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Das Haus der Sünde – Kapitel 2

„Hol doch mal deinen Laptop, dann zeige ich dir was“. Gespannt was Lisa nun wieder ausheckt, stelle ich meinen Laptop auf den Couchtisch und schalte ihn ein. Wortlos öffnet Lisa den Internet Browser und gibt eine Internetadresse ein die schon alles aussagt um was es auf dieser Seite geht. Routiniert gibt sie ihre Anmeldedaten ein und wir gelangen in den Mitglieder Bereich. „So, und jetzt schauen wir mal was so im Angebot für dich ist“.

Ich weis gar nicht was Lisa nun schon wieder vor hat und versuche sie etwas einzubremsen. „Ok, aber bitte erklär mir doch erst einmal was das hier für eine Seite ist“. Zum Glück geht Lisa auf mein Anliegen ein und klärt mich auf. „Also wie der Name schon aussagt geht es hier rein ums poppen. Hier melden sich Frauen und Männer an, die auf der Suche nach One Night Stands, Affären, Fickfreundschaften oder Fetischsex sind.

Man kann sich ein Profil anlegen und da alles mögliche rein schreiben und auch Fotos einstellen. Es gibt auch eine Chatfunktion oder man kann privat Nachrichten schreiben. Aber lass uns doch jetzt einfach mal rein schauen“. Schon sind wir mittendrin. Lisa zeigt mir ihr Profil in dem mehr als eindeutige Fotos von ihr zu sehen sind. Das einzige Körperteil das sie dabei nicht zur Schau stellt ist ihre Vagina. Sie zeigt mir die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten.

Sogar ein paar Männer mit welchen sie sich schon getroffen hat oder noch immer trifft zeigt sie mir. Sie redet sich fast in Extase um mir eine Anmeldung auf dieser Seite schmackhaft zu machen. „Der Vorteil hier ist“, beginnt Lisa zu erläutern, „das alle Beteiligten von vornherein klar ist auf was sie sich einlassen“. Lisa loggt sich mit ihren Daten aus, trinkt einen Schluck Wein und leert dabei ihr Glas. „Trinken wir noch einen“?Das dies vielmehr eine Aufforderung als Frage ist, verstehe ich trotz deutlicher anheiterung durch den inzwischen literweise geflossenen Alkohol.

Also hole ich noch eine Flasche aus der Küche und setze mich wieder neben Lisa. „Wie ist denn deine Email Adresse“. Verdutzt schaue ich Lisa an. „Na jetzt melden wir dich dort an“. Ich bin mir nicht so recht sicher ob ich das wirklich möchte. Doch der Alkohol der mir inzischen zu Kopf gestiegen ist, lässt mich ihr nicht widersprechen und so nenne ich ihr meine Email. Sie tippt noch einige Daten wie Passwort und Username ein.

Dann bestätigen wir die Anmeldung und schon bin ich Mitglied. Damit auch alle wissen das ich eine echte weibliche Person bin, muss ich noch ein Foto einsenden und auf Freigabe warten. „Das geht bei denen aber recht schnell. Solange können wir dein Profil ausfüllen und bis dahin solltest du freigeschalten sein“, erklärt Lisa ihren Ablaufplan. Wir füllen meine Profildaten aus. Alter, Wohnort, Sexualität, nach was ich Suche, sogar meine BH Größe gebe ich an und das ich intim rasiert bin.

Meine Vorlieben und meine Tabus, alles wird von mir abgefragt und von Lisa peinlich genau angegeben. Schlussendlich soll ich auch noch einen Profiltext verfassen. „Da fällt mir so spontan jetzt gar nichts ein“, lache ich. Also übernimmt das Lisa kurzerhand. Hallo lieber Besucher,schön das Du auf mein Profil aufmerksam geworden bist. Seit ich mich von meinem Freund getrennt habe bin ich wieder auf der Suche nach unkomplizierten Kontakten. Ich möchte mich im Moment nicht wieder in die nächste Beziehung stürzen, sondern nur meine Sexualität ausleben.

Wenn du auch ausschließlich an unkomplizierten und unverbindlichen Sex interessiert bist, dann freue ich mich auf deine Nachricht. „Passt das so für dich“, fragt mich Lisa. „Das trifft sogar den Nagel auf den Kopf“, bin ich selbst über mich erstaunt. Und im nachhinein bin ich noch mehr über meine spontane Antwort erschrocken. „Schade, dein Profil wurde noch nicht freigegeben“, stellt Lisa fest. „Lass uns doch inzwischen schon mal ein paar Fotos machen. Was hast du denn so für Dessous“?Ich fühle mich etwas überrumpelt.

„Na komm schon, das wird witzig“, versucht mich Lisa zu überzeugen und schenkt mir nochmal Wein in mein leeres Glas nach. Mit einem etwas verlegenen Gefühl lasse ich mich breitschlagen und suche aus meinem Schrank die Wäsche heraus, die ich sonst nur für meinen Exfreund angezogen hatte. „Du kleines Luder“, amüsiert sich Lisa als sie die Sachen begutachtet. „Ich wusste gar nicht das du so geile Teile trägst. Mal sehen ob mir davon was passt“.

Das war durchaus möglich, denn sie hat in etwa die selbe Statur wie ich. Nur in der Körpergröße unterschieden wir uns, da sie ein wenig kleiner war als ich. Ehe ich mich versah, hatte Lisa ihr Oberteil und ihre Hose ausgezogen und stand nur in BH und Tanga in meinem Wohnzimmer. Sie griff nach einem leicht durchsichtigen Neglige und streifte es sich über. „Wie findest du es? Passt mir doch auch super“. Es passte tatsächlich wie angegossen.

„Na los, mach ein paar Fotos von mir. Dann habe ich auch wieder was neues für mein Profil“. Schon hat sie sich in Pose gestellt und streckt aufreizend ihre Brüste nach vorne. Nachdem ich ein paar Fotos von ihr gemacht hatte, wühlt Lisa wieder in meinen Klamotten und sucht sich ein neues Outfit aus. Sie zieht das Neglige über ihren Kopf, öffnet ihren BH und streift den Tanga ab. Ich sehe Lisa zum ersten mal vollkommen nackt.

Nicht das mir das etwas ausmachen würde. Das Gegenteil ist der Fall. Ich betrachte ihre große stramme Oberweite mit den hervorstehenden Nippeln. Ihr Intimbereich ist wie meiner fein säuberlich glatt rasiert. Als sie sich nach unten beugt um einen meiner Tangas anzuziehen, kann ich von hinten ihren knackigen Po und ihre Pflaume mit den großen Schamlippen sehen. Gekonnt schlüpft sie in den Strapsgürtel, zieht die Nylonstrümpfe an und legt das enge Korsett an das ihre dicken Brüste fest nach oben drückt.

Wieder mache ich Fotos von ihr und finde sie einfach traumhaft schön. Die Posen in die sie sich wirft schreien förmlich nach „nimm mich“. „Jetzt bist du aber mal dran“, fordert Lisa mich auf. „Machen wir erstmal ein paar Fotos so wie du gerade bist“. Bei den ersten Fotos bin ich noch etwas schüchtern und verklemmt. Doch dank der lockeren Stimmung und des steigenden Alkoholpegel werfe auch ich mich bald in sexy Posen. „Soll ich mal ein paar Dessous anziehen“, wage ich mich nun auch an Fotos die mehr Haut zeigen.

Ich ziehe verschiedene Dessous an in denen mich Lisa abfotografiert. In Spitzenwäsche, Neglige, Korsett und sogar einem Catsuite lasse ich mich in verruchten und zeigefreudige Stellungen fotografieren. Hier und da lasse ich sogar einen Nippel aufblitzen und lasse sogar ein paar Fotos nur in Tanga und mit blanken Brüsten machen. Irgendwann haben wir genug vom Fotografieren und es ist schon kurz vor Mitternacht als wir uns wieder vor den Laptop setzen um die Fotos auszusortieren und die besten Ergebnisse auf der Internetseite hochladen wollen.

Mein Profil ist inzwischen frei geschalten und der Fotoupload verläuft problemlos. Sofort sind die Fotos online und für jedes Mitglied der Internetseite einsehbar. Lisa und ich sitzen gespannt vor dem Laptop. Sie trägt immer noch eines meiner Negliges. Dabei hat sie nur einen Tanga darunter an und ich kann ihre großen prallen Brüste durch den Stoff gut erkennen. Auch ich war zu faul um mich umzuziehen, und trage weiterhin den durchsichtigen Netzcatsuite mit dem ouvert Ausschnitt im intim Bereich.

Wir durchforsten miteinander die Profile von einigen Männern. Lachen uns größtenteils schlapp über die Fotos und Profiltexte. Manche gefallen entweder Lisa oder mir, oder auch uns beiden. Jedesmal wenn uns ein Typ gefällt streiten wir scherzhaft wer von uns beiden ihn bekommen würde. Auch in meinem Postfach trudeln regelmäßig Nachrichten ein. Jedoch ist unter den Interessenten kein Mann der mir so recht zusagt. „Na ist wohl doch nicht so einfach hier mal eben den Mann für einen One Night Stand zu finden“, ziehe ich Lisa etwas auf.

„Aber nur weil du so wählerisch bist“, fotzelt Lisa zurück. „Der hier ist doch genau deine Kragenweite. Oder soll ich besser sagen deine Muschiweite“, grinst Lisa und öffnet ein Männerprofil. Auf den Fotos ist ein nackter Mann zu sehen, mit normaler Statur und einem großen schlaffen Schwanz. Lisa klickt durch die Fotos auf denen sein Penis nun auch im steifen Zustand zu sehen ist. „Na komm, gibs zu, der macht dich an“, stubst sie mich an.

„Ach, so geil ist der nicht“, streite ich ab. „Na das teste ich mal“, fordert Lisa und greift mir unverhohlen zwischen die Beine. „Na wusste ich’s doch, der fette Pimmel macht dich geil“, lacht sie während sie mit ihrem Finger durch meine feuchten Schamlippen fährt. Ich genieße es endlich mal wieder von anderen Händen berührt zu werden als von meinen eigenen. Das merkt wohl auch Lisa, denn ihre Finger massieren weiter zärtlich meine Spalte.

Ohne weitere Worte zu wechseln streichelt sie meine immer feuchter werdende Muschi, dringt sogar etwas in mich ein und zieht ihren Finger wieder heraus. Ich lehne mich zurück, genieße ihre Berührungen. Lisa intensiviert ihre Handbewegung, massiert mit der ganzen Hand meine Schamlippen, stimuliert meinen Kitzler und dringt hin und wieder mit einem oder zwei Fingern in mich ein. Ich atme schwerer, beginne sanft zu stöhnen. Sie beugt sich zu mir. Weich und sanft berühren sich unsere Lippen, unsere Münder offnen sich und ich spüre ihre Zunge an meiner.

Wir küssen uns, erst zärtlich, dann leidenschaftlich. Ich lasse alles einfach geschehen, lasse sie mit ihrer Zunge zu meinen erregierten Nippel wandern, die Lisa mit ihrer Zunge liebkost. Sie nimmt eine Hand zur Hilfe, presst und massiert meine Brust während die andere Hand weiter meine Schnecke verwöhnt. Mir wird so heiß wie schon lange nicht mehr. Lisa’s Zunge gleitet über meinen Bauch, erreicht meinen Venushügel und schließlich meine tropfnasse Spalte. Mein Rücken drückt sich durch, mein Becken schiebt sich nach vorne und mein Unterleib presst sich an Lisa’s Zunge.

Ich stöhne laut auf als sie beginnt über meinen Kitzler zu lecken, dabei stecken zwei ihrer Finger tief in mir und massieren mein inneres. Alles um mich herum verschwimmt als Sie immer schneller ihre sanfte Zunge an meiner Möse tanzen lässt und mir ihre Finger rein und raus schiebt. Plötzlich hört sie auf und ich sehe sie entgeistert an. Lisa zieht das Neglige über ihren Kopf, streift den Tanga von ihr und beugt sich über mich.

Dabei legt sie mich auf den Rücken während wir uns wieder Leidenschaftlich küssen und ich meinen eigenen Muschisaft an ihren Lippen schmecken kann. „Leckst du mich auch ein wenig“, haucht sie mir entgegen. Ich hatte zwar noch nie etwas mit einer anderen Frau und wusste dementsprechend nicht ob ich sie befriedigen konnte. Aber ich willigte natürlich ein, denn ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen und dadurch alles beenden. Lisa hockte sich verkehrt herum über mich.

Nun hatte ich ihre großen Schamlippen genau vor meinem Gesicht. Ich streichel sie etwas, kann auch ihre Feuchte deutlich spüren. Lisa senkt sich wieder, vergräbt ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Ich fühle wieder ihre Zunge an meinem Kitzler. Sie wandert zwischen meine Schamlippen und taucht in mich ein. Ich ziehe Lisa’s Schamlippen etwas auseinander, kann dadurch etwas von ihrem inneren sehen. Zärtlich beginne ich die innenseiten ihren Lippen zu lecken, arbeite mich so zu ihrem Kitzler vor.

Dort angelangt, höre ich Lisa aufstöhnen. Ich spüre ihre großen, schweren Brüste auf meinem Bauch wärend Sie ihre Finger in meiner Möse ein und aus gleiten lässt. Lisa stöhnt immer heftiger, immer lauter, was mir zeigt dass ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi genau den richtigen Punkt gefunden habe. Um Ihr Vergnügen noch weiter zu steigern, schiebe ich ihr zwei Finger zwischen die großen nassen Schamlippen bis sie ganz in ihr verschwunden sind.

Lisa jault auf vor Glück, bewegt ihr Becken in rythmischen Fickbewegungen auf und ab. Ich spüre wie ihre Vagina zu zucken beginnt und sich zusammen zieht. Mit einem lauten Aufschrei fließt ein Schwall Saft aus Lisa’s Möse, der mir auf die Brüste läuft und sich dort verteilt. Lisa beruhigt sich wieder, massiert und küsst sanft meine Muschi. Dann spüre ich etwas großes und hartes, mir wohl bekanntes an meinen Schamlippen. Lisa drückt langsam den brummenden Vibrator in meine nasse Muschi.

Immer tiefer, bis ich ihn ganz in mir spüre und so herrlich ausgefüllt bin. „Oh Gott sieht das geil aus“, höre ich Lisa die ihr Gesicht noch immer über meinem Intimbereich positioniert hat. Der Vibrator flutscht fast ganz aus mir, bevor Lisa ihn wieder komplett in mich schiebt. Immer wieder wiederholt sie es und wird bei jedem mal etwas schneller. Ich kralle mich an Lisa’s knackigen, prallen Arsch fest, stöhne immer heftiger. Der große Vibrator fühlt sich einfach wunderbar in meinem Fickloch an, so wie ihn Lisa führt.

Schmatzend fährt der Penisersatz schnell ein uns aus, fickt mich heftig durch. Lisa stopft ihn mit viel Druck in mich, hält kurz inne. Die Vibrationen tief in mir besorgen den Rest und unter heftigen stöhnen fängt mein Körper an sich zu verkrampfen und zu zucken. Meine Schamlippen ziehen sich zusammen und umklammern den Vibrator fest in meiner Muschi. Ich kralle mich so sehr in Lisa’s Arsch fest, das sie einen leisen Schmerzensschrei von sich gibt.

Erleichtert sacke ich zusammen. Eine kurze Weile verharren wir noch in der Stellung, ehe Lisa mir noch einen dicken Kuss auf meine Vagina drückt und von mir absteigt. Das war sie also, meine erste lesbische Erfahrung. Ich hatte schon immer die Neugier es einmal mit einer Frau zu versuchen. Doch das es so spontan und mit einer guten Freundin passieren würde, hätte ich mir nicht vorstellen können. „Wow, das war ja mal richtig geil! Alles okay bei Dir“, erkundigt sich Lisa.

„Ja, alles super! Ich fand es auch Klasse“, gebe ich zurück. „Du solltest dich wohl duschen gehen. Sorry, hätte ich dir sagen sollen das ich etwas auslaufe wenn ich komme“, entschuldigt sich Lisa beim Blick auf meine von ihrem Saft glänzenden Brüste. Während ich schon irgendwie ein etwas komisches Gefühl zwecks der Situation habe, ist Lisa schon wieder so quicklebendig und redselig wie immer. Nachdem ich aus der Dusche komme, geselle ich mich zu Lisa, die auf dem Balkon sitzt und eine Zigarette genießt.

„Sag mal, hast du sowas schon mal gemacht“, frage ich sie neugierig. „Ein paar mal schon“, antwortet sie ungewohnt knapp. „Aber noch nie mit einer Freundin. Sorry, Es kam einfach so über mich. Ich hoffe es bleibt alles gut zwischen uns“. Zum ersten mal erlebe ich Lisa etwas nachdenklich und bedrückt. „Na klar beibt alles gut. Eher noch besser“, lache ich sie an und drücke ihr einen heißen Zungenkuss auf. Damit hatte sie nicht gerechnet, und schaut mich etwas verdutzt an.

Dann lachen wir beide laut. Wir gehen wieder ins Wohnzimmer, leeren die restliche Flasche Wein und schlafen dann gemeinsam, eng umschlungen in meinem Bett ein. Am nächsten Morgen wecken mich die warmen Sonnenstrahlen die durch mein Schlafzimmerfenster scheinen. Dank des Alkoholkonsum vom Vorabend brummt mein Kopf etwas und ich beschließe erst einmal einen Kaffee zu trinken. Lisa schläft noch tief und fest als ich mich mit einer Tasse frisch gebrühten Kaffee auf den Balkon setze.

Ich lasse den vergangen Abend noch einmal Revue passieren und musste erst einmal realisieren was wir da veranstaltet hatten. Lisa scheint eindeutig Bisexuell zu sein, da sie schon öfters und regelmäßig mit Frauen verkehrt. Ich mache mir Gedanken ob das bei mir auch der Fall sein könnte. Das Erlebte war zweifelsohne ein Erlebnis das ich nicht bereue und vielleicht sogar wiederholen würde. Aber macht mich das wirklich Bisexuell? Es scheint wohl so!Doch wie kam es eigentlich zu alledem? Wir hatten einfach eine Menge Spaß zusammen, sind dann durch den von Lisa gefundenen Vibrator auf das Sexthema gekommen und haben mich auf dieser Internetseite angemeldet.

„Fuck“, schießt es mir durch den Kopf. Ich bin nun auf dieser Sexseite angemeldet und jedermann kann mich dort sehen. Ich schnappe mir meinen Laptop, schalte ihn ein und logge mich auf der Sexseite ein, um zu kontrollieren was wir alles an Fotos hochgeladen hatten. Ich sehe mich selbst auf dem Bildschirm. Gleich das erste Foto zeigt mich in einem hauchdünnen, leicht durchsichtigen Neglige durch das meine blanken Brüste scheinen. Ich klicke mich durch die Bildergallerie.

Alles in allem entdecke ich nichts wildes. Gut, meine Familie, Freundeskreis oder Kollegen sollten mich so nicht sehen. Aber ansonsten zeigen die Fotos nichts richtig öbszönes. Mal hier ein wenig von meinem prallen Arsch, mal hier ein Nippel, aber alles im Rahmen wie ich befinde. Mein Postfach ist inzwischen auch gut gefüllt, und weil Lisa noch immer schläft vertreibe ich mir die Zeit mit Nachrichten lesen. Von den insgesamt 38 Nachrichten sind die meisten absoluter Schrott.

Plumpe Anmachsprüche oder Typen die mir überhaupt nicht zusagen. Nur zwei Männer können anhand ihrer geschriebenen Nachricht mein Interesse gewinnen. Ich begutachte das Profil des ersten. Sein Name ist Jakob und er ist 2 Jahre älter als ich. Er scheint ein recht sportlicher Typ zu sein, hat ein gepflegtes Erscheinungsbild und wie ich auf einem Foto sehr deutlich sehe, einen recht ordentlichen Penis. Ich schreibe ihm zurück. Das zweite Profil das ich mir ansehe gehört einem Mann namens Markus.

Auch er ist älter als ich, genauer gesagt ganze 12 Jahre älter. Seine Figur ist nicht ganz schlank, aber auch nicht dick. Auch er hat ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild und sogar ein recht hübsches Gesicht. Seinen Penis zeigt er zwar nicht in seiner Galerie, allerdings gibt Markus in den Profilangaben eine Penisgröße von 21x6cm an. Aufgrund eines Fotos auf dem er nur eine enge Boxershort trägt und die Konturen seines Schwanzes darin gut zu erkennen sind, vertraue ich der Größenangabe.

Auch ihm schreibe ich eine Nachricht zurück. Kurz darauf ist auch Lisa auf den Beinen. Barbusig kommt sie zu mir ins Wohnzimmer. Ihre großen Möpse wackeln hin und her als sie auf mich zukommt. „Guten Morgen, möchtest du einen Kaffee“, frage ich sie. „Ja gerne. Ich muss mich aber ein bißchen beeilen. Ich muss gleich los“. Ich brühe eine Tasse frisch für Sie auf und überreiche sie Lisa. „Erstmal eine rauchen und dann steig ich unter die Dusche“, gibt Lisa ihren Plan bekannt.

Immernoch oben ohne geht sie auf den Balkon. Schamgefühl ist ein Fremdwort für Lisa, auch wenn man meinen Balkon nicht einsehen kann. Nach Kaffee und Zigarette ist Lisa wieder die überdrehte und lebenslustige Frau wie ich sie gern habe. „So, ich hüpf jetzt unter die Dusche. Kommst du mit“, neckt mich Lisa mit einem Augenzwinkern. Als Lisa geduscht, angezogen und geschminkt ist, muss sie auch schon los. Wir verabschieden uns so wie immer, als ob letzte Nacht nichts besonderes geschehen wäre.

Dann bin ich wieder alleine, und beschließe nun auch erst einmal eine erfrischende Dusche zu genießen. Dabei muss ich an vergangene Nacht denken, an Lisa’s zärtliche Berührungen. Unweigerlich werde ich bei den Gedankenschweifungen wieder geil, und meine Hand wandert hinab……


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