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Erziehung – die Fünfte

Hinhalten und nichts tun, war die Devise. Mistress ordnete an, Kati folgte den Befehlen. Ich lag auf dem gepolsterten Tisch wie eine Weihnachtsgans, die es auszunehmen galt, ausgestreckt und aufgefaltet. Um mich herum standen mehrere Männer, einer davon meiner, und außer Mistress noch zwei Frauen. Eine der Frauen, klein und zierlich trat an den Tisch und bekam von Mistress etwas leise ins Ohr gesprochen. Sie nickte. Beidseitig vom Tisch tauchten nun kräftige Männer auf, die Meine Arme auf das Poster drückten.

Zwei andere nahmen meine Waden und zogen mir die Beine auseinander. Mein eigener Mann stand da und sah dem Treiben genussvoll zu. Die Frauenhand berührte mich, zog an meinen Schamlippen. „Noch nicht genug!“, stellte Mistress fest. Dann glitt die Hand behutsam in meine Öffnung. Niemand sprach etwas. Nicht reagieren Kati! hämmerte ich mir ins Bewusstsein. Die Hand war in mir, komplett. Nun kam die zweite Hand der Frau hinzu und nahm den gleichen Weg.

Sie hatte tatsächlich beide Hände in mich geschoben? Kaum war der Gedanke in meinem Kopf, wurde ich auseinander gezogen. Es schmerzte etwas, doch Kati reagierte nicht! Mistress nickte zufrieden und mit einem heftigen Ruck rissen sich die Hände aus meinem Leib. „Du hast gut geübt, ich bin zufrieden!“, lobte Mistress. Wenn sie wüsste wie wenig ich das getan habe! Nun fingerte Mistress an meinen Schamlippen: „Die müssen länger werden!“ Meinen Einwand gegen die Klammern der Gewichte nahm sie lediglich zur Kenntnis.

Nun waren die Finger von Mistress in Aktion, bohrten in mir herum. Sie fanden meinen Starterknopf und massierten dort herum. Schweinescheiße, dreckige Klosetts, stinkige Kloaken. Es funktionierte! An übles zu denken half mir auf das Startsignal nicht zu reagieren. Mein Körper wurde auf dem Tisch gedreht, lag nun quer darüber. Mein Kopf sank über die Kante hinab und ich wusste warum. Sehen konnte ich es nicht, aber wieder wurde ich auseinander gefaltet und jemand drang ein.

Er begann auch sofort unablässig zu stoßen. Ich blieb ausgeschaltet! Zur gleichen Zeit erfolgte der Gängigkeitstest auf der anderen Seite. Ein Schwanz erschien ganz dich vor meinen Augen und platzierte sich zwischen meinen Lippen. Das Würgen hatte ich sehr gut unter Kontrolle. Ich wurde nochmals gedreht, nur dass ich nicht mehr auf dem Polster lag, sondern auf einem Mann, der sofort einrastete. Ein weiterer kam hinzu und presste sich in die andere Öffnung. Nun wieder mein Überkopfartist.

Er zwängte sich nochmals zwischen meine Zunge und den Gaumen. In dieser Stellung hatte ich es noch nicht versucht. Es ging recht problemlos. Ich habe mal einen Begriff dazu gehört: Dreilochstute! Alles auf einem Mal. Mistress legte den Kopf etwas zur Seite und sah mich an, als ich wieder vor ihr saß. „Du überraschst mich! Das sollte dir heute erst beigebracht werden!“ Sie rang sich fast ein zufriedenes Lächeln ab, strich mir über das Haar: „Heute darfst du kommen! Nimm dir was du willst!“ Danke Mistress.

Ich sah mich um und entdeckte meinen Mann hinter einer leicht gebückten Frau. Hat ihn die Sache eben so scharf gemacht, dass er sie hier im Stehen nimmt? Immer wenn er sieht, wie es ein anderer mit mir macht, wird aus seinem Schwanz ein Betonrohr. Grinsend stellte ich mich neben die beglückte Dame, nahm ihre Haltung ein und es fand sich auch gleich jemand, der das übrige tat. Mit den Bildern von der Dreifachpenetrierung im Kopf, kam ich noch vor meiner Nachbarin.

Für die nächsten anderthalb Stunden hatte ich meinen Mann nicht mehr gesehen. Schnell entschlossen hatte er sich die zierliche Dame mit den flinken Händen gegriffen und sie waren beide gleich verschwunden. Diese Zeit vertrieb ich mir mit zwei gut bestückten Kreismitgliedern in einer Kuschelkammer. Beide hatten noch nicht das Vergnügen mit mir, waren an meinem ersten großen Tag in diesem Haus wohl nicht dabei. Mistress entführte mich aus dem Lusttempel. Wir landeten im Gynäkologen-Spielzimmer.

Mein Mann war bereits dort und ein weiterer. Ich wurde auf den Stuhl bugsiert, die Beinchen schön hoch in den Schalen. Was nun wohl passieren würde? Ich war in Erwartung dessen, was ich schon einmal in dieser Haltung und auf einem solchen Stuhl erleben konnte. Ich bin sehr gut mit meinem Frauenarzt bekannt. Möchte sagen, ich hatte schon das Vergnügen mit ihm. Ein Hebammenköfferchen wurde geöffnet und etwas daraus entnommen. Das Spray war eiskalt, als es mir in die Spalte gesprüht wurde.

Wozu, das war mir nicht bewusst, war aber für Spielchen jeder Art gut vorgeglüht. Dem Spray folgte ein Tuch, das ich nicht mehr wahrnahm. Mein Mann trat zwischen meine geöffneten Beine: „Schatz, mach die Augen zu!“ Er machte etwas, konnte es aber nicht deuten. Also wieder Augen auf und nachgesehen! Grinsend stand er da, hielt eine Lochzange in der Hand. „Fertig!“, sagte er und fingerte etwas an meine Schamlippen. Kleine glänzende Teilchen zeigten sich deutlich auf den tiefrot durchbluteten Fleischläppchen.

Ich war entsetzt. „Damit du dich nicht mehr über die Klammern beschwerst! Jetzt wird es leichter“, sprach mein Mann zu mir und fügte mit einer kleinen Pause an, „Schatz!“ Er hat doch wohl nicht? Er hat. Mein Mann selbst hat mir Löcher in die Schamlippen getackert, Piercings wiederstreben uns doch! Dann sprach der andere Mann zu mir. Zwei Tage sollten die Stifte in den Öffnungen bleiben, dann könne ich auf die Gewichte wechseln. Ich konnte es nicht glauben.

„Und nach dem Pinkeln einige Tage gut desinfizieren!“ Sprachlos war ich, konnte nicht fassen, dass mein Körper verunstaltet wurde. Nun ja, da sieht es ja keiner. Zunächst war ich meinem Mann abgrundtief böse, fand dann aber die Sache doch nicht so ganz schlecht. Das Baumeln zwischen den Beinen macht schon Laune, wenn es jetzt scherzfreier werden sollte, umso besser. Wir warteten auch nur die zwei Tage ab und ich ließ mich beim „Ankleiden“ bedienen.

Die Stifte raus, die Steckhalter rein. Es tat nicht weh. Mein Mann überließ mir die Entscheidung, zwei kleine oder ein großes Gewicht. An die beiden kleinen Kettchen hing nun ein einzelnes Gewicht in einer schönen glänzenden Goldfarbe. „Jetzt kann ich dir auch ein Schloss reinhängen und zudrücken, nichts mehr mit Schwänzchen in der Grube!“ Blöder Spruch von meinem Mann, aber lachen mussten wir beide. Das Gewicht blieb aber nur kurz dort, wurde gegen zwei einzeln pendelnde ausgetauscht.

Immer dieses Aushängen vor dem Sex, das dauerte mir zu lange. Die kleinen konnte ich einfach zur Seite legen, die Startrampe frei räumen. Und in der Tat, die neue Aufhängung war beutend angenehmer. Dauerträgerin des neuen Schmuckes werde ich nicht bleiben, dem war ich mir bewusst. In den alltäglichen Abläufen stört es doch zu sehr und bleibt man mal mit dem Höschen daran hängen, dann Helleluja!.


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