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Anna und das Team (Anna IV)

In letzter Zeit wachte Anna nachts immer wieder von Träumen geschüttelt auf. Auch heute wurde sie unruhig, bis sie schließlich ihre Augen öffnete. Louis, mit dem sie so glücklich war wie noch nie, lag schlafend neben ihr und ihre Gedanken kreisten. Anna stand auf und sah auf den hellen Mond der durchs Fenster schien. Schon wieder hatte sie diesen Traum gehabt, wie so oft hatte sie sich in einem Traum in dieser Phantasie verloren, welche sie seit ein paar Tagen einfach nicht mehr loslassen wollte.

Immer öfter hüllte sie diese Phantasie auch tagsüber ein wie in einer Blase aus einer anderen Welt. Anna wusste, dass dies einfach zu verrückt war, sie konnte und durfte auch nicht ständig daran denken. Aber wie sollte sie ihre Gedanken wieder ordnen? Wie sollte sie ihren Kopf wieder klar bekommen?Vielleicht würde es helfen, das ganze aufzuschreiben, vielleicht könnte sie die Phantasie dann zurückschieben, an einen Ort, den niemand finden könnte. Anna schnappte sich ihren Laptop, öffnete ihn und begann vorsichtig zu tippen….

Seit einiger Zeit kommen nach unserem Leichtathletik-Training am Donnerstag einige Fußballer zum Training aufs Gelände. Auf den ersten Blick schienen alle nett zu sein und von dem was ich auf die schnelle sehen konnte, waren auch einige wirklich sehr attraktive mir dabei. Ich blieb manchmal etwas länger, um ihnen noch ein bisschen zu zuschauen und um zu sehen was, und wie sie trainierten. In der folgenden Nacht hatte ich zum ersten mal diesen seltsamen Traum, der mich einfach seitdem nicht mehr loslässt.

Aber ich darf jetzt nicht daran denken, ich muss los, ich will ja nicht zum Training zu spät kommen. Das Training verläuft wie immer und gegen Ende sehe ich die Mannschaft der Fußballer auf den Platz kommen, kurz bevor wir unser Training mit ein paar Weitsprungübungen beenden. Ich gehe wie üblich mit den Anderen in die Kabine, nehme mir heute aber mal etwas länger Zeit. Ich dusche ausgiebig, seife meinen Körper mehrmals ein, spüre das erfrischende Duschgel, den Schaum an meinem Körper, der meine Brüste etwas bedeckt.

Ich genieße den prickelnden Wasserstrahl, der über meine langen, blonden Haare fließt und meine festen Brüste umströmt. Das Wasser sucht sich seinen Weg über meinen Körper, fließt über meine Brüste und meinen trainierten, flachen Bauch, welchen seit neuestem ein Bauchnabelpiercing ziert. Das kalte Wasser fließt über meinen frisch rasieren Hügel, meine langen Beine entlang, bevor es im Abfluss verschwindet. Meine Haut fühlt sich nun noch weicher an und wird von einem betörenden, frischen Duft umgeben.

Ich lege mir ein Handtuch über, schließe meine Augen und warte…Schritte auf dem Gang, das Klackern der Stollen höre ich deutlich, mein Herz klopft wie wild als ich auf die Türe schaue. Plötzlich, der Türgriff wird nach unten gedrückt, schnellt wieder nach oben und die Türe öffnet sich. Zwei, drei der Kicker kommen herein, bemerken mich zuerst nicht, sind sie doch zu sehr mit ihrer Unterhaltung beschäftigt. Erst Nummer vier bemerkt mich und bleibt stehen.

Ich sehe wie der Rest vor der Türe stehen bleibt, schaue auf die, die schon drin sind. Für einen Moment ringen sie wohl um Worte, auch mir scheint die Kehle wie verschnürt. „Oh, wir wussten nicht dass hier noch jemand ist, tut,tut uns leid, wir, wir kommen später wie..“ stammelt der Erste und deutet seinen Kameraden, jetzt doch bitte zu gehen. Ich aber will, nein, ich darf diese Chance jetzt aber nicht verstreichen lassen.

„Ihr müsst nicht gehen“, höre ich mich selbst sagen und es ist, als hätte eine fremde Person von mir Besitz ergriffen. Wie in Trance laufe ich zur Türe, öffne den Knoten, welcher das Handtuch zusammenhält und löse ihn. Lautlos gleitet es zu Boden und ich stehe da, splitternackt, vor ihnen und erwarte ihre Reaktion. Anna hörte die Türe des Schlafzimmers aufgehen und Schritte auf den Dielen. Louis trat an sie heran. „Anna Schatz? Kannst du nicht schlafen, was machst du denn noch?“, fragte er sie, während er vor Müdigkeit seine Augen rieb.

„Oh, nur noch ein bisschen was für die Uni, das muss bis Morgen fertig sein, hatte es ganz vergessen, du kannst wieder ins Bett gehen, ich mach auch nicht mehr lange“, sprach Anna und gab ihm einen kurzen Kuss. Louis ging wieder zurück, Anna hörte die Türe wieder schließen. Den eben geschlossenen Laptop klappte sie wieder aus und begann nochmals von Anfang an zu lesen. Ihre Hände wanderten dabei unter ihr rotes Spitzen Negligee, Anna streichelte ihren Nacken entlang und fasste ihre Brüste, welche sie mit der flachen Hand streichelte.

Ihre Brustwarzen waren schon härter geworden, ein Stück vor Erregung aus ihrer Phantasie, ein Stück weit unter ihren eigenen Berührungen. Eine Hand streichelte von den Brüsten ein Stück hinab über ihren Bauch und wieder hoch über ihre Nippel, bevor sie ihre Hände wieder an die Tastatur des Laptops legte…. Sprachlos stehen sie da und wissen nun überhaupt nicht mehr, was sie tun sollen. Ein Lächeln gleitet über mein Gesicht, jetzt so nackt vor ihnen bin ich mir so sicher wie selten zuvor.

Ein paar Schritte trete ich zurück, drehe mich, streichel über meine Brüste und meinen Arsch. Ich spüre wie ihre Blicke auf mir haften. „Ich will das ihr hier rein kommt, zu mir..ich will Euch… Euch alle. “Unsicherheit zeigt sich in ihren Gesichtern. Ich sehe, wie die Lust für dieses Abenteuer in ihnen aufsteigt, aber noch von einer gewissen Scham verdeckt wird. Ihre Blicke schauen mich ganz genau an, ich spüre jeden ihrer Blicke auf meiner Haut wie scharfe Stiche.

Plötzlich kommt einer, welcher sich bisher im Hintergrund, hielt durch den Türrahmen und auf mich zu. Er tritt nahe an mich heran, lächelt verschmitzt, greift seine Sporthose und zieht sie sich mit einem schnellen Wisch nach unten weg. Sein Schwanz springt schon förmlich aus der Hose, ich trete eng an sein Gesicht, schaue ihn an, lächle neckisch, küsse ihn für einen Moment und knie mich dann vor ihn. Meine Hand fasst seinen harten Schwanz während ich ihn und seine Reaktion nicht aus den Augen lasse.

Noch immer etwas unsicher schaut er umher, verharrt dann aber auf meinem Blick und schließt seine Augen. Meine rechte Hand umschließt seine Penis, ich bewege sie leicht auf und ab, wichse ihn vollständig hart und lecke mit der Zunge über seine immer praller werdende Eichel. Meine Hände streicheln seine Eier, mein Mund umschließt ihn völlig, ich sauge ihn in meinen Mund und beginne, genüsslich zu lutschen. Der Zweite scheint seine Scheu zu verlieren, stellt sich neben ihn und schaut mich an, während er seine Hose nach unten rutschen lässt.

Ich greife auch nach seinem Schwanz, kraule über seine dicken Eier und nehme ihn in meine linke Hand. Ich löse mich vom Schwanz des Ersten, schaue beide abwechselnd an, wichse ihre harten Schwänze und lecke abwechselnd mit der Zunge über ihre gesamte Länge. Immer mehr verlieren ihre Schüchternheit, ein Dritter gesellt sich dazu, ein Vierter, ein Fünfter stellt sich genau neben mich, seinen Schwanz wichsend in der Hand haltend drückt er ihn mit mit sanfter Kraft von der Seite in meinen Mund und lässt seinen Harten in meinem Mund hin und her gleiten, während ich immer mehr Schwänze um mich sehe und abwechselnd streichle, massiere und wichse.

Alle sind nun im Raum und stellen sich in stiller Übereinkunft nebeneinander in einen großen Kreis. Ich, in der Mitte kniend, sehe mich um, sehe die Lust, die ich allen inzwischen bereitet habe und die mich jetzt so sehr erregt. Ich löse mich vom Schwanz des Zweiten und knie mich vor den Dritten und umspiele seine Eier mit meiner Zunge, bevor ich seine Spitze zwischen meine Lippen sauge und küsse. Voller Lust wird meine Pussy immer feuchter.

Während ich einen Schwanz nach dem andren verwöhne, an ihm sauge, streichle und ihn mit meiner Zunge umspiele, wird von mir der Schwanz des Nächsten gleichzeitig mit meiner Hand verwöhnt. Ich genieße jeden Einzelnen. Voller Lust bewegen einige ihr Becken mit dazu und ficken meinen Mund, einer führt seinen langen, dicken Schwanz tief in meinen Rachen, bevor ich auch den letzten Schwan mit meine Mund verwöhnt habe. Gierig blicke ich mich um und stehe auf.

Das Gefühl, dass ich gerade mehre Männer gleichzeitig verwöhne und alle geil auf mich sind ist für ich unbeschreiblich erregend. Ich schreite in die Mitte der Kabine, zu der Massageliege auf der ich von Mark bei meinem ersten Training hier genommen wurde. Nur Einer reicht mir heute aber nicht, ich will sie jetzt spüren, sie alle. Mit dem Rücken lege ich mich auf die Liege und streichle meinen Körper entlang, über meine Brüste, meinen Bauch und meine Pussy, an der ich meinen eigenen Saft aufnehme und den Finger anschließend ablecke.

Ich spreize meine Beine und mache mit meinem Blick unmissverständlich klar, was ich jetzt will und brauche. Was ich jetzt für sie bin, ist einfach nur ein reines Sexobjekt. Was sie vielleicht nicht ahnen, dass sie eben genau das auch für mich sind, jeder Einzelne im Gesamten soll meine Gier und meine Lust befriedigen. Schnell treten die ersten an mich heran und platzieren sich um die Liege herum. Der Erste tritt an die Seite, an der ich meinen Kopf gelegt hatte und lächelt mich verschmitzt an.

Sein harter Schwanz pulsiert vor meinem Gesicht. Er packt meinen Kopf und stößt mir seinen Harten tief in meinen Mund. Meinen Kopf hält er fest und beginnt, schnell sein Becken zu bewegen und meinen Mund zu ficken. Als er seine Hände von meinem Gesicht löst und meine Brüste fasst, spüre ich, wie langsam jemand in meine Pussy eindringt. Während mein Mund von einem gefickt wird, beginnt nun ein Anderer, mit seinem Schwanz meine Fotze zu ficken.

Ich spüre, wie er meine Beine fest hält und mit schnellen Bewegungen in mich stößt. Sein Schwanz pulsiert in meiner engen Pussy und ich stöhne auf. Der Andere schiebt seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Hals und knetet dabei meine Brüste. Meinen Blick lasse ich etwas schweifen und sehe die anderen um mich herum, wie sie stehen und nur auf ihren Einsatz warten. Ich fühle eine Zunge über meinen Kitzler gleiten und sehe, wie nun ein anderer anfängt, mich zu nehmen.

Mit langsamen Bewegungen stößt er seinen Harten ganz tief in mich und lässt sein Becken immer wieder laut gegen mich klatschen. Immer mehr versammeln sich um mich, in meiner Lust greife ich mit meinen Händen nach ihnen und wichse wieder ein paar. Ihre Hände wandern über meinen Körper, kneten und küssen meine Brüste, massieren meine Perle, streicheln meinen Körper, meinen Bauch, während ich in Pussy und Mund abwechselnd von ihnen benutzt werde. In einem Moment entlädt sich meine bis dato aufgebaute Spannung, mit schnellen Stößen werde ich genommen und schreie auf vor Lust und spüre dabei meinen ersten Orgasmus, welcher meinen Körper durchströmt.

Ein zitterndes Gefühl umfasst mich und ich zucke auf. Für den Ersten war dies wohl ein Zeichen, mein Stöhnen scheint ihn nur noch geiler gemacht zu haben und er kann sich nicht mehr halten. Druckvoll spritzt er sein Sperma über meinen Körper, ein Teil bleibt auf meinen Brüsten und glänzt im schwummrigen Kabinenlicht. Anna stoppte für einen Moment das Schreiben und dachte über das nach, was sie gerade bewegte. Sie las ihre Geschichte von Anfang an und spürte, wie sehr sie diese, ihre eigene Phantasie, anmachte.

Sie ließ ihre Hand unter ihr Negligee wandern und streichelte über ihre Brüste, deren Nippel hart geworden waren unter ihren Gedanken. Mit der anderen Hand streichelte sich Anna über ihre Beine während sie saß und ihre Beine ein Stück öffnete. Anna streichelte ihre eigenen Oberschenkel entlang, zwirbelte ihre Brustwarzen und ließ ihre Hand über ihr Höschen streichen. Ihre flache Hand massierte ihren Hügel, bevor ihre Finger über die Seite des Höschen den Weg zu ihrer Perle fanden.

Sachte fing sie an, sich mit zwei Fingern zu fingern und leise aufzustöhnen. Ihre Finger glitten durch ihre Pussy, drangen etwas in sie ein und verwöhnten ihre Clit. Anna hatte ihre Augen geschlossen und massierte mit ihren Finger ihre Perle und fingerte ihre Pussy, ihr Stöhnen erfüllte immer lauter den Raum, bevor sie sich nochmals sammelte und ihre Gedanken weiter schrieb. Jeder war nun mindestens einmal in meiner engen Fotze. Ich stehe auf und gehe zu den Bänken an der Wand.

Ich nehme die Hand dieses besonders gut gebauten Kerls und fordere ihn auf, sich auf die Bank zu setzen. Ich ziehe seine Beine etwas vor, sodass er sitzend mit seinem Becken etwas nach vorne rutscht. Ich stehe über seinem Unterkörper, meine Beine neben ihm, setze mich langsam und lasse seinen Schwanz dabei voll in mich eindringen. Während ich anfange ihn so zu reiten, küssen seine Lippen meine Nippel und umspielen meine Brüste, greifen nach ihnen und kneten sie.

Immer schneller bewege ich mich auf ihm und spürte ihn tief in mir. Links uns rechts von uns stellen sich wieder einige auf, ich greife mit meiner Hand nach rechts und streichle über den harten Schwanz der mir von dort entgegen steht. Mein Gesicht drehe ich nach links und sauge wieder gierig den Schwanz, der mir dort entgegen gehalten wird. Mein Becken bewege ich schnell, meine Hand wichst und zwischen meinen Lippern spüre ich einen Weiteren.

Die restlichen scheinen etwas zu besprechen und bilden eine Reihe. Ich spüre unterdessen stöhnend meinen nächsten Höhepunkt, als er unter mir anfängt, seinen Schwanz schnell in meine Pussy zu hämmern und mir dabei kaum Zeit zum Atmen lässt und mich mit eine schnellen, heftigen Stößen zum kommen bringt. Eine weitere Spitze berührt meinen Körper und gleitet meine Pobacken entlang. Ein harter Schlag auf meinen Po und langsam lässt er mich seinen Schwanz in meinem Po spüren.

Stück für Stück spüre ich, wie er mit ihm in meinen Arsch eindringt und anfängt, seinen Schwanz rhythmisch zu bewegen. Seine Hände fassen meine Schultern und sein Becken berührt meinen Po, ganz ist er in mich eingedrungen und nimmt sich meinen Arsch. Ein Schwanz, der sich in meiner Pussy bewegt, einer in meiner Hand, ein anderer in meinem Po und eine weiterer in meinem Mund, den ich immer schneller mit meiner Zunge verwöhne. Ich spüre wie er in meinen Mund anfängt zu zucken.

Während sich der nächste meinen Po vornimmt und mich mit schnellen Stößen fickt und der andere seinen Schwanz langsam in meiner Pussy kreisen lässt, füllt sich mein Mund mit Sperma. Bis zum letzten Tropfen spritz er in meinen Mund, blickt mich dabei an und schaut zu, wie ich schlucke. Der Nächste verpasst mir einen Klapps auf den Po, knetet ihn und lässt dann auch seinen Schwanz in meinen Arsch gleiten. Er beginnt sofort mit schnellen Bewegungen zu ficken.

Mein lautes Stöhnen will und kann ich nicht unterdrücken, meine Haare bewegen sich unter ihren Stößen, das Gefühl zwei gleichzeitig in mir zu spüren, macht mich immer noch willenloser. Ich spüre jede Bewegung von ihnen, spüre wie der Schwanz in meiner engen Muschi anfängt immer stärker zu pulsieren und mein Arsch immer weiter schnell gefickt wird. Unter mir ein Stöhnen und dann spüre ich auch schon, wie er abspritzt und seinen Saft tief in meiner Pussy lässt.

Ich unterdrücke sein Stöhnen mit einem Kuss, bevor der Letzte in der Schlange seinen Schwanz in meinen Po drückt und mich zum nächsten Höhepunkt fickt. Ich löse mich aus der Position und gehe etwas wacklig in die Mitte des Raumes. Anna hatte das Schreiben immer wieder für einen kurzem Moment unterbrochen um sich sanft zu streicheln, doch nun hielt sie es kaum noch aus. Ihre Hand hatte sie an ihren Hügel gelegt, Anna massierte ihre perle und hatte zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden lassen.

Ihre Augen waren geschlossen, die Phantasie der Story spielte sich in ihrem Kopf ab und ihr stöhnen wurde unter ihren Berührungen lauter. Ihre steifen Nippel kitzelten ihre Hand, ihre Finger fingerten sie immer schneller. Es war gleich soweit, doch Anna wollte diese Geschichte und damit ihre Story jetzt unbedingt zu Ende schreiben. Sie nahm ihre Hand, nahm einen Finger nach den anderen in ihren Mund und leckte genüßlich ihre eigene Lust von ihren Fingern um wieder tippen zu können.

Ich stehe da und blicke auf all diese wichsenden Männer und lege mich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Wieder treten sie von allen Seiten an mich heran, links und rechts, oben und unten. Ich fühle den nächsten Schwanz in mir, der mich langsam aber tief stößt. Kurz darauf höre ich ein Stöhnen und fühle etwas nasses auf meinen Hügel. Ich blicke nach unten und sehe, wie er seinen Schwanz in der Hand hält und die letzten Tropfen auf mich abwichst.

Der Nächste übernimmt ohne zu zögern stößt sofort seinen dicken, adrigen Schwanz in mich. Schnelle Bewegungen, mein Körper und die Liege wackeln, mein Stöhnen wird unterdrückt, da sie mir von beiden Seiten in diesem Moment je einen Schwanz in meinen Mund schieben und darin bewegen. Einer hält es nicht mehr aus, sehe ich aus de Augenwinkel und spritzt seine Sahne gezielt über meine Brüste. Das Stöhnen zwischen meine Beinen wird immer lauter, die Bewegungen schneller bevor sie stoppen.

Während ich weiter zwei Schwänze in meinen Mund spüre, spritzt er tief in meine Muschi. Schon beginnt der Nächste mich zu ficken und schon nach wenigen Stößen hat er mich zum nächsten Höhepunkt gebracht, welchen ich schweigend genieße. Sein Schwanz bewegt sich schnell in meiner eben gefüllten Fotze, als beide fast gleichzeitig ihre Harten aus meinen Mund nehmen, nach ihnen greifen und wichsen. Ich halte meinen Mund offen und blicke sie erwartungsvoll an, bis sie fast synchron ihre Ladungen auf meinem Gesicht und in meinen Mund verteilen.

Ich schlucke sofort ihre Mischung und lecke mit meiner Zunge nochmals über ihre Spitzen. Der Rest davon klebt an meinem Gesicht, meinen Wangen, meiner Stirn, meinen Kinn und meinem Hals. Noch immer glänzt auch das Sperma auf meinen Titten, als der nächste mit heftigen Schüben in mich spritzt. Ich fühle das ganze Sperma, welches mir sie jetzt schon in meine Pussy gespritzt haben. Der nächste drückt seinen Schwanz in mich, wenige Stöße in meiner von Sperma gefüllten Muschi und schon fügt er seinen Saft hinzu.

Ihrer aller Saft fließt schon förmlich aus mir, als der Nächste kommt, grade noch hatte er seinen Schwanz über meine Brüste gerieben, nun kommt auch er in mir. Nur einer ist noch übrig, der noch noch gekommen ist. Er packt mich, setzte mich auf, stellt mich neben die Liege und drückt meinen Oberkörper mit seiner Hand auf sie. So stehe ich da, über die Liege gebeugt und er schlägt meinen Arsch, setzt seinen Schwanz an und schiebt ihn in meinen Po.

Mit schnellen Stößen fickt er meinen Arsch, stößt ich schnell und hart, knetet ihn dabei, schlägt ihn und stöhnt auf. Während das Sperma aus meiner Pussy über meinen Oberschenkel rinnt, spritzt er seine Ladung in meinen Arsch und kommt laut stöhnend. Anna konnte nicht mehr schreiben. Ihr Pussy war klatschnass geworden und sie fingerte sich immer schneller. Ihre Augen hatte sie längst geschlossen. Der Laptop surrte leise, sie saß auf der Couch, streichelte ihren Körper, ihren Hals, ihre festen Brüste entlang und über ihren Bauch und Hügel, fingerte sich immer schneller bearbeitet ihre Perle und musst sich hinlegen.

Wild zuckend kam sie, schwer atmete sie auf, zuckte an ganzen Körper mit einer Gänsehaut die sie überall erfüllte. Ganz sanft fingerte sie sich weiter und genoss jeden Moment dieses Gefühls. Anna blieb so noch etwas liegen bevor sie den Laptop zu klappte und zurück ins Bett ging. Sie sah Louis, der friedlich schlief und nichts von ihrer Phantasie ahnte. Sie zog die Decke über sich und schloss ihre Augen mit dem Wissen, heute würde sie bestimmt gut schlafen können.

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