Der erste Rausch.1
Als mein Vater das zweite Mal heiratete, bekam ich auch einen Bruder. Er hieß Simon, war mit seinen 21 Jahren um einiges älter als ich aber ein sehr freundlicher und sehr gut aussehender Twen. Mir war seit einiger Zeit immer klarer geworden, dass ich Jungs und gerade auch Männer sexuell sehr anziehend finde, doch ich wagte auch noch nicht, mit Jemanden darüber zu sprechen. Beim Sportunterricht in der Schule schaute ich mit gern meine Klassenkameraden an, unter denen sich einige sehr süße Jungs befanden.
Gerade beim Schwimmen konnte ich meiner Fantasie freien Lauf lassen und beim Abschlussduschen auch den einen oder anderen Schwanz meiner Klassenkameraden bewundern. Die Meisten waren so wie ich ausgestattet, nur drei hatten sehr viel mehr zwischen den Beinen hängen. Vor allem Leon bot einen herrlichen Anblick, krankheitsbedingt musste er zwei Klassen wiederholen und war somit der Ältete in der Klasse. Das merkte man auch an seinen Genitalien, die schon fertig ausgebildet waren. Sein schlaffer Schwanz lag auf zwei recht dicken Eiern und ich ertappte mich sehr oft dabei, wie ich mit vorstellte seinen Schwanz im voll erigiertem Zustand nicht nur zu sehen, sondern auch anzufassen oder sogar mal zu lecken.
Ansonsten war Leon das komplette Gegenteil von mir, er war sehr offen und führte oft ein großes Wort, war aber bei allen sehr beliebt, seine dunkelbraunen Locken umrahmten ein schön geschnittenes Gesicht und man erahnte schon den Ansatz eines Sixpacks. Mein zweiter heimlicher Schwarm war Elias. Er war genauso hellblond wie ich, nur wenig grösser und sein Penis hatte ungefähr die gleiche Länge wie mein bestes Stück. Was mich aber noch mehr aufgeilte, waren Männer, die mit uns alle zwei Wochen das Schwimmbad teilten.
Es waren Wasserballer des Vereins, in dem auch Simon Mitglied war. Sie waren ca. zwischen 20 und Mitte 30 Jahren alt und hatten durch ihren Sport die fast perfekten Körper. Der Trainer, Martin und ich schätzte ihn auf Ende 20, bot immer einen wunderbaren Anblick. Da ihr Training länger dauerte als unser Unterricht und unsere Klasse danach immer frei hatte, konnte ich manchmal noch etwas bleiben und die Spieler beobachten. Auch Leon blieb oft noch im Schwimmbad, und, da er sehr interessiert an Wasserball war, durfte er sogar ab und zu mit ihnen trainieren.
Simon kam öfter zu mir herüber und setzte sich zu mir auf die Tribüne. Meistens nahm er mich nach seinem Training mit nach Hause und so konnte ich diese Zeit voll genießen. Es war ein Donnerstag vor einem Feiertag und so hatten Alle mehr Zeit und die Trainingseinheit zog sich mehr in die Länge. In der letzten halben Stunde aber, war es weniger ein Training als mehr eine Spielstunde. Alle waren im Wasser und auch Simon alberte mit der Mannschaft herum.
Simon und ein Kamerad, der Elias, stürmten auf einmal auf mich los und trugen mich an den Beckenrand um mich dann mit einem gehörigen Schwung ins Wasser zu werfen. Sofort schwammen drei oder vier der Wasserballer auf mich zu und zogen und döppten mich unter Wasser. Zwar war ich nicht sehr kräftig aber ein sehr guter Taucher. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden hatte, konnte ich den Jungs mit einem filmreifen Tauchzug entkommen. Fast erreichte ich das gegenüberliegende Ende des Beckens und wähnte mich schon in Sicherheit, als direkt vor mir Simon auftauchte und mich grinsend wieder untertauchte.
Ich tauchte auf und prustete und rang nach Luft. Simon sah meine Not und zog mich gekonnt an den Beckenrand, so dass ich erstmal tief durchatmen konnte. Nun konnte ich beobachten, was die anderen Kerle so trieben. Einige schwammen ruhig ihre Bahnen, andere versuchten sich gegenseitig zu döppen und zwei warfen dem Torwart einige Bälle zu. Dann hörte ich einen grellen Pfiff und der Trainer rief seinen Jungs zu: „Wir haben noch eine gute halbe Stunde.
Ich schlage vor, wir spielen Fangen, und wie immer mit dem Ball! Auch die beiden Youngster dürfen gerne mitspielen!“ Ich schaute Leon fragend an und er erklärte mir kurz die sehr einfachen Spielregeln. Einer hat den Ball, versucht einen damit zu treffen und dann muss der Getroffene so weiter spielen. Alle 14 Schwimmer versammelten sich in der Beckenmitte und Martin warf den Ball. Simon fing ihn als erster und sofort schwammen seine Vereinskameraden in allen Richtungen davon.
Natürlich tauchte ich auch sofort ab und versuchte durch einen Haken unter Wasser meinen Stiefbruder zu verwirren. Vorsichtig tauchte ich auf und sah mich um. Simon hatte einen Kameraden gefangen und diese zielte gerade auf einen anderen, der sich aber geschickt dem Treffer entzog. So ging es eine ganze Weile, auch ich wurde zweimal getroffen doch konnte sofort Leon treffen, der unvorsichtiger Weise viel zu nah schwamm. Die Zeit verging rasend schnell und Martin pfiff ab und alle verließen ausgepowert das Becken und strebten den Duschen zu.
Ich war mir etwas unschlüssig, ob ich mich auch zu den Wasserballern gesellen sollte, doch Simon kam und legte seinen kräftigen Arm um meine Schulter und zog mich einfach mit in die Duschen. Alle standen nackt und laut rufend und lachend unter den warmen Wasserstrahlen, ich konnte kaum meine Augen von all den herrlichen Körpern und auch Schwänzen lassen. Zum ersten Mal konnte ich auch Simon nackt sehen und war erstaunt über sein mächtiges Gehänge, das unter seinen sorgfältig gestutzten Schamhaaren hing.
Nur zwei andere Schwänze konnten es mit Simons Penis aufnehmen. Ich musste mich zur Wand drehen um mich nicht zu verraten, da sich mein Kleiner merklich in die Höhe streckte. Schnell waren die Meisten verschwunden und wünschten den fünf Zurückgebliebenen einen schönen Feiertag. So waren nur noch Leon, Simon, Elias und Nico mit mir unter der dampfenden Dusche. Simon und Elias unterhielten sich gerade über den bevor stehenden Feiertag und fragten sich gegenseitig nach den Plänen.
Sowohl mein Bruder als auch Elias hatten noch nichts geplant und auch Nico schüttelte nur mit dem Kopf. Elias ergriff dann das Wort und sagte: „Ich hab sturmfrei, unsere Fetenhütte ist sauber und Vorräte sind auch genug da, wollen wir nicht einen ganz relaxten Abend zusammen verbringen. Der Poolmann ist heute da gewesen und bei diesem Wetter könnten wir bisschen grillen und mal einen ganz Ruhigen machen. Was meint ihr?“ Sofort waren seine Kameraden damit einverstanden, Simon fragte mich und Leon, ob wir auch mitkommen wollten oder ob wir etwas anderes vorhätten.
Ich schüttelte nur den Kopf und auch Leon hatte keine weiteren Pläne. „Also abgemacht“, meinte Elias, „ dann kommt ihr alle vorbei. Eigentlich sogar egal, wann ihr kommt…. ich bin zu Hause. “ Simon sprach mich an: „Niklas, ich nehm dich wieder mit nach Hause, dann gehen wir einkaufen und dann gehen wir zum Elias. Was ist mit dir, Leon? Sollen wir dich abholen oder kommst du alleine?“ Leon überlegte kurz und antwortete dann: „Eigentlich muss ich nur mein Rag eben nach Hause bringen und bei mir Bescheid sagen, wäre klasse wenn ihr mich abholt.
“ Simon fragte, wo er wohnt und schlug vor, dass Leon vorfahren sollte und wir ihn dann direkt mitnehmen würden. „Nico, willst du auch mit?“ fragte Simon noch und bekam nur zur Antwort, dass Nico am liebsten sofort mitfahren würde, da seine Schwester heute sein Auto hat. Leon stürmte schon raus während Simon, Nico und ich gemächlich zum Auto gingen. Ich setzte mich auf die hintere Bank und Simon kramte im Handschuhfach, reichte mir dann einen Zettel und einen Bleistift, damit ich eine Einkaufsliste notieren sollte.
Wir standen schon vor dem Haus von Leon und meine Liste war voll. Nico stieg aus und ließ ihn auch nach hinten zu mir auf die Rücksitzbank. Es war zwar eng aber die Nähe zu Leon ließ mich leicht erschaudern, denn so nah war ich ihm noch nie gekommen. Die Drei unterhielten sich angeregt, ab und zu beugte sich Leon nach vorne und legte dabei seine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort regte sich wieder etwas in meinen Shorts und ich hoffte sehr, dass Leon meine Erregung nicht sehen konnte.
Bei uns zu Hause angekommen schlug Simon nur vor, dass wir beide im Wagen sitzen bleiben sollten und er und Nico nur eben unsere Sachen herein bringen würden. Schon waren die Beiden verschwunden und Leon mit mir allein. Er grinste mich an und sagte: „Wie ich sehe, gefällt es dir hier mit mir, oder täusche ich mich?“Sofort stieg mir die Schamesröte ins Gesicht und mein Mund wurde total trocken. Langsam strich Leon mit seiner Hand über meine Beule, die dadurch noch etwas härter wurde.
„Du brauchst nicht rot zu werden, ich find dich doch total süss und hab gemerkt, wie du mir oft nachblickst. “ Er beugte sich zu mir und gab mir einen ganz sanften Kuss auf die Lippen. Ich war im siebenten Himmel und wehrte mich absolut nicht. Leon ließ seine Hand weiter auf meine Beule und schon kamen Simon und Nico zurück. Als wir wieder losfuhren fragte Leon die Beiden, ob die schon gewusst haben, dass ich schwul bin.
Ich bekam sehr grosse Augen und wollte am liebsten gerade tief in den Erdboden versinken, als ich Nico hörte: „ Kein Wunder, dass es hier im Auto so warm ist, zwei schwule Kerle und zwei süße Schwuchteln, dass gibt ordentlich Hitze. “ Alle Drei lachten und Simon entgegnete: „Ich hab es vor ihm gewusst und auch etwas gehofft, das er schwul ist. Das wird ein sehr aufregender tag für ihn, endlich nur mit schwulen Kerls zusammen.
“ Er betrachtete mich im Innenspiegel und fragte: „Und, bist du überrascht?“ Ich schüttelte den Kopf und fand endlich meine Stimme wieder: „Ich glaub, ich freue mich total. “ Kaum hatte ich das gesagt, küsste mich Leon wieder und knete meine Beule. „Also er freut sich wirklich, sein Schwanz ist total hart. Eigentlich sollte man da etwas gegen machen. “ Nico grinste nur: „Lass dich nicht aufhalten, da hinten könnt ihr es treiben, wie ihr wollt!“.
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