Das Haus der Sünde – Kapitel 3
Nachdem ich die Wohnung vom Chaoas der letzten Nacht wieder auf Vordermann gebracht habe, und mich mit Lebensmittel für die kommenden Tage eingedeckt habe, setze ich mich mit meinem Laptop auf den Balkon. Zu dieser Tageszeit scheint die Sonne herrlich auf mein kleines Paradies mit Blumen und Grünpflanzen. Sogar eine große Palme habe ich mir für den Balkon geleistet, die in dieser Größenordnung alles andere als billig gewesen war. Ich genieße die wärmenden Strahlen und gönne auch meinen Brüsten etwas Sonnenlicht als ich mich nur in Bikini Höschen auf die Liege fallen lasse.
Am Laptop blättere ich verschiedene Onlinekataloge nach neuen Outfits durch. Doch alles was mir gefallen würde ist für mich zur Zeit einfach nicht erschwinglich. Genervt das ich erst meinen Kontostand durch sparen wieder auffüllen muss bevor ich mir wieder schöne Sachen leisten kann, schließe ich den Onlinekatalog. Erst jetzt stelle ich fest das die Sexseite noch geöffnet ist und ich eine Nachricht erhalten habe. Markus hatte mir geantwortet und ich lese neugierig seine Zeilen.
Hallo Freya,vielen Dank das du mir geantwortet hast. Es freut mich das du auch interesse daran hast, dass wir uns kennenlernen. Natürlich habe ich in deinem Profil gelesen das du nicht auf der Suche nach einer Beziehung oder regelmäßigen Kontakt bist, sondern eigentlich nur körperliches möchtest. Ich denke das ein kleines kennenlernen in einer Bar oder einem Restaurant dem körperlichen noch mehr Vergnügen bereiten würde, da man so die sexuelle Spannung aufbauen kann. Aber das ist natürlich nur ein Vorschlag meinerseits.
Vielleicht hast du ja Lust dich heute Abend mit mir zu treffen. Nur für eine Stunde oder so lange es uns in der Bar eben Spaß macht. Wenn dann der Zeitpunkt kommt an dem wir uns gegenseitig körperlich hingeben und Freude bereiten, können wir gerne zu mir nach Hause gehen und unserer Leidenschaft frönen. Wie denkst du darüber?Liebe Grüße“Wow! Das geht jetzt aber schnell“, denke ich mir bei seiner Frage nach einem Date noch heute Abend.
Ich klicke mich wieder auf sein Profil und lese mir nochmals alles ganz genau durch. Dann schaue ich mir seine Fotos wieder ganz genau an. Besonders das Foto nur in Shorts hat es mir angetan. „Ach was soll’s“, denke ich. „Er scheint ja echt sympathisch zu sein, und geil finde ich ihn ja schon“, beschließe ich. Außerdem ist es an der Zeit das ich mich wieder mit Männern treffe. Und vor allem wird es Zeit das meine Muschi endlich mal wieder einen echten Schwanz bekommt.
Hi Markus,da stimme ich dir zu. Es ist wahrscheinlich angenehmer wenn man sich erst einmal in einer Bar ein wenig beschnuppert. Wie ich dir ja schon geschrieben hatte, ist das hier auf dieser Seite alles Neuland für mich und ich habe mich noch nie übers Internet verabredet (Schon gar nicht zum Sex). Ich hätte heute Abend tatsächlich Zeit und Lust mich mit dir zu treffen. Mir wäre es so ab 20 Uhr am liebsten.
Die Bar darfst gerne du aussuchen (vielleicht irgendwas in der nähe deiner Wohnung) Bussi, Deine FreyaIch lese meine eingetippten Zeilen nochmals durch, atme tief ein und wieder aus. Als ich den senden Button anklicke habe ich ein richtig nervöses Gefühl. Fast wie ein Teenager der hofft sich mit seinem Schwarm zu treffen. Gebannt sitze ich vorm Bildschirm und warte auf seine Antwort. Um mich etwas abzulenken spiele ich etwas an meinen Brüsten. Doch lange muss ich nicht warten und schon blinkt der kleine Briefumschlag auf, den ich hastig anklicke und Markus‘ Nachricht erscheint.
Ja, mir ist bewusst das du das alles zum erstenmal erlebst. Ich verspreche dir das ich dich nicht drängen werde. Lass uns einfach in der Bar treffen und dann sehen wir mal weiter. Solltest du dich dann doch nicht trauen, dann ist das eben so. Wobei ich dich echt heiß finde und dich schon gerne nach allen regeln der Kunst durchvögeln möchte. Aber das ist allein deine Entscheidung ob es soweit kommt. Dann treffen wir uns um 20 Uhr im Cocktailhouse.
Weist du wo das ist?“Nach allen Regeln der Kunst durchficken. Das ist genau das was ich mal wieder brauche“. Ich wusste wo die Bar ist, und zwar nicht gerade bei mir ums Eck. Also musste ich gleich anfangen mich für mein erstes Onlinefickdate vorzubereiten. Mit einer abschließenden Mail bestätigte ich ihm den Treffpunkt, und erwähne beiläufig das ich schon auf seinen Schwanz gespannt sei. Dann suche ich mir das Outfit für den Abend heraus.
Gefühlte 100 mal ziehe ich mich um und kombiniere verschiedene Kleidungsstücke, bis ich endlich etwas passendes ausgesucht habe. Ich entscheide mich für ein schwarz/dunkelblaues Spitzenwäsche Set, bestehend aus einem leicht durchsichtigen Tanga und einem BH der meine Titten so richtig gut zur Geltung bringt. Dazu ziehe ich halterlose Nylonstrümpfe an, die das Schlafzimmeroutfit abrunden. Für die Bar wähle ich einen Jeansrock der bis zu meinen Knien reicht und am Arsch richtig schön eng anliegt.
So kann man meinen großen prallen Hintern bestens begutachten. Als Oberteil nehme ich ein verspieltes rotes Top, das einen ganz tiefen Einblick in mein Dekollte bietet. Dabei muss ich immer aufpassen das es richtig anliegt, da man sonst meinen BH sehen kann. Zu dem ganzen werde ich schwarze Highheels anziehen, denn wenn ich eins weis, dann das Männer auf Frauen in Heels stehen. Bevor ich mein sexy Outfit anlege, hüpfe ich noch schnell unter die Dusche und rasiere meine Muschi aalglatt.
Nicht das ich sonderlich Haare dort gehabt hätte, aber ich wollte meine süße kleine perfekt für diese Nacht vorbereitet wissen. Nackt stehe ich vor dem Spiegel und lege mir ein dezentes Make-up auf. Nicht zuviel, denn auf den nuttigen look stehe ich selbst nicht. Als ich mein Outfit angezogen und die Haare zurecht gemacht habe, begutachte ich mich genauestens großen Spiegel. Meine großen Brüste springen fast aus dem Dekollte und der Jeansrock liegt perfekt an meinem Arsch an.
Ich bin zufrieden mit mir und mache mich entschlossen auf den Weg. Während der Fahrt durchlebe ich ein Wechselbad der Gefühle. Von entschlossen zu nervös, zu geil und wieder zu nervös. Als ich aber schließlich an der Bar ankomme und endlich einen Parkplatz finde, ist alles wie weggeblasen und die Vorfreude auf einen Mann mit einem echten geilen, harten Schwanz überwiegt. Ich steige aus und gehe zur Bar. Zwar bin ich fünfzehn Minuten zu spät, aber ich denke das bin ich ihm Wert zu warten.
In der beginnenden Dämmerung sehe ich schon die Silhouette eines Mannes vor der Bar. Als ich näher komme erkenne ich das es Markus sein muss, und er muss mich wohl auch erkannt haben, denn er wendet sich mir zu. Wir begrüßen uns mit einem Wangenkuss und gehen in die Bar. Ich bin positiv überrascht, denn Markus ist in der Realität sogar noch attraktiver als auf seinen Fotos. Auch er hat sich Mühe bei der Wahl seiner Kleidung gegeben und trägt eine perfekt sitzende Jeans mit einem in die Hose gestecktem Hemd.
Als wir in die Bar gehen begutachte ich seinen Hintern der schön rund uns knackig aussieht. Wir setzen uns an einen Tisch der etwas abseits des Trubel ist und suchen uns beide einen Cocktail aus der Karte aus. Ich bin froh das wir sofort ins Gespräch finden und kein peinliches Schweigen die Stimmung trübt. Markus ist wirklich sehr charmant und hat die Gabe ein Geapräch am Laufen zu halten. Ich bringe in Erfahrung das er sich schon öfters mit Frauen von der Internetseite getroffen hat und immer gute Erfahrungen gemacht hat.
Für eine Beziehung würde man aber keine Frau dort finden, danach suche er aber auch nicht, erklärt er mir. Wir bestellen noch einen zweiten Cocktail und unsere Gesprächsthemen verlagern sich immer mehr in Richtung Erotik und Sex. „Ich muss gestehen, als ich dein Profil und deine Fotos gesehen habe, hatte ich einfach unheimlich Lust mit dir zu ficken“, gesteht er mir offen und direkt. „Und wo du jetzt so vor mir sitzt will ich es nur noch mehr“, intensiviert er sein Angebot.
Seine klaren und deutlichen Worte machen mich an, denn ich stehe auf Männer die sagen was sie wollen und nicht herum drucksen. Ich spüre nun auch das verlangen mir von Markus die Kleider vom Leib reißen zu lassen und mich hart von ihm durchficken zu lassen. Meine Muschi lechzt nach einem Schwanz. Ich ziehe einen Schuh aus und fahre mit dem Fuss zwischen seine Beine. Dabei kann ich seinen großen schlaffen Schwanz erfühlen. „Ich hab auch wahnsinnig Lust auf Dich.
Wollen wir jetzt zu Dir“, lasse ich ihn wissen. Ich möchte jetzt nicht mehr länger warten und endlich mal wieder richtig geil ficken. Markus bezahlt die Cocktails und wir machen uns auf den Weg. Wir gehen zu Fuß bis zu seiner Wohnung, da er nur ein paar Minuten von der Bar weg wohnt. Er öffnet die Türe und wir betreten seine Wohnung. „Wo ist denn das Badezimmer“, frage ich Markus. Nachdem er es mir zeigte, ziehe ich mein Shirt und den Rock aus.
Ich prüfe nochmal den Sitz meiner Haare und der Wäsche. Ich spüre die unbändige Vorfreude auf Sex. Nur in Unterwäsche, halterlosen Nylons und Highheels gehe ich ins Wohnzimmer wo Markus schon auf mich wartet. „Oh wow! Du bist so verdammt sexy“, freut Marlus sich als er mich in dem heißen Outfit sieht. Ich gehe auf ihn zu und Küsse ihn zärtlich. Er ist ein guter Küsser, und lässt seine Zunge an meiner spielen. Dabei legt er seine Hände an meinen Arsch und zieht mich an sich.
Ich kann seinen bereits harten Schwanz durch seine Hose hindurch spüren und werde dadurch nur noch geiler. Nun kann ich es kaum noch erwarten ihn mir anzusehen, ihn zu berühren und zu spüren. Langsam gleite ich an ihm herab, bis mein Kopf auf der Höhe seiner dicken Hosenbeule ist. Ich fasse an seinen Gürtel, öffne ihn und mache mich an den Knöpfen der Jeans zu schaffen. Als ich auch diese geöffnet habe, ziehe ich zuerst die Hose nach unten und greife dann an den Bund seiner Short.
Gebannt streife ich das letzte Stück Stoff ab. Sein strammer Schwanz zeigt sich mir Stück für Stück und schnellt nach oben als der Gummizug der Short seine pralle Eichel passiert hat. Ich bestaune den harten Prügel der sich groß und mächtig vor meinem Gesicht aufbaut. Mit einer Hand gleite ich über den strammen Schwanz, streichel ihn etwas bevor ich beginne ihn sanft zu wichsen. Die Vorhaut schiebt sich über die große pralle Eichel und gibt sie wieder frei unter meinen Bewegungen.
Mit der Zunge lecke ich über die Spitze und umkeise sie. Ich stülpe meine feuchten Lippen über die Eichel und kann einen ersten Lusttropfen auf meiner Zunge schmecken. Markus beginnt leise zu stöhnen als ich seinen Schwanz immer mehr in meinen Mund einsauge und beginne ihn zärtlich zu lutschen. Langsam wippt mein Kopf vor und zurück und sein steifer Penis flutscht in meinem Mund ein und aus. „Oh ja du geiles Stück. Das fühlt sich so geil an“, genießt Markus meinen Mund.
Er fasst an meinen Hinterkopf und unterstützt meine Bewegungen. Sein immer stärker werdendes Stöhnen treibt mich zu mehr schnelle an. Ich lasse seinen unsagbar geilen Fickprügel zwischen meinen Lippen gleiten. Mein Kopf wippt schnell vor und zurück. Markus hält meinen Kopf fest und drückt ihn an sich. Plötzlich spüre ich ihn in meinem Mund zucken und ohne Vorwarnung spritzt mir ein Schwall Sperma gegen die Zunge. Sein warmer Saft rinnt mir in den Mund.
Immer wieder zuckt Markus‘ Schwanz und pumpt weiteres Sperma in mich. Da er immer noch meinen Kopf festhält kann ich nicht los von ihm. Erst als er mich endlich los lässt kann ich seinen Schwanz aus meinem Mund flutschen lassen. Da ich das Sperma nicht schlucken möchte, lasse ich es aus meinem Mund über mein Kinn laufen, wovon es mir auf meine Titten rinnt. „Sorry das es so schnell ging, aber du bläst einfach zu geil“, entschuldigt sich Markus.
„Nicht schlimm“, beruhige ich Markus und fasse nach seinem inzwischen schlaff gewordenen Schwanz, in der Hoffnung er würde mich jetzt gleich noch ficken und mir Befriedigung verschaffen. Ich wichse in sanft, versuche ihn wieder zu voller Größe und Kraft zu bringen. Doch sein Schwanz bleibt schlaff. „Sorry, aber so schnell kann ich nicht wieder. Das dauert erstmal eine Stunde oder zwei. Ich kann dich ja fingern wenn du willst“. Ich schaue Markus ungläubig an, kann es nicht fassen.
„Nein danke“, sage ich nur enttäuscht und auch etwas sauer. Ich stehe auf und wische mir sein Sperma von den Titten und vom Mund. „Ich geh jetzt wohl besser“, sage ich noch zu ihm während ich meine Klamotten aus dem Bad hole und mich anziehe. Markus macht keine Anstalten mich aufzuhalten oder mich umzustimmen. Ihm war es offentsichtlich genug einen geblasen bekommen zu haben und sich in meinen Mund zu ergießen. „Du findest ja allein zur Tür“, verabschiedet er sich kaltschnäuzig von mir und bleibt einfach auf der Couch sitzen.
Ich denke mir meinen Teil, und verlasse erzürnt die Wohnung. „Was für eine Enttäuschung“, denke ich mir während ich zu meinem Auto gehe. Eigentlich habe ich noch keine Lust mich alleine auf meine Couch zu setzen. Doch alle meine Freundinnen hatten keine Zeit. Also entschließe ich mich alleine in die Bar zu gehen in der ich mit Markus war, um wenigstens dem Treiben und Gesprächen anderer zu lauschen. Ich setze mich an den Tresen und bestelle mir einen Drink.
Die Bar ist inzwischen gut gefüllt und Tanzmusik dröhnt aus den Lautsprechern. Der erste Drink ist schnell geleert, und ich bestelle einen zweiten, der sich auch recht bald dem Ende neigt. Heute werde ich wohl mit dem Taxi heimfahren müssen. „Da ist aber jemand sehr durstig“, spricht mich ein Mann an. „Darf ich dir Gesellschaft leisten, oder möchtest du deinen Frust lieber alleine ertränken“. Ich bin erstaunt wie er meine Gefühlslage peinlichst genau erkannte, ohne das ich nur ein Wort zu ihm gesagt hatte.
Da mir Gesellschaft nun aber eindeutig lieber war als nur für mich zu sein, willigte ich ein dass er sich zu mir setzt. „Ich bin Thomas“, stellte er sich vor. Er bestellte uns noch Drinks und begann ein Gespräch mit mir. Irgendwie fühlte ich mich ihm gegenüber gleich verbunden und so führten wir ein offenes und gutes Gespräch. Irgendwann werde ich dann aber doch müde, und ich lasse mir ein Taxi rufen. Bevor ich die Bar verlasse tauschen Thomas und ich noch unsere Telefonnummern aus.
„Vielleicht können wir diese Unterhaltung ja mal fortführen“, sagte er noch, bevor wir uns verabschieden und ich mich nach Hause fahren lasse.
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