Anna und der Wettkampf (Anna VIII)
Endlich mal wieder neues von Anna, für alle, die Anna schon kennen oder kennen lernen möchten ;)___________________________________________________________________________________________________________Langsam hatte sich Anna an die Situation gewöhnt, von Louis getrennt zu sein und sie konnte immer mehr nach vorne blicken. In der Uni lief es besser als je zuvor und ihre restliche Energie steckte sie nun ganz in ihr großes und liebstes Hobby: Die Leichtathletik. Sie hatte einen enormen Leistungssprung gemacht und sich stark verbessert. Sie hatte außerordentlich viel Talent und trainierte hart.
Natürlich, sie war Amateurin und um das ganze professionell zu betreiben war es wohl schon zu spät, aber sie hatte einfach irrsinnig viel Spaß. Vor allem im Weitsprung tat sie sich besonders hervor. Am Wochenende sollt ein regionales, sagen wir, mittelgroßes Turnier stattfinden. Ein Wettkampf, für den sie extra nochmal etwas mehr trainierte um topfit zu sein. Wer dort in einer Disziplin gewinnen konnte, hatte zumindest in der Region schon einen gewissen Namen. Vor allem Mark, ihr Trainer, kümmerte sich ganz besonders um sie.
Jener Mark, der sie anfangs dazu brachte, hier in den Verein einzutreten als sie neu in der Stadt war. Jener Mark, mit dem sie damals in der Umkleide eine Nummer geschoben hatte. Er wusste, dass sie wieder Single war und ließ immer wieder durchblitzen, dass er einer Wiederholung alles andere als abgeneigt wäre. Für Anna war er die letzten Woche über allerdings nur ihr Trainer, nicht mehr. Anna saß am Wettkampftag in der Kabine, packte ihre Sportklamotten aus ihrer Tasche und hörte noch etwas Musik.
Heute war es soweit und sie war bereit, alles zu geben. Draußen machten sich schon weitere Athletinnen und Athleten warm. Verschieden Disziplinen für Männer und Frauen wurden heute ausgetragen. Anna kam aus der Kabine. Ihre blonden Haare hatte sie, wie meist, wenn sie beim Sport war, zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut war vom vielen Training an der Sonne wundervoll gebräunt, ihre Fingernägel hatte sie rot lackiert. Sie trug ihr bauchfreies schwarzes Sportoberteil, welches durch weiße Muster verfeinert wurde und ihre mittelgroßen, festen Brüste hielt.
Ihr flacher Bauch und ihr leicht trainiertes Sixpack stachen optisch hervor, ihr Bauchnabelpiercing blitze in der Sonne. Ihren sexy, knackigen runden Po wurde von einem knappen schwarzen Wettkampfhöschen bedeckt. Ihre Sportschuhe am Ende ihren langen, schlanken Beine trug sie passend zum Rest ihres Outfits. Ja, Anna war eine Erscheinung, die nicht nur sportlich alle Blicke auf sich lenken wollte. Beständig kam es zu kurzen Verzögerungen im Ablauf des Wettkampfes, da die Wolken, die über die Stadt zogen, immer wieder ihre Schleusen öffneten und der Regen auf den Sportplatz fiel.
Anna saß alleine in der Vereinsgaststätte, welche noch nicht geöffnet hatte und erst später öffnen sollte. „Schon komisch, wir haben hier heute einen Wettkampf, und die machen erst heute Abend auf. Nun ja, wer nicht will, der hat schon“, hörte Anna eine tiefe Männerstimme in ruhigem angenehmen Ton sagen. Anna drehte sich um und sah ihn. „Hey, ich bin Philipp. Und da du meinen Namen nicht schreiben brauchst, ist die Schreibweise völlig egal. “ Anna lachte auf.
„Darf ich mich setzen?“, fragte er freundlich und lächelte. „Klar, setzt dich ruhig. ich bin übrigens Anna, freut mich. “ „Also Anna, was ist heute deine Disziplin?“ „Weitsprung, und deine Philipp?“ „Ich bin eigentlich Zehnkämpfer, aber heute sind es nur die 3,000 Meter für mich, Zehnkampf bieten sie ja heute nicht an“, sagte er mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. Draußen regnete es weiter und Anna und Philipp kamen immer weiter ins Gespräch.
Anna betrachtete diesen Philipp genau. Groß gewachsen, muskulöser, trainierter Körper, grüne Augen, ein Tattoo am Oberarm und mittellange, blonde Haare. Philipp stellte das dar, was man landläufig wohl als ˋModellathlet‘ bezeichnen würde. Die Blicke, während sie sprachen wurden eindeutiger und heißer. Anna spürte, wie seine Augen auch immer wieder über ihre Körper wanderten. Philipp blickte sich um. „Scheint noch zu dauern bis es weitergeht“, meinte er und schaute Anna an. Anna ließ den Blick auf Philipp haften und stellte sich seine Muskeln vor, welche unter seinem Wettkampfshirt verborgen lagen.
„Ja, ja, es dauert wohl noch“, sagte sie und sah aus ihrem unteren Augenwinkel, wie sich seine Hände in ihre Richtung bewegten. „Ich bin ein ehrlicher Typ Anna, ich sage, was ich denke. Und ich denke, wir sollten die Zeit nutzen. Ich will dich. Hier…. Was meinst du?“ fragte er und seine Frage war eher rhetorischer Art. Seine Hände streichelten Annas Oberschenkel entlang und schon über ihre kurze Wettkampfhose hinweg. Mit seinen großen, grünen Augen blickte er sie an und streichelte ihre Oberschenkel wieder hinab.
Anna blinzelte in seine Richtung und schaute sich um. Ihre Gedanken waren ausgeschaltet und ihre Lust hatte das Kommando über ihren Körper übernommen. Schon spürte Anna, wie seine Hand über ihr knappe Sporthose nach oben wanderte und über ihren Bauch kreiste, fremde Finger ihren Nabel umkreisten und sich eine Hand an ihren Nacken legte. Philipp zog Annas Gesicht zu sich und küsste sie. Anna stimmte sofort in den Kuss mit ein, öffnete ihre Lippen und ließ Philipp Zunge in ihren Mund gleiten.
Immer stärker drückte er seinen Oberkörper Anna entgegen, während sie sich weiter küssten und Philipps Hände nun über ihr knappes Top streiften. Er spürte, wie sich Annas Brustwarzen aufrichteten und erhärteten und fühlte ihre festen Brüste durch den Stoff. Annas Fingerspitzen glitten über Philipps athletischen Körper. Sie spürte seinen muskulösen Körper und wünschte sich, dass er sie nahm. Sie wollte diesen Mann spüren. Philipp schaute in Annas Augen und immer weiter intensivierte sich ihr leidenschaftlicher Kuss.
Seine Hände streichelten von ihren Brüsten wieder langsam ihren Bauch hinab und zu ihren Oberschenkeln. Er streifte ihre Innenseite und drückte dabei Annas Beine etwas auseinander. Seine Hände wanderten zwischen Annas Beine, über ihr kurzes Sporthöschen und streichelten darüber. Er löste den Kuss, blickte Anna an und lächelte. Philipp stand auf, nahm Annas Arme und hob sie auf den Tisch. Aufrecht saß Anna auf der Tischkante und sah ihn erwartungsfroh an. Philipp streichelte über Annas Gesicht, legte seine Hände an ihren Oberkörper und drückte sie nach unten.
Anna lag mit dem Rücken auf dem Tisch und blickte zu Philipp, welcher gerade seine Hände über ihren Körper gleiten ließ. Anna blinzelte ihn lustvoll an. Philipps Hände streichelten über den Stoff ihres kurzen Tops, über ihren Bauch und ihr knappes Sporthöschen. Er griff nach ihm und zog es ihr mit einer schnellen Bewegung weg. Mit seinen Handflächen streichelte er über Annas schwarzes Höschen und ließ seinen Handballen über ihren Hügel wandern. Philipp lächelte Anna an und zog ihr Höschen bis zu den Knien hinab.
Ohne lange zu zögern kniete er sich vor den Tisch und küsste sich an Annas schlanken, langen Beinen nach oben. Er spürte ihre zarte Haut und näherte sich immer näher ihre Pussy, während Anna mit ihren Blicken Philipps Küssen folgte und leicht aufstöhnte. Philipps Finger strichen über ihre immer feuchter werdende Pussy und seine Zunge küsste sich inzwischen über ihre Schamlippen. Er streichelte mit seinen Händen Annas Oberkörper entlang und küsste ihre schon vor Erwartung leicht pochende Perle.
Anna spürte die Bewegung seiner Zunge an ihrer Clit, fühlte wie er seine Zunge über sie tanzen ließ und sie immer wieder in seinen Mund sog und verwöhnte. Annas Erregung wurde immer größer, ihre Lust wuchs und ihr Stöhnen wurde lauter. Philipp massierte und streichelte immer wieder Annas rasierten Hügel, während er sich von Annas Perle hinab küsste und ihre Pussy langsam mit zarten Küssen bedeckte, seine Zunge dabei immer wieder etwas in sie gleiten ließ und mit sachten Bewegungen.
Beständig wechselte Philipp nun zwischen dem leichten Ficken der Pussy Annas mit seiner Zunge und dem Verwöhnen ihrer Clit mit seinen Mund. Anna drückte seinen Kopf eng an ihre Hüfte, genoss Philipps Zungentanz und stöhnte laut auf. „Bitte fick mich, ich will dich spüren“, schrie sie fast schon. Philipp ließ seine Zunge nochmals über Annas pochende Perle kreisen, küsste sie, ihren Hügel, ihren Bauchnabel und richtete sich auf. Vielsagend lächelte er, während Anna verführerisch auf ihre Unterlippe biss und Philipp ansah.
Schnell hatte sich dieser seiner Hose entledigt und hielt seinen steifen Schwanz in seinen Händen. Er legte Annas lange Beine um seinen Körper und ließ seinen Schwanz auf ihren Hügel klatschen. Wenige male glitt er mit seiner Eichel über Annas Clit, ehe er ansetze und langsam in sie stieß. Lediglich mit der Eichel begann er, langsam zuzustoßen. Er wollte das Gefühl des Eindringens auskosten und stöhnte. Er fühlte schon, wie eng und geil Anna war.
Mit einem schnellen Stoß überraschte er Anna und drang vollständig in sie ein. Anna stöhnte schnell laut auf und fühlte, wie Philipps mächtiger Schwanz sie nahezu vollständig ausfüllte. Wundervoll eng legte sich Annas Inneres um Philipps Lust. Er ließ seine Hüfte leicht kreisen und massierte mit seinem Daumen Annas Clit. Anna seufzte erleichtert und erregt auf als sie fühlte, wie sich sein Harter in ihr zu bewegen begann. Mit wildem Blick blickte sie zu Philipp, der mit einer Hand ihre Beine streichelte, mit einem Daumen ihre Perle umspielte und der seinen Schwanz nun mit tiefen Stößen immer wieder aufs neue tief in Annas Pussy schob.
Fast vollständig ließ er seinen Schwanz aus ihr gleiten, um seine Hüfte dann wieder gegen Annas klatschen zu lassen. Der dumpfe Klang, das laute Stöhnen Annas und ihre enge Fotze steigerten die Situation immer mehr. Immer wilder wurden seine Stöße und Annas Körper wippte im Rhythmus mit. Er fasste an Annas Top und zog es soweit nach unten, dass ihre festen Brüste frei lagen. Er ergriff sie, knetete sie und stieß seinen Schwanz immer weiter in sie.
Kurz stoppte er, ließ seinen Schwanz in Anna kreisen, zwirbelte ihre Brüte und stieß mit langsamen, aber umso tieferen Bewegungen in Anna. Anna fühlte alles. Genau das hatte sie nun gebraucht. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und die Erregung durch Philipps mächtigen Schwanz, der sie von innen verwöhnte und sie schon jetzt nahe am Orgasmus hatte. Philipp ließ seinen Schwanz langsam aus Anna gleiten, beugte sich über ihren Körper und küsste sie. Er packte ihre Schultern, drehte sie, schlug mit der flachen Hand kurz auf Annas festen, knackigen runden Po und legte eines ihrer Beine ausgestreckt auf den Tisch.
Anna reckte Philipp ihre Hüfte und ihren Po entgegen, ein Bein auf dem Boden, das andere zur Seite ausgestreckt auf dem Tisch erwarte sie ihn. Philipp klatschte nochmals mit seiner Hand auf Annas knackigen Arsch und schob ohne weiteres Zögern seinen harten Schwanz in Annas enge Pussy. Von hinten ergriff er ihre Seiten und ließ seine Hüfte schnell gegen die ihrige klatschen. Anna fühlte jedes tiefes Eindringen und jeden Stoß seiner Hüfte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Philipp schlug während er Anna immer weiter fickte immer wieder auf ihren Arsch, griff an ihre Bürste, versohlte wieder ihren Po und ließ eine Hand schließlich über ihren Bauch nach unten wandern, über ihren Hügel zu ihrer Perle, nahm sie zwischen seine Finger und rieb daran. Philipps Schwanz, seine Finger an ihrer Perle – Anna konnte es nicht mehr aushalten. Immer weiter stieß Philipp seinen Schwanz tief in sie, ließ sein Becken gegen ihren Po klatschen und stöhnte selbst immer wilder.
Anna war soweit, ihr Körper zog sich zusammen und ihre Muskeln kontrahierten. Sie ließ ihren Oberkörper völlig erschöpft auf den Tisch gleiten und atmete schwer. Ihr Stöhnen erfüllte dabei den Raum und war Philipps Zeichen. Die ganze Zeit war er kurz davor, und nun konnte er. Es waren nur noch zwei weitere sanfte Stöße die er verteilte, dann ließ er seinen Schwanz aus Annas Pussy gleiten, wichste ihn nur wenige Sekunden und spritze seinen cremigen Saft in langen Fäden auf ihren Po.
Anna blickte sich um und sah voller Befriedigung, wie er sein Sperma auf ihrem Knackarsch verteilte. Ausgelaugt beugte er sich über Annas Körper und küsste ihren Nacken. „Wahnsinn“, sagte er und verschwand kurz in der Küche um das Sperma mit einem Lappen wegzuwischen. Anna lächelte befriedigt und zog sich ihr Wettkampfoutfit wieder an. Sie waren zur rechten Zeit fertig geworden, dass Wetter hatte sich spürbar gebessert. Etwas wackelig, aber mit neuem Elan startete Anna in den Rest des Wettkampf.
Es hatte am Ende nicht für ganz vorne gereicht, aber der zweite Platz machte sie über alle maßen glücklich. All das Training hatte sich ausgezahlt. Auch wenn es ihr Spaß machte, solche eine Bestätigung tat ihr gut. Auch Philipp schloss seinen Wettkampf erfolgreich ab, immer wieder blickte er zu Anna und fühlte sich wohl angestachelt. Nach dem Wettkampf verschwand Anna jedoch schnell in Richtung Umkleiden. Ihr erster Weg führte sie unter die Dusche. Sie ließ das Wasser über ihren schlanken, sportlichen Körper fließen und erfrischte sich.
Anna zog sich ihr Tank-Top und eine enge weiße Hose an und verließ die Umkleide frisch geduscht. Sie ging nur wenige Meter und klopfte an eine Türe. „Herein“, entgegnete die vertraute Stimme hinter der Türe. „Hey“, sagte Anna und blickte zu Mark, der in seiner Trainerumkleide saß. „Oh hey Anna, super Wettkampf“, sagte er und stand auf. „Danke, danke, und ich weiß, wem ich das zu verdanken habe. “ Anna trat nahe an Mark heran und schaute ihn an.
Mark war ihr Trainer. Sie wusste, dass er sie begehrte, seit er sie bei ihrem ersten Training hier genommen hatte und sie immer wieder wollte. Aber als sie mit Louis zusammen war hatte Mark sich zurück gehalten, doch seine verboten Blicke hatte sie immer gefühlt. „Ich muss mich bei dir bedenken, ohne dein Training hätte ich das nicht geschafft. “ Anna nahm Marks Hände und hielt sie fest. Schnell öffnet sie ihre Hose und ließ sie lautlos zu Boden sinken.
Sie lächelte Mark an, er griff seine Hose und zog sie schnell nach unten weg. Auch seine Boxer fasste sie schnell und sofort sprang ihr schon Marks harte Verlangen entgegen wie eine Feder. Sie umfasste diese und wichste leicht. Sie küsste Mark, hielt ihn fest und blickte in seine begierigen Augen. „Das ist mein Dankeschön“, flüsterte sie in sein Ohr, küsste seinen Hals und kniete sich vor ihn. Anna öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge hervor und begann, mir ihrer Zungenspitze über Marks Eier zu lecken.
Stück für Stück liebkoste sie sie auf diese Art, mit einer Hand umfasste sie dabei seinen harten Schwanz, massierte und wichste ihn mit langsamen Bewegungen während er ihre Brüste knetete. Anna schob marks Schwanz ihn Richtung Mund und leckte mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel, den Schaft hinab und wieder über seine Spitze. Anna öffnete ihre Lippen ud blickte lasziv zu mark, der seinen Schwanz in seine starke hand nahm und ihn zwischen Annas Lippen gleiten ließ.
Die Augen geschlossen fühlte er, wie Anna anfing, seine Spitze in ihrem Mund mit ihrer Zunge zu umspielen. Gierig lutschte sie seine pralle Eichel. Für einen Moment stoppte sie, blickte zu Mark, lächelte und zog sich mit einer fließenden Bewegung ihr Top über den Kopf hinweg aus. Sie berührte mit ihren Fingerspitzen ihre festen Brüste und ließ sie zwischen ihren Fingern gleiten, während sie Mark nicht aus den Augen ließ. Mark nahm Annas Kopf, lächelte sie an und schob seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Mund.
Ihr Mund war warm, ihre Lippen legten sich um seinen Schwanz während er anfing, ihn langsam zwischen ihnen gleiten zu lassen. Sein Schwanz schob sich immer wieder zur Hälfte in Annas Mund, bevor er stoppte. Mit einem schnellen Stoß schob er ihn ganz in Annas Mund. Anna spürte wie er ihre Mundhöhle ausfüllte, wie er sich tief in ihren Hals schob. Mark begann, ihren Hals zu ficken, Drei, vier mal stieß er seinen Harten tief in Annas Mund.
Anna schnappte kurz nach Luft, bevor er seine Eichel wieder in ihren Mund drückte und wieder mit zwei festen Stößen anfing , ihren Hals zu ficken. Mark wurde schneller, Anna griff nach seinen Eiern, massierte sie leicht und streichelte darüber während er wie wild seinen Schwanz in ihrem Mund tief in ihrem Rachen, auf und ab bewegte. Mark stöhnte und blickte zu Anna, griff ihre Brüste und knetete sie leicht. „Das hab ich so lang nochmal gewollt, seit unserem ersten mal habe ich es immer wieder gewollt Anna“, sprach er keuchend.
Anna vernahm diese Worte mit Wohlwollen und wurde von Mark nach oben gezogen. Er ergriff ihren Hals, küsste sie und legte seine Hände an ihre enge weiße Hose, ließ seine Hände auf ihren knackigen Po fallen und zog Annas Hose nach unten weg. Mark ließ seine Hände über Annas Po gleiten, presste sie eng an sie, holte aus und verpasste ihr einen Klapps. Er griff ihr Oberschenkel, zog sie nach oben und hob Anna, die in voller erregter Vorfreude ansah, hoch.
Sie hielt ihre Hände um seinen Nacken gelegt, ihre Beine um seinen Körper geschlungen. Er stand und hielt sie in der Luft. Sein Schwanz lehnte sich an ihre Oberschenkel. Anna küsste Mark und fühlte, wie seine Eichel über ihre Haut strich. Fest schlang sie ihre Beine um ihn. Mark griff seinen Schwanz, führte ihn zwischen Annas Lippen entlang und drückte ihn langsam in ihre Pussy. Eng, feucht, warm empfing sie ihn voller Lust. In seiner kompletten Länge drang er ein und wanderte mit seinen Händen zu ihrem geilen Arsch, an dem er sie hielt.
Er begann, im Stehen seine Hüfte langsam zu bewegen. Sein Schwanz rieb in ihre engen Fotze und ließ sie stöhnen. Fest hielt er seine Hände an ihrem Arsch, während er seine Hüfte schneller bewegte und sie immer schneller fickte. Annas Stöhnen dabei wurde immer lauter, ihre Erregung spürbarer, ihr Körper immer schwächer. Mit seinen starken Händen hielt er sie fest und stieß immer weiter. Anna fühlte das erlösende Gefühl immer näher kommen. Marks Hände an ihrem Arsch, sein Schwanz, der sich in ihr schnell bewegte, es war so weit.
Mit einem lauten Schrei hatte Mark Anna zum Höhepunkt gebracht. Ihr Körper wurde schwach und Mark hatte alle Mühe, sie festzuhalten. Anna blickte zufrieden zu Mark und küsste ihn. Dieser lächelte und setzte Anna ab. Marks pulsierender Schwant verriet Anna, dass auch er kurz davor war. Mit einem Lächeln legte sie sich mit dem Rücken auf die Massageliege. Mark verstand sofort und schob seinen Schwanz schnell in Annas Pussy. Anna hatte recht gehabt, nur wenige tiefe Stöße, der Anblick Annas wippender Brüste und ihres Gesichts genügten, und schon stöhnte Mark laut auf.
Tief in ihr platzierte er seinen Orgasmus und atmete schwer. Anna fühlte, wie sein Höhepunkt sie in ihren Tiefen füllte und lächelte. Nur langsam kamen beide wider zu Kräften, bevor Anna mit einem Lächeln auf ihren Lippen unter der Dusche verschwand, um sich wieder mit den Gedanken an die Erfolge des Tages unter den wärmenden Wasserstrahl zu stellen.
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