Moni mags hart – Nachtfick am Schloss. Teil 3
Der Abend war viel geiler verlaufen, als ich dachte. Moni war einfach geil und liebte es zu ficken, das war klar. Und als ich sie jetzt über der Stadt, am Touristenhotspot der Stadt vor mir einen Megaorgasmus erlebte, war ich euphorisch wie selten. „Hör nicht auf, lass mich nochmal kommen!“, Moni war in Ekstase. Ich drängte weiter in sie. Sie beugte den Rücken und bäumte sich auf, stöhnte bei jedem Stoß wieder ein wenig lauter, als wollte sie der ganzen Stadt zeigen: ich bin geil und ihr seid die Idioten.
Ich knetete ihre wunderbaren, riesigen Brüste und genoß ihre Lust. Immer wieder stöhnte sie ihre Lust heraus und gluckste danach vor Wonne. Beide schwitzten wir jetzt, trotz der Kälte. „Ja, so fickst du mich richtig!“, ich unterstützte jetzt meine Stöße, indem ich ihre nasse Fotze massierte und ihr immer wieder einen Klaps auf die Megaarschbacke gab. Sie brüllte immer lauter. Ich nahm die Hand von ihrer Brust und hielt ihren Mund zu, denn ich bekam Angst, dass doch jemand auf uns aufmeksam werden könnte.
Moni gluckste „Mmmmh!“, das klang zustimmend. Und auch mit geschlossenem Mund wurden ihre Geräusche immer lauter, als sie erneut kam. „Alles OK?“, fragte ich, als ich die Hand vom Mund nahm. „Jaa, hör nicht auf, weiter, bitte!“, feuerte sie mich an. „Härter, bitteee!“Ich griff ihre Haare im Nacken, was sie noch mehr anzumachen schien. „Jaa, weiter, bitte, fick mich!“ Sie schien noch geiler zu werden. Ihre Kontraktionen kamen in immer schnellerer Folge. Und sie musste Luft holen.
Ihre Fotze war mittlerweile so nass, dass der heiße Saft an ihren Oberschenkelinnenseiten herunterlief. Sie lehnte sich weit vor um Luft zu schnappen und streckte mir ihren Arsch hoch entgegen. „Geiler Arsch“, sagte ich. „Ich liebe so große runde Ärsche. “ „Dann komm, bedien dich!“, forderte sie mich auf. Sie nahm meinen Schwanz und setzte ihn an sich an. Aber diesmal fühlte ich einen Widerstand. „Komm schon! Ich kann das ab! Ich bin doch nicht aus Zucker!“, sie setzte meinen Schwanz an ihre Rosette.
„Traust du dich nicht? Los, stoß zu!“, steigerte sie meine Geilheit. Ich drückte fester und stieß mein Becken nach vorn. Langsam spürte ich, wie sich Anus weitete. Durch unser Geficke war auch ihr Arschloch ganz feucht und ich glitt in sie hinein. Sie schrie vor Freude, als meine Eichel ihre Arschfotze gedehnt hatte. Auch der Rest rutschte langsam nach. Schließlich war ich ganz in ihr. Ihr Arsch war eng und das machte mich geiler.
„Los, jetzt fick schon! Das macht mich geil!“Ich fickte härter. Hart und mit festen Stößen trieb ich mein Rohr in ihre Rosette. Moni wichste sich dabei an ihrer Möse. Schon nach Kurzem machte ihr Stöhnen deutlich, dass ihr nächster Orgasmus heranrollte. Tief und kehlig gluckste sie und ihre Rosette pulsierte eng um meinen Schaft. Das war so geil, dass ich während ihres Orgasmus hart weiter fickte. „Gleich komm ich!“, ich war ultraerregt mittlerweile. „Komm! Bitte komm und spritz alles raus!“, das war zu viel.
„Du… du, bist so aaah!“. ich glaube, meine Worte gingen in einem Gurgeln unter als ich kam. Fünf, sechs pumpende Stöße, und dann sank ich auf sie. Wir lehnten uns beide auf die Brüstung, während die Lichter der Autos auf den Straßen unter uns vorbeizogen. „So geil war ich damals auch. Mir war einfach egal, dass er kein Kondom dabei hatte. Ich wollte einfach ficken. Mit dem Unterschied, dass er seine ganze Ladung in meine Muschi gespritzt hat und ich heute die Pille nehme…“, Moni führte die Geschichte zu ende.
„Komm, lass uns ins Auto gehen, es wird kalt“, rückte sie ihre Kleidung zurecht. Mit wackelnden Knien stiegen wir die enge Metallstiege herab und tasteten uns zum Auto zurück. Sie fuhr mich zu meiner Wohnung. „Schon schlapp oder bereit für eine zweite Runde?“, sie zwinkerte mich an, als sie den Motor startete. Schlapp? Im Moment schon. Und bereit? Und wie ich bereit war ….
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