millimeter… Das Seifenwasser hatte ihr Arschloch glitschig gemacht und die Wärme tat ihres… Während ich einen Finger auf ihre Clit drückte, spürte, wie hart und steif ihre Clit war, drang ich vorsichtig weiter in ihr geiles Ärschchen ein – plötzlich ging es ganz leicht und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem geilen, mir entgegengereckten Ärschchen. Bewegungslos standen wir so… das heiße Wasser strömte auf uns – sie spürte meinen vibrierenden Schwanz in ihrem Arsch, kniff instinktiv die Arschbacken zusammen – mein STeifer reagierte… zuckte etwas in ihrem Arschloch… ganz vorsichtig begann ich sie in ihr Ärschchen zu ficken, während ich ihre Clit sanft rieb… Sie hielt dagegen, zog ich den Schwanz zurück, ging sie etwas nach vor, schob ich ihr meinen Wichsprügel wieder tiefer in den Popo, drückte sie dagegen und kniff die Arschbacken zusammen. „Ahhh das ist aber geil!!! Gib die Hand weg, nimm mich bei den Hüften… ich reib mir die Clit selbst, während du mich stößt… aber bleib vorsichtig, bitte… jaaa ahhhhh aiiiiiiiijjjaaa…“
Gehorsam hatte ich meine Hände von ihrer geilen Spalte abgezogen und sie fest um ihre Hüften gelegt. Genüßlich fickte ich nun diesen geilen libanesischen Mädchenarsch – sie begnügte sich schon nicht mehr damit, nur ihre Clit zu reiben, sondern fingerlte sich mit einer Hand ihr schwarzhaariges Fötzchen, während sie sich mit der anderen Hand an der Duschstange festhielt. Nein, ich rammelte sie nicht in ihren Arsch! Ich puderte ihr geiles Ärschchen sehr gefühlvoll, langsam, tief, schob ihr den Schwanz langsam ins enge Arschloch, ließ ihn drinnen und genoß es, wie sie ihre Arschbacken zusammenkniff, als wollte sie meine Eier leermelken. Ich genoß es, wie sie sich dazu masturbierte… das würde ein langes, geiles Wochenende werden.
Wir puderten ziemlich lange ihr Ärschchen und sie fingerlte sich dazu genüßlich das Mäuschen ab… aber langsam begann uns die Geilheit zu überrollen. Sie fingerlte sich nun nicht mehr – sie fickte sich mit ihren langen Fingern in ihr Fotzenloch und ich spürte, wie mir der Saft in die Höhe stieg – lange würde ich die Contenance nicht mehr halten…
Plötzlich begann sie geil zu wimmern und zu stöhnen, ihr Finger begann unkontrolliert in ihrem Wichslöchlein hin und her zu zucken, ihre Hand verkrampfte sich immer öfter unkontrolliert um ihre Scham, wühlte in der Spalte… laut schreiend brach ihr Orgasmus los! Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit raus, pfählte sich dabei mit ihrem Arsch auf meinem Lustspeer… Nun hielt ich es auch nicht mehr aus… Ich begann mit aller Kraft ihren Arsch zu pudern, fickte in ihr enges Arschloch rein, puderte sie nieder, hämmerte mit aller Macht in diesen knackigen Mädchenarsch rein, nagelte sie mit meinem Fickprügel an die Fliesenwand, bog sie wieder nach vorne, fickte erneut mit aller Kraft ihren Arsch… keuchend begann ich loszuspritzen… hämmerte weiter spritzend in diesen geilen Arsch rein… riß ihr den Arsch mit meinem Fickrohr so richtig auf, noch ein Spritzer, noch ein Spermaschub… sie war endgültig niedergefickt und durchgepudert, ihr Arschloch mit Sperma abgefüllt…
Wir sanken auf den Boden der Dusche nieder! Mein Schwanz stand noch immer, das Sperma tropfte von meinem Schwanz auf den Boden… aus ihrem Arschloch rann mein Saft raus… „Was war denn das!?“ Wir waren beide völlig fertig. Mühsam genug raffte mich mich auf und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, ließ den Korken ins Bad fliegen… Sekt und Sperma tropften auf den Boden…
dankbar nahm sie ihr Glas, trank es ebenso wie ich in einem Zug aus… „Die nächste Flasche mußt du holen, mir zittern die Knie von diesem Traumfick…“ Ich sah diesem geilen Wesen nach, wie sie – wie selbstverständlich – in der Küche verschwand, dann flog der nächste Korken durch die Wohnung… während sie unsere Gläser nachschenkte, hatte ich ihre geile lockige Pflaume so dicht vor meinem Gesicht, dass ich sie darauf küssen mußte… Dann sank sie auch wieder auf den Boden, ließ das heiße Wasser der Dusche zwischen ihre gespreizten Schenkel fliesen… ich starrte zwischen die weit gespreizten Schenkel auf die offene Futspalte… „Das war wohl erst der Anfang…“
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