Der Sturm
Diese Geschichte ist durch die zufällige Gleichzeitigkeit eines Chats mit einer reizvollen Userin hier, und dass ich nach langer Zeit, wieder einmal, Peter Greenaways Film „Prosperos Bücher“ gesehen habe. Mein Name ist Prospero. Natürlich mein Geburtsname, aber ein paar gute Freunde haben ihn mir verliehen, als ich noch erfolgreich im Investmentgeschäft tätig war. Ich häufte Unsummen von Geld an. Ich hatte eine Firma, zusammen mit meinem Bruder Manfred und meiner Verlobten Lucy. Doch irgendwann wurde ich des immer gleichen Spiels überdrüssig, und wendete meine Aufmerksamkeit den Büchern zu.
Ich legte mir ein kleines Refugium im Süden des Landes zu, das vollgestopft war mit Büchern. Natürlich begann ich auch zu schreiben. Nur für mich, ohne den Ballast auf irgendwelche des erfolgreich seins. Ich zog mich immer mehr aus dem Geschäft zurück, und so kam es wie es kommen musste, mein Bruder und meine vernachlässigte Verlobte drängten mich aus der Firma heraus, und teilten diese, und ich später erfuhr auch das Bett, unter sich auf.
Weder das eine noch das andere störten mich. Denn ich hatte ja meine Bücher und genügend Geld für ein sorgenfreies Leben. Ich lebte in einer angenehm großen Villa nur meinem farbigen Angestellten Ariel. Er war ein baulanger Sudanese, mit einem Händchen für die praktischen Dinge des Lebens, was mir vollkommen ab ging. Nach Jahren der Zurückgezogenheit erfuhr ich durch Zufall, dass die Beiden bei einer Preisverleihung in meiner Nähe die Laudatio halten sollten. Es reifte in mir der Plan ihnen etwas von der Freiheit meiner Welt, der Gedanken und Fantasien, zu kommen lassen.
Ariel mein unersetzlicher Hausgeist, der mir durch Wort und Schwur verbunden war, dunkel wie die stürmische Nacht, sollte sie mir zu führen. Durch ein unbedeutendes Handgeld war es mir gelungen ihn, als Chauffeur für ihre Fahrt nach der Preisverleihung in das kleine romantische Landhotel, einzuschleusen. Der Sturm peitschte den Regen gegen die Scheiben der Limousine. Das Paar aus meiner Vergangenheit saß, getrennt durch eine Mauer des Schweigens, im Fond des Wagens, als er in dieser stürmischen Nacht unversehens in den Graben rutschte.
Die beiden verloren sofort das Bewusstsein. Wie ich gestehen muss, nicht nur durch die Folgen des Unfalls, sondern auch durch etwas Narkosegas, welches der gute Ariel ihnen, im Moment des Unfalls, zu schnuppern gab. Tiefe Nacht umgab die beiden Menschen, die mir einst so nahe waren, in der nur schwer zu unterscheiden war was Trugbilder und Realität waren, was Einbildung oder waches Erleben. So war zerschnitten das Band, welches sie band und Zwänge ihrer kleinen Welt.
Ihre Gedanken waren frei, nur meine Feder folgte ihnen auf diesen Traumpfaden. Und manches mal war sie genötigt dem widerborstigen Verstand der Beiden einen Strich durch die Rechnung zu machen. Der Sturm hatte sich verzogen und der neue Tag, der für Lucy ein paar einschneidende Erfahrungen bereit hielt, denn die Seiten ihres Buches, auf dem ich ihre Geschichte schrieb, hatten sich von schmeichelnder Seide in knarzendes Leder gewandelt, erstrahlte in einem weichen sommerlichen Blau.
Auf dunklen Schwingen wurde sie von Ariel in die Mitte des Labyrinthes getragen und dort niedergelegt. Den makellosen, nackten Körper in duftendes, anregendes Öl getaucht, und so ihrem Schicksal überlassen. Ich ließ sie die Augen aufschlagen, die Nüstern bebend den Duft der frisch geschnitten Thuja-Hecke atmend, erhob sie sich. Ihr Blick streifte argwöhnisch, und doch nicht ängstlich, über den kleinen Rasenplatz. Ihre Nacktheit schien sie nicht zu stören. Selbstbewusst wie ich sie kannte schritt sie auf den ersten Ausgang zu, der sie ins Labyrinth führte.
Sie hatte zugelegt, seit ich sie das letzte Mal so gesehen hatte. Die Brüste waren deutlich gewachsen, groß und rund, geziert von kräftigen dunklen Nippeln. Der Bauch rundete sich auf ihrer Vorderseite. Auch ihr kräftiger Po schwang mitreißend bei jedem Schritt. Der geneigte Leser sollte jetzt nicht glauben, sie sei fett geworden. Nein, alles an ihr war straff und fest. Sie war gereift, und offensichtlich nicht nur körperlich, wenn ich ihre selbstbewussten, festen Schritte beobachtete, mit denen sie das Labyrinth betrat.
Dieses Labyrinth hatte ich in einem anderen Buche entworfen, gezeichnet auf rauem, sandigem Papier, mit kräftigen Strichen, dem Anlass entsprechend, sie zu führen und zu binden. Der Ausgang wurde von einem mächtigen Cherubim bewacht, zu ihrer Prüfung, und falls sie verzagen sollte, sie für zu leicht zu befinden. So wie ich sie in meinen Erinnerungen bewahrt hatte, schritt sie mit ihren kräftigen Beinen weit aus. Selbstbewusst, ohne Selbstzweifel, dem Teufel aufs Auge spuckend, wenn es sein musste.
Kurz vor dem Ausgang befand sich ein weiterer Rasenplatz mit einer marmornen Bank, auf der der Cherubim hockte. Ein Bein locker über die Lehne der Bank baumelnd, die Beine weit gespreizt. Die zwei weißen mächtigen Schwingen auf seinem Rücken schlugen leicht. Über der linken Schulter trug er ein Dachsfell, und um die Hüften war ein grobes Seil gebunden. Bis auf die Fußballschuhe mit langen Stollen war er nackt. Meine Feder erzitterte, als ich Lucys zögern spürte, und die Schrift, mit der ich ihre Geschichte schrieb, verlor an Schwung, genauso wie ihre Schritte.
Denn der Cherubim hatte ihr Aussehen. Ihre entschlossenen Augen, das herausfordernde Lächeln, den schlanken Hals, ihre festen Brüste, und wie sie mit Erstaunen festgestellt hatte, bei einem Blick zwischen die Beine des Cherubim genau so lange und dicke Labiem. Der Cherubim erhob sich, und schritt langsam auf Lucy zu, die erstarrte. Ansatzlos schlug er der ahnungslosen Lucy in den Bauch, die zusammenklappte und auf die Knie sank. „Meister Prospero hatte mir eine Herausforderung versprochen“, sagte der Cherubim mit tiefer, gutturaler Stimme.
„Stattdessen bekomme ich nur eine saftlose Fotze zum Fras vorgeworfen. “ Bei diesen Worten schritt sie um Lucy herum und trat ihr mit Vollspann zwischen die Beine, die nach vorne fiel und im wahrsten Sinne des Wortes ins Gras biss. „Wie widerlich, dir kleiner Sau scheint es ja Spaß zu machen, wenn dein Hurenloch als Fußabstreifer genutzt wird. Sieh dir an wieviel Fotzenschleim auf meinen frisch geputzten Schuhen klebt. “ Sie griff Lucy an den Haaren, zog sie an ihnen hoch und schleuderte sie, sich selbst um die eigene Achse drehend in die Thuja-Hecke.
Die Zweige der Hecke bohrten sich in Lucys Beine, Brüste, den Bauch und ihre Pobacken, und hinterließen kleine Schrammen. Der Schmerz ließ sie endlich aufwachen. Ja, die Schlampe hat recht, ich bin eine Nutte, dachte sie bei sich, und ich werde kämpfen wie eine Straßenhure. Als sie sich aus der Hecke befreite strich einer der rauen Zweige über ihre Schamlippen, und sie bekam fast einen Orgasmus bei diesem süßen Schmerz. Meine Feder machte einen Freudensprung, und hinterließ auf dem Papier einen feuchten Fleck.
Lucy stürzte sich mit einem Schrei auf ihre Gegnerin, ihre Finger krallten sich mit aller Kraft in die Brüste des Cherubim. Eigentlich hatte sie vorgehabt ihr das Knie zwischen die Beine zu rammen, aber als sie mit aller Kraft an den Brüsten ihrer Gegnerin zog, fühlte sie einen Schmerz in ihren eigenen Brüsten. Die Verbindung zwischen Lucy und dem Cherubim lief über das Buch, und in seinen Adern floss die gleiche Tinte mit dieser Traum geschrieben wurde.
Der Cherubim lachte auf, und nutzte den Moment des Zögerns aus, und rammte sein Knie nun wiederum in Lucys Fotzenlappen, wie er sie nannte. Lucy kippte zur Seite. Blitzschnell war der Cherubim über ihr und setzte sich auf Lucys Brustkorb, ihre Brüste quollen unter den kräftigen Backen ihrer Gegnerin hervor, und sie bekam kaum noch Luft. Die Knie des Cherubim lagen auf Lucys Oberarmen, und sie konnte sich kaum noch bewegen. „Mach dein Schlampenmaul auf,“ befahl der Cherubim, und zur Bekräftigung seiner Worte fing sich Lucy zwei kräftige Ohrfeigen ein.
Lucy öffnete ergeben den Mund Der Cherubim hob sein Becken an, und ließ seinen paradiesisch duftenden Nektar laufen. „Das wird mir die Schlampe büßen“, dachte Lucy, „mir einfach ins Maul zu pissen. Der alten Sau zeige ich es. “ Da ihre Gegnerin das Gewicht von ihrem Oberköper verlagert hatte, schwang sie mit aller Kraft, die ihre Wut ihr verlieh, ihre Beine hoch und umschlang den Oberkörper des Cherubims. Bog ihn nach hinten, bis er rücklings auf dem Boden lag und sie neben ihm.
Sie presste mit aller Kraft die Beine zusammen, obwohl auch sie den gleichen Schmerz empfand wie der Cherubim, begann sie, wie eine Verrückte, auf seine Titten und Fotze einzuprügeln. Neben dem Schmerz verbreitete sich eine unbeschreibliche Lust in ihrem Körper. Sie spürte den schneidenden Schmerz ihrer eigenen Fingernägel, als sie diese in die Nippel des Cherubims schlug. Immer erregter und schwer keuchend, lockert sich Klammer ihrer Beine, mir der sie den Oberkörper ihres Gegners fixierte.
Auf diesen Moment hatte der Cherubim gewartet. Er wand sich aus Lucys Beinen heraus. Seine Hände krallten sich in Lucys zuckendes Geschlecht, was augenblicklich einen Schauer der Wollust durch ihren Körper laufen ließ. Sie versuchte krampfhaft die Beine zu schließen, aber seine Finger hatten schon ihre Clit erfasst, und begann sie kräftig zusammen zu pressen. Lucy schrie spitz auf. Fast hätte ich Mitleid mit ihr gehabt, aber ein Blick in ihre Augen verriet mir, dass der Schrei nicht nur Schmerz ausdrücken sollte.
Der Cherubim beugte sich zu Lucy herüber, leckte mit der Zunge über ihren Hals, und flüstere ihr ins Ohr: „So eine schwache Fotze, die sich von ihrer Lust beherrschen lässt. “ Dabei riss sie dabei Lucys Clit nach oben. „So wirst du geile Sau, nie eine Kämpferin. “ Sie beugte sich an Lucy herab, und biss ihr kräftig in einen ihrer Nippel. Lucy öffnete die Beine, und wurde von einem orgastischen Krampf geschüttelt. Sie verdrehte die Augen und schrie ihre Lust hemmungslos heraus.
Halb ohnmächtig blieb sie auf dem Rücken liegen. „Mit dir bin ich noch nicht fertig, flüsterte der Cherubim, dir stopfe ich noch ordentlich deine Hurenfotze, meine Liebe. “ Dabei penetrierte sie Lucy mit der Faust. Vollkommen ruhig ließ Lucy die harten Stöße des Cherubim über sich ergehen. Erst als die ersten Schläge Lucys Titten, ihre fette Wampe und den Fotzenhügel trafen, wie sie der Cherubim mit sanfter Stimme bezeichnete, kam sie wieder etwas zu Sinnen.
Ein kurzer, müder Versuch sich dem Cherubim zu entziehen, scheiterte kläglich, und so stürzte sie wieder in den die tiefen, warmen Wellen eines lang andauernden Orgasmus. Der Cherubim erhob sich, trat Lucy lustlos in die Seite und verschwand. So ließ ich den nackten Ariel zu ihr treten, seine Erregung über die zerschundene Lucy war beim besten Willen nicht zu übersehen. Der Gott, der diesen Adonis geschaffen hatte, hatte an nichts gespart. Mit weit aufgerissenen Augen starte Lucy auf seinen aufgerichteten Speer.
Auf allen vieren versuchte sie aus der Reichweite dieses Monsters zu gelangen. Aber Ariel war mit schnellen Schritten bei ihr. Fasste ihre Haare und drückte ihr Gesicht in den weichen Rasen. Auf dem Bauch liegend, keuchend, wusste sie, was zu ihrer vollkommen Demütigung noch fehlte. In dem Moment spürte sie schon Ariels Schaft an ihrer Rosette. Sie dehnend, penetrierend, ihr den Arsch aufreißend. Sie spürte seine mächtigen , harten Hände an ihren Brüsten, wie sie sie zusammenpressten, dass ihr Fleisch zwischen seinen Fingern hervorquoll.
Sie stöhnte das sie mehr wollte, und bettelte das er aufhören möchte. Der Schmerz und die Lust lagen so dicht bei einander. Sie verlor die Orientierung, und als sich Ariel in ihrem Darm erleichterte fiel sie in einen tiefen Schlaf. In dem Bruchteil der Sekunde bevor sie das Bewusstsein verlor, fühlte sie sich vollkommen, nicht mehr zerrissen zwischen Verstand und Gefühlen, unbesiegbar. Er hob sie zärtlich hoch, und trug sie ins Haus zurück. Dort reinigte er sie behutsam, versorgte die kleinen Schnitte der Tujahecke Dann legte er die noch immer schlafende Lucy ins Bett.
Bleibt noch Manfred, dessen Schicksal war von anderer Art. Nachdem er erwacht war, fand er sich auf einem rauschenden Fest wieder. Er prasste die erlesensten Köstlichkeiten, und keine der jungen reizvollen Mägde, die ihn bedienten, verweigerte sich seinen Wünschen. So fand in Lucy nackt und mit Bratensaft verschmiert vor, nachdem sie sich ausgeruhte hatte. Schuldbewusst trat er auf sie zu, breitete die Arme aus und wollte sich gerade nach ihrem Schicksal befragen, als ihn Lucys Spann voll in den Weichteilen traf.
Mit erstaunten, weit aufgerissenen Augen schaute er zu ihr auf, als er stumm auf die Knie sank. Die folgende schallende Ohrfeige ließ ihn heulend sich auf dem Boden winden. Ariel betrat den Raum und reichte Lucy einen Strap-On. Sie stieg hinein, und ich vermute so intensiv haben die beiden noch nie gefickt. Der Leser möchte den Ausdruck verzeihen, aber sein Gesichtsausdruck war einfach zu köstlich. Und ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob sich in meinen Geist nicht doch eine kleine Spur von Rache eingeschlichen hat.
Ob dieses alles wirklich geschah. Wer weiß, vielleicht ist es auch nur ein Produkt meiner müden Phantasie. Wir werden es nie erfahren, denn die Erinnerung der beiden an diese stürmische Nacht, und die folgenden Tage, sind getrübt und verschwommen. Nur die Häutung ihrer Seelen bleibt in meinen Büchern verzeichnet. Bewahrt die Erinnerung in schalen Worten, die kaum die Erregung der Feder ausdrücken können, als sie sie schrieb.
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