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Erwischt!

Wieder einmal hatte ich einen langen und stressigen Arbeitstag hinter mir. Ich freute mich schon auf meine gemütliche Wohnung, die ich mir mit einem ehemaligen Schulkameraden und wirklich gutem Freund teile. Tom und ich kennen uns schon seit vielen Jahren, aber wir waren immer nur gute Freunde.

Er war wohl noch unterwegs als ich endlich zuhause ankomme, deshalb gehe ich direkt ins Badezimmer und lasse mir die Wanne volllaufen. Das perfekte Ende für so einen scheiß Tag. Der Duft meines Lavendelöls erfüllt den Raum, nur noch schnell die lästigen Kleider ausziehen und schon sitze ich im warmen Wasser. Ich schließe meine Augen und atme tief ein. Langsam entspanne ich mich und streichle mit den Händen über meinen Körper. Trotz des warmen Wassers werden meine Nippel hart. Mir fällt plötzlich wieder ein, was ich letzte Nacht geträumt habe. Tom und ich haben es auf einem Wasserbett wild miteinander getrieben. „Hahaha“ ich muss laut lachen, ein total absurder Gedanke. Trotzdem wandert meine Hand zwischen meine Schenkel. Obwohl ich in der Badewanne liege merke ich, wie sich zwischen meinen Schamlippen diese ganz bestimmte Flüssigkeit sammelt. Der Traum lässt mich einfach nicht los. „Nina, reiß dich zusammen!“ Fehlt nur noch, dass ich mich selbst ohrfeige. Ich genieße noch ein bisschen das warme Wasser, steige dann aus der Badewanne und wickle mich in meinen Bademantel. Auf dem Weg zu meinem Zimmer höre ich Geräusche aus der Küche. Ich sehe Tom der diverse Einkäufe in den Schränken verstaut. „Mensch Nina, du riechst aber gut, richtig zum anbeißen.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drückt er sich an mir vorbei in Richtung Wohnzimmer. Schon wieder sehe ich die Bilder aus meinem Traum, ich stammle irgendwas und verschwinde in mein Zimmer. „Warum verwirrt mich dieser Traum so, ich will doch gar nichts von Tom?“ frage ich mich laut. Natürlich, objektiv betrachtet ist Tom kein schlechter Kerl. Groß, ganz gut gebaut, braune Wuschelhaare und vor allem hat er so ein Leuchten in den Augen wenn er lacht. Ich schüttle den Kopf, als könne ich so die Gedanken an ihn vertreiben. Ich ziehe mir den Bademantel aus und reibe mich mit meiner Bodylotion ein, versuche mich dadurch abzulenken. Aber es geht einfach nicht. Jedes Mal wenn ich meinen Körper berühre, stelle ich mir vor, es wären seine Hände. Ich werde immer geiler, ich muss einfach nachgeben. Nackt lege ich mich auf mein Bett und mache es mir gemütlich. Langsam fange ich an meine prallen Brüste zu streicheln, bis die Nippel wieder ganz hart sind. Meine Hand wandert tiefer, ich berühre meine frisch rasierten Schamlippen und meinen schon geschwollenen Kitzler. Aber das reicht mir nicht. Aus meiner Nachttischschublade hole mich meinen Vibrator. Noch bevor ich ihn anschalte, fahre ich mir einmal durch meine feuchte Spalte. Ich denke an Tom. Stelle mir vor er würde jetzt neben mir liegen, mich mit seinen Händen verwöhnen.

In meiner Trance merke ich gar nicht, wie sich meine Zimmertür geöffnet hat. Tom steht wie angewurzelt da und beobachtet mich. Kurz überlegt er, ob er die Tür nicht einfach wieder schließen und so tun sollte, als hätte er nichts gesehen. Aber dann kommt ihm ein anderer Gedanke und er tut etwas, was er schon sehr lange tun wollte. Eigentlich wollte er mich nur fragen, ob ich mit ihm zu Abend essen will. Mich nackt im Bett mit einem Vibrator zwischen den Beinen zu sehen, hat er nun wirklich nicht erwartet. Aber nun gab es kein Zurück mehr. Er geht auf mein Bett zu. Leise zieht er sich sein T-Shirt aus, danach seine Hose. Aber ich höre ein Geräusch und reiße erschrocken meine Augen auf. Da steht Tom – nackt. „Wwwas machst du denn hier?“ frage ich ihn total erstaunt. „Ich will dir helfen!“ Er legt sich zu mir ins Bett, schmiegt sich an mich und seine Lippen berühren meine. Unsere Zungen spielen erst vorsichtig miteinander, werden dann aber immer leidenschaftlicher. Mit seinen Händen fängt er an meinen Körper zu erkunden. Genauso wie ich es mir vorgestellt hatte, nur tausend Mal besser. Er knabbert an meinem Hals, ich hatte ihm einmal erzählt, dass mich das immer ganz heiß macht. Sein Kopf wandert tiefer. Mit seiner Zunge umkreist er meine Brustwarzen, saugt und leckt an ihnen. Ich kann mein Stöhnen nicht zurückhalten. Mit seiner Hand gleitet er zwischen meine Beine und nimmt mir den Vibrator, der immer noch angeschaltet ist, aus der Hand. Mit seinen Fingerspitzen erkundet er meine Fotze, merkt wie geil ich und feucht ich bin. Ohne ein Geräusch zu machen, schwingt er seinen Körper plötzlich über mich. Bevor ich auch nur ein Wort sagen kann, merke ich wie seine Eichel meinen Kitzler berührt. Mit seinem harten Schwanz streicht er langsam darüber. Ich zittere vor Aufregung und Geilheit, als er langsam aber unerbittlich in mich eindringt. Aber er stößt nicht zu, er genießt den Moment. Aber ich kann es nicht mehr aushalten, bewege mein Becken so gut ich kann und will ihn so animieren, mich endlich richtig zu ficken. Tom kann sich ein Lachen nicht verkneifen, er hat sich diesen Moment immer anders vorgestellt. Trotzdem ist er nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil.

„Naja, wenn sie es unbedingt so haben will.“, denkt er sich und bewegt seinen Schwanz langsam. Er zieht ihn jedes Mal fast ganz hinaus, nur um ihn dann wieder kräftig reinzustoßen. Tom merkt, wie seine Eier schon ganz nass sind von meinem Mösensaft, was ihn aber nur noch geiler macht und noch fester zustoßen lässt. Unser Stöhnen wird immer lauter. Jetzt will ich aber die Kontrolle übernehmen. Mit meinen Armen drücke ich ihn aufs Bett. Mit einem Satz sitze ich auf ihm und zwar mit meiner Pussy direkt über seinem Gesicht. So kann er mir mit seiner Zunge komplett durch die Spalte fahren. Abwechselnd dringt er mit seinen Fingern in mein nasses Loch ein oder saugt mit seinem Mund an meinem Kitzler. Gleichzeitig fahre ich mit meiner Zunge seinen Schwanz entlang. Ich lecke an seinen dicken Eiern und widme mich dann seiner Eichel. Mein Zungenpiercing macht ihn verrückt, er sagt mir, dass er so etwas vorher noch nie gespürt hat. Kaum zu glauben, aber ich werde noch geiler als ich es ohnehin schon bin. Sein Schwanz verschwindet komplett im meinem Mund. Hmmm, er schmeckt noch nach meinem Saft. Mein Kopf geht immer schneller auf und ab und ich stoße ihn mir immer wieder tief in den Hals. Aber ich halte es nicht mehr aus, ein wahnsinniger Orgasmus kündigt sich an, aber ich will seinen Schwanz lieber in mir haben wenn es soweit ist. Schnell drehe ich um und schon spüre ich ihn tief in mir. Ich kreise mit meinem Becken, mein Kitzler reibt an seinem Körper. Wie in Ekstase hebt und senkt sich mein Körper. Tom merkt wie ich mich verkrampfe und der Mösensaft nur so aus mir herausströmt. Ich beuge mich zu ihm runter und er fängt an meine Brüste zu kneten und zu küssen. Dabei stößt er immer weiter kräftig zu. Seine Hände packen meinen Arsch und er drückt mich dadurch noch tiefer auf seinen Schwanz. Meine Titten baumeln über seinem Gesicht. Bald ist es auch bei ihm soweit. Ich steige von Tom runter und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Er versteht sofort was ich will und kann ein freudiges Grunzen nicht unterdrücken. Ein bisschen Spucke auf seinem Schwanz reicht aus und schon kann er ihn in mein kleines Arschloch einführen. Was für ein geiles Gefühl. Er fängt gleich an zu stoßen und dabei gibt er mir immer wieder einen Klaps auf den Hintern. Ich merke wie sein Schwanz noch ein bisschen härter wird und er ihn mir noch ein bisschen tiefer in den Arsch schiebt. Tom ist kurz vor seinem Orgasmus. Mit harten Stößen pumpt er mir sein Sperma in den Arsch. Gleichzeitig bekomme ich meinen zweiten Orgasmus.

Erschöpft fallen wir beide aufs Bett und warten bis sich unsere Atmung wieder beruhig hat. Tom schaut mir tief in die Augen und ich sehe wieder dieses Leuchten darin. Ohne ein Wort zu sagen nimmt er mich in den Arm, ich spüre seine Fingerspitzen auf meiner Haut und schlafe friedlich ein. Diesmal war das Ganze aber kein Traum.


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