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Bootstour 5

Bootstour 5……© By Bi_Clerk…. *Als wir voneinander abließen sprach sie „ Lass uns jetzt schlafen und ausruhen. “ Ich wollte aufstehen und in mein Zimmer gehen. „Bleib doch hier Erich schläft auf dem Sofa und ich möchte deinen Warmen Körper noch ein wenig bei mir haben. “*Am nächsten morgen weckte uns Erichs Stimme. „Da werde ich doch glatt neidisch, ihr liegt wie ein frisch verliebtes Pärchen in unserem Ehebett und ich muss mit Sofa vorlieb nehmen.

Ich werde euch mal das Frühstück bringen damit ihr noch ein bisschen Kuscheln könnt. “ „Das ist lieb von dir mein Göttergatte. “ Murmelte Christa und begann mich zu streicheln. Zwischen zwei Küssen murmelt sie „Danke Süßer es tut richtig gut dich bei mir zu haben obwohl ich meinen Mann über alles liebe. “ Ihre über meinen nackten Körper wandernden Hände lösten dabei Gänsehautfeeling aus. Während ich ihre Zärtlichkeiten erwiderte und auch ihre Brüste mit Händen und Zunge verwöhnte wurde Christa fordernder und begann meine Almo Prala (All morgendliche Prachtlatte), wie sie meine morgendliche Erektion nannte zu reiben.

Animiert von ihrem Treiben lies ich wie selbstverständlich meine rechte Hand gen Süden Wandern bis sie erregt hauchte…„Nimm die Fingerspitzen und tauche auch mal tiefer in meinen Liebeskanal ein. “ Ihren Lustknubbel verwöhnend genoss ich ihre Hand die sich immer schneller an meinem Schaft auf und ab bewegte bis sie damit unverhofft aufhörte „Weshalb mache ich das eigentlich. Erich durfte gestern sehen wie du gewichst hast und ich bin noch nicht in diesen Genuss gekommen.

Hock dich mal neben mich und zeig mir wie du dich selbst verwöhnst. “ „Und du?“ gab ich fragend zurück. „Selbst ist die Frau. “ antwortete Christa und schob bestimmend meine Hand von ihrer Perle. Einer Frau wie ihr konnte ich den Wunsch natürlich nicht abschlagen und spritzte ihr meinen Samen über ihre vollen Brüste was sie mit….. „Erich hatte recht das sieht geil aus wie du ihn bearbeitest. “ quittierte und die letzten Tropfen von meiner Eichel schleckte.

Nach meinem…. „Na ja eigentlich wollte ich dich ja ficken und auslecken. “ Streichelte sie sanft mein Gesicht und antwortete „ Ich war noch nicht auf der Toilette und meine Blase ist ziemlich voll da ist es unangenehm einen Schwengel in der Möse zu haben. “ „Kannst du denn noch einhalten Erich wollte uns doch Frühstück bringen?“ „Das geht schon noch. “ Erichs Stimme unter brach uns fröhlich „Ich bin auch noch da und das Frühstück auch.

“ Wir schauten zur Tür und mussten beide lachen. Er stand mit Tablett und Schürze im Türrahmen hatte sich eine Blume hinter das Ohr gesteckt und grinste. „ Na dann komm doch her und hock dich zu uns. “Nachdem er das Tablett auf das Bett gestellt hat, setzte er sich ans Fußende und sah uns an. „Dein Sperma auf Christas Möpsen ist sehr dekorativ. “ „Man tut was man kann. “ Antwortete ich. „Ist er denn ein gelehriger Schüler?“ „Ja ich kann nicht klagen.

“ „Na das Freut mich. “ So ging das Gespräch zwischen den beiden immer mehr ins Detail bis wir aufgegessen hatten. Nachdem ich mich danach diskret zurück gezogen hatte um meine Morgentoilette zu erledigen während Erich sich über meinen leicht angetrockneten Samen auf ihren Brüsten hergemacht hatte, kreisten meine Gedanken um die Erlebnisse der letzten beiden Tage und das Bild als Erich, immer noch mit einer Damenschürze bekleidet, mein Sperma von Christas Möpsen leckte.

Um etwas zur Ruhe zu kommen legte ich mich nackt in die Morgensonne und schlief ich im Liegestuhl ein. Bis Christas Stimme mich am späten Vormittag weckte. „Hallo Schlafmütze möchtest du zum Krebs mutieren. “ Immer noch verschlafen antwortete ich „Äh wieso. “ „Die Mittagsonne kommt und eingecremt bist du auch noch nicht. “ Langsam wurde ich wach und sah auf meine bereits leicht geröteten Beine. „Mist. “ „Komm geh noch mal Duschen ich creme dich danach ein.

“ Als ich aus der Dusche kam unter der ich auch gleich wie gelernt mein Rektum reinigte. Hielt sie ihr Versprechen was natürlich nicht ohne gegenseitige Zärtlichkeiten von statten ging. Schließlich nahm ich auch etwas Sonnencreme drückte mich an ihren Rücken und begann ihre herrlichen nur leicht der Schwerkraft nachgebenden Brüste damit zu verwöhnen. Als meine Hände nach und nach tiefer wanderten wurde sie immer unruhiger, schlang ihre Arme um meinen Hals und zog meinen Kopf zu sich herab.

Nach einem Wilden Zungenkuss flüsterte sie „ Komm. “ schob mich mit meinem Hintern an die Sessellehne und kniete sich vor mich um meinen Lümmel kunstvoll mit ihren Lippen zu verwöhnen während ich ihr Haar streichelte und genoss. Als sie ihre rechte Hand zwischen meine Beine schob spreizte ich meine Oberschenkel etwas weiter damit sie meinen Hintereingang etwas besser erreichen konnte und genoss leise stöhnend ihr Fingerspiel. Nach einer Weile zog ich sie vorsichtig nach oben und Küsste sie.

„Schwul scheinst du auf keinen Fall zu werden mein Süßer. “ lachte sie zwischen zwei Küssen und nahm meinen deutlich schlaffer gewordenen Schwanz um ihn wieder zur vollen Größe wachsen zu lassen. Eng umschlungen drehten wir uns um und ich sank diesmal vor ihr auf die Knie um ihre nasse Möse zu lecken. Flüsternd gab sie mir wieder kleine Anweisungen wie sie es am liebsten mochte. Zog mich kurz bevor sie kam in die Höhe, drehte sich um und flüsterte erregt über die Sessellehne gebeugt „Fick mich mein junger Hengst.

“ Zielstrebig schob ich ihr umgehend meinen Schwengel in ihr nasses Paradies und fing an sie mit wechselnden Rhythmen zu stoßen, beugte mich dabei etwas vor, zwirbelte ihre geilen Nippel und genoss ihre Enge. Christa schob ihre linke Hand zwischen ihren Beinen nach hinten, griff sich mein Gemächt und knetete es sanft zwischen ihren Fingern. Völlig im Einklang miteinander erwiderte sie meine Stöße mit ihrem Knackarsch. Immer schneller werdend stöhnte Christa „Oh Mann du bist ein echtes Naturtalent.

“ und kam, während ihre Intimmuskeln meinen Schwanz regelrecht molken. Röchelnd forderte sie „Ahhh…… und nun spritz mir deinen Saft ganz tief rein. “ Da es längst in meinen Hoden brodelte konnte ich es trotz aller Mühe nach wenigen Stößen eh nicht mehr halten und spritzte ebenfalls laut stöhnend ab. „Nicht rausziehen. “ flüsterte Christa und ich genoss das mittlerweile sanfte Muskelspiel ihre Möse. „Das war richtig gut. “ flüsterte sie als wir uns ca.

10 Minuten danach voneinander lösten. „Meinst du das im ernst. “ Flüsterte ich zurück. „Oh ja. “ hauchte sie und umschlang mich mit ihren Armen. Verschwitzt kuschelten wir noch etwas auf das Sofa und genossen unser kleines Nachspiel. Sie streichelte sanft meinen Schwengel der langsam wieder zu wachsen anfing und flüsterte „Ich möchte dich Rasieren die nachwachsenden Haare piksen etwas unangenehm. “ „ Wenn du mir nichts abschneidest. “ erwiderte ich lächelnd. „Keine Angst mein Lieber schließlich möchte ich ihn noch öfters spüren so lange du noch hier bist.

“„Ok unter einer Bedingung. “ „Und die wäre?“ „Nun deine Muschi wird auch nachrasiert. “ „Warum?“ „Sie fühlt sich etwas rau beim lecken an und außerdem sieht das geiler als der drei Tage Bart aus. “ Sie grinste mich an stand auf und zog mich ins Bad. Dort legte ich mich auf den angenehm kühlen Fliesenboden und sie rasierte geschickt meine Intimzone und meinen Po nachdem ich mich über die Wanne gebeugt hatte. Als nächstes setzte ich mich auf den Toilettendeckel und beobachtete wie sie ihre Muschi kahl rasierte.

Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte nahm ich meine Hand und streichelte sanft über ihren kahlen Venushügel mit zwei Fingern tauchte ich vorsichtig in ihre immer noch nasse Möse und sah wie immer noch etwas Sperma von mir an ihrem Oberschenkel herablief. Sie kommentierte meine Streicheleinheiten mit „ Wenn du so weitermachst kann ich für nichts mehr garantieren. “ „Hätte nichts dagegen wenn wir weiter machen. “ flüsterte ich leise. „Wir müssen jetzt Duschen junger Mann meine Freundin kommt mit ihrem Mann zum Kaffeetrinken und ich möchte noch etwas Kuchen backen.

“ „Schade dabei hab ich noch sooo viel Nachholbedarf. “ schmollte ich grinsend. Christa lachte auf „ Au wei`a was hab ich da nur angestellt. “ Wir Duschten zusammen und cremten uns nochmals gegenseitig ein und dann bekam unsere Fröhlichkeit unmittelbar einen kleinen Knick als ich fragte „Wo ist eigentlich dein Göttergatte. “ „Mit dem hatte ich einen kleinen Disput jetzt schläft etwas und will nachher zu einem Freund der als du geschlafen hast angerufen hat.

“ „Ist er etwa doch etwas eifersüchtig auf mich?“ „Nein wenn dann wohl eher auf mich. “ kam es leise von ihr zurück. „Möchtest du drüber reden?“ „Nicht jetzt zieh dir bitte etwas an und lass mich einen Moment allein. “ Sanft schob sie mich von sich und ich ging verwirrt auf mein Zimmer. Als ich in Shorts und Muskelshirt zur Küche gehen wollte, empfing mich Erich… „Ich dachte du wolltest nur deine Blase leeren!“ Lasst mich einfach wissen ob euch die Entwicklung gefällt….

und es weiter gehen soll…. Euer Jo.


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