Berta, eine Studentin. Aus den 20er Jahren
Berta, eine Studentin, kann sich, wie viele andere in dieser Zeit, keinen Zahnarzt leisten. Aber es schmerzt doch so! Also geht sie hin, der Dentist nickt zu dem Ansinnen, das sie leicht verschämt, mit gesenktem Blick, ihm vorträgt. Die Sprechstundenhilfe, eine blonde, schon etwas ältere Dame Ende dreißig mit Brille und altmodisch hochgesteckter Frisur, legt sogleich Bertas Brüste frei. Während der Zahnarzt bohrt, werden diese von der Sprechstundendame mit weichen Händen massiert. Berta spürt wenig vom Bohren, höchstens halb so viel wie normal.
Du ahnst nicht, Kindchen, was ich hier schon alles massiert habe, sagt die blonde Dame zu Berta und zieht so schön an ihren Nippeln. Weshalb nur werden die gleich immer so steif? Und tut das Bohren denn gar nicht weh? Berta ist dankbar für ihre gut entwickelten Brüste, was hätte die Sprechstundenhilfe denn jetzt sonst zu massieren? Dass sie sie Kindchen genannt hat, verzeiht sie ihr, schließlich sieht Berta mit ihrem modischen Bubikopf gewiss noch etwas jünger aus als sie ist.
Aber sie ist schon wirklich Studentin. Seit an der Universität Frauen zugelassen sind, wird dort kräftig gefickt, und auch Berta ist davon betroffen. Gestern erst ist sie in einem der großen Hörsäle auf einem Studenten geritten. Der akkurat gescheitelte Mensch, fast noch ein Jüngling, hatte sie einfach auf seinen Schoß gezogen, was sollte sie machen? Dafür dass sie jetzt auch studieren dürfen, müssen die jungen Frauen eben zu Willen sein. Und Hand aufs Herz, macht ihnen das nicht auch Spaß? Ein paar Kommilitonen hatten von den unteren Bankreihen aus zugesehen, das Rein und Raus des steifen Studentenschwanzes in Bertas Spalte beobachtet.
Insgesamt aber geht es in der Universitätsbibliothek freizügiger zu als in den altehrwürdigen Hörsälen. In diesen wird öffentlicher Verkehr nicht gern gesehen. Geduldet ja, aber es sind eher wenige, die dort zur Sache kommen. Wer mag sich schon dem genervten Blicken des Professors aussetzen, wenn das alte Gestühl knarrt zum Gotterbarmen, weil irgendein Student meint „ihn“ einer Kommilitonin jetzt unbedingt reinstecken zu müssen. Wie anders in der Bibliothek! Dort wird Berta regelmäßig von hinten genommen.
An manchen Tagen häufiger als an anderen. Sie hat sich schon öfter Gedanken darüber gemacht. Es muss wohl an der Atmosphäre liegen, oder daran, welche Prüfungen gerade bevorstehen. Zur Examenszeit ist keine Studentin in der Bibliothek sicher, das ist belegt. Kaum beugt sie sich vor, um eines der Bücher aus dem Regal zu ziehen, wird schon ihr Rock nach oben geschoben und – schwupp – steckt ein steifer Schwanz in ihr drin. Was soll sie machen? Es ist also unterschiedlich, aber soviel lässt sich sagen, zumindest was Berta betrifft: Pro Bibliotheksbesuch wird sie mehrmals hergenommen und tüchtig gefickt.
Nicht so wie bei ihrem Zimmervermieter, einem augenscheinlich sehr alten Herrn, der ihr das Zimmer nur unter der Bedingung gegeben hat, sie jeden Tag einmal ausgiebig lecken zu dürfen. Zu mehr ist er einfach nicht mehr in der Lage, vermutet die Berta. Aber er leckt sie schon immer sehr schön, wenn sie abends von der Universitätsbibliothek kommt, ohne zu Murren schleckt er das Sperma, das tagsüber die Studenten in sie hineingespritzt haben, aus ihrer jungen Spalte heraus.
Und ist geradezu selig, wenn es seiner hübschen Untermieterin dabei kommt. Was soll sie machen? Doch zurück zu der Zeit in der Bibliothek. Es sind lange Stunden, die sie dort jeweils verbringt, die meiste Zeit lesend an einem der zahlreichen Tische. Bis sie ein ganzes Buch durch hat, das braucht schon seine Zeit. Zumal zwischendrin immer wieder mal ein Kommilitone vorbeikommt und ihr über die Schulter spritzt. Er nähert sich der über das Buch gebeugten Studentin von hinten und wichst ihr die gerade aufgeschlagene Buchseite voll.
Es dauert dann jeweils eine Weile, bis Berta die Seite wieder saubergeleckt hat. Mit der Zunge das Sperma zu entfernen hat sich als die beste Methode erwiesen. Wenn ihr der Spritzer dabei zusieht, erregt sie das jedesmal. Doch sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Manchmal freilich muss sie doch masturbieren. Je gelangweilter der Student, dem das nun schlaffe Glied nachlässig aus dem Hosenschlitz hängt, beobachtet, wie Bertas Zunge das Sperma von der Buchseite schleckt, desto feuchter wird sie im Schritt.
Indem sie den letzten kleinen Rest Sperma hinunterschluckt, kommt es ihr, den Finger am Kitzler, was soll sie machen? Sie ist nun mal ein Mädchen, und trotzdem intelligent. Als Belohnung erhält sie manchmal ein anerkennendes Grinsen. Keine schleckt das Sperma so geil von der Buchseite wir du, hat einer mal zu ihr gesagt. Tun das denn alle Mädchen? Berta war ganz überrascht. Ja was denkst du, wer sollte die vollgespritzen Bücher denn lesen, glaubst du die taugen dann noch zum Studieren? Berta schüttelte den Kopf.
Na siehst du, sagte der Student und zeigte ihr seinen Schwanz, der sich gerade wieder versteifte. Darfst ihn anschauen wenn du magst. Deine Zunge und dein Blick dabei sind ganz große Klasse. Wie schauen denn die anderen, und wie machen sie es mit ihren Zungen? wollte Berta es jetzt genau wissen. Ach, langweilig, winkte der Student ab. Sein Schwanz stand nun steif in die Höhe. Er sah gut aus, fand Berta und lächelte glücklich.
Ein paarmal traf sie sich mit dem Studenten auf seiner Bude zum Ficken. Die Vermieterin machte anfangs ein Riesengeschrei, erst als sie zusehen durfte, wurde sie still. Während das junge Paar vögelte, steckte sie sich einen Vibrator hinein, den sie Godemiché nannte, und ließ ihre alten schlappen Brüste heraushängen. Ach, musste mein Walter auch so früh sterben! stöhnte sie und beobachtete voller Verlangen, wie Bertas fester junger Hintern auf dem Glied des Studenten tanzte.
Eine Kommilitonin, mit der Berta neulich in der Mensa beim Essen sprach, behauptete, einmal seien es bei ihr zweiundzwanzig gewesen, die sie an einem Bibliothekstag gefickt haben. Nicht gerechnet die Buchseitenspritzer. Doch das war gewiss übertrieben. Die das sagte, hatte ein Mausgesicht und besaß so gut wie gar keine Titten. Bestimmt hatte sie es deshalb nötig zu prahlen. Das nächste Mal setzte Berta sich an einen anderen Tisch. Das alles geht ihr durch den Kopf, während der Zahnarzt noch immer am Bohren ist.
Oder arbeitet er bereits an der Füllung? Die Sprechstundenhilfe hat aufgehört Bertas Brüste zu massieren, die aber liegen weiterhin frei. Stattdessen hat sie sich dem Zahnarzt zugewandt. Eigentlich klar, dass sie ihrem Chef mit dem Mund zu Diensten sein muss. Wie soll er sonst gewissenhaft bohren! Der Zahnarzt ist noch vom alten Schlag, Typ Reserveoffizier mit Monokel. Tja, diese Zeiten sind nun vorbei. Aber sein Schwanz ist schön groß, die Sprechstundenhilfe kann ihn kaum richtig tief lutschen.
Dabei scheint er gerade mal erst halbsteif zu sein, Berta bekommt schon fast Lust auf ihn. Ja, hat er denn aufgehört zu bohren? Ihr schon die Füllung verpasst? O ewig verträumte Berta! Die Sprechstundenhilfe richtet sich nun aber auf und steckt Berta den Zahnarztschwanz sorgfältig in den Mund. Gehorsam beginnt Berta an den riesigen, noch immer nicht richtig steifen Glied zu saugen. Doch herrje, kaum mehr als die Spitze kriegt sie hinein. Desto beflissener leckt sie die dick geschwollene Eichel.
Der Arzt beobachtet sie dabei kritisch mit seinem Monokel. Wie alt und faltig er aussieht, bestimmt stand er bereits anno 1870 gegen die Franzosen im Feld seinen Mann. In wie vielen jungen Französinnen dieser Schwanz wohl damals gesteckt hat? Und drin, richtig drin? Deren dunkel behaarte Muschis sollen ja schon in frühen Jahren recht gut geweitet sein, hat Berta gehört. Weil angeblich ihre Väter und Onkels sie jeden Tag ficken. Nachts die Ehefrauen, tagsüber die Nichten und Töchter.
Richtige Sexmonster, diese Franzosen. Aber wahrscheinlich ist das bloß Propaganda. Was wird nicht alles erzählt, um andere Völker schlechtzumachen! Und selbst wenn es stimmt, Berta fühlt sich nicht berufen darüber zu urteilen. Selbst rasiert sie sich die Scham stets blitzblank, das tut sonst keine, soviel sie weiß. Im Spiegel betrachtet sie gern ihren klaffenden Schlitz. Sie will nicht so aussehen wie jede, das wollte sie noch nie. Auch da, wo es nicht jeder gleich sieht.
Allerdings, seit sie studiert, hat sie schon vielen alles zeigen müssen. Und nicht jeder ist dankbar und weiß das zu schätzen. Es gibt welche, denen geht es nur darum, die Frau zu entwürdigen. Um sich selbst als etwas Besseres zu fühlen. Das sind die allerkleinsten Lichter, wer wüsste das besser als Berta. Und doch öffnet sie gehorsam die Schenkel und hält geduldig ihren nackten Schlitz hin, bis so ein Flegel unter Beschimpfungen und Verwünschungen auf sie abgespritzt hat.
Diese Art Typen sind sich nämlich zu fein, ihr Edelglied hineinzustecken und richtig zu ficken. Sie lassen das Mädchen sich ganz entblößen und wichsen nur auf sie hinunter, um ihr Geschlecht zu besudeln. Na ja, denkt Berta dann, du hast es wohl nötig. Und steht auf, wäscht sich das Sperma ab und geht ihrer Wege. Der Zahnarzt betrachtet sie jetzt von oben, doch voller Wohlwollen, sein so strenges Antlitz hat einen gütigen Ausdruck angenommen.
Du bist ein liebes Kind, sagt er und tätschelt Berta die Wange. Berta mag es sonst nicht wenn sie Kind genannt wird, sie ist beinahe zwanzig, stolz auf ihre festen Brüste und will selbst einmal Ärztin werden. Aber diesem alten Herrn, der gebohrt und ihren vorhin noch schmerzenden Zahn gefüllt hat, ohne dass es richtig wehtat, mag sie es nicht verweisen. Magst du mein Glied? fragt er und legt seine alten faltigen Hände auf Bertas junge Brüste.
Das Mädchen nickt, was gar nicht so einfach ist mit einem solchen Schwengel im Mund. Das ist brav, sagt der Arzt und beginnt Bertas Brüste zu kneten. Wie selbstverständlich fasst er ihr auch zwischen die Schenkel, die sie schon gespreizt hat, greift ihr ins Höschen und befühlt ihre Fut. Schön, sehr schön, allerliebst, murmelt er, reißt ihr das Höschen ganz weg und bedenkt Bertas Scham mit klatschenden Schlägen. Erst mit der flachen Hand, dann mit einer Rute, mit der er stoisch die Innenseiten von Bertas Schenkeln und ihren entblößten Schamberg bestreicht.
Dabei beobachtet er sie genau. Du wirst davon spritzen, ist es dir schon mal dabei gekommen? Berta schüttelt den Kopf. Sie hat den großen Doktorschwanz jetzt in der Hand und reibt ihn mit ihrer kleinen heißen Studentinnenhand. Ach, was für eine geile Schlange, denkt sie und wird immer nasser zwischen den Beinen. Dazu seine dunkle, sehr tiefe Stimme: Magst du, dass ich ihn dir hineinstecke… ist aber zu groß für dich…bei meiner Sprechstundenhilfe geht er hinein…ich bevorzuge aber die engen Spalten von euch jungen Mädeln… ist tragisch dass er bei euch nicht ganz hineingeht.. bei den Französinnen ging es zumeist…aber ich kann doch dazu nicht jedesmal nach Frankreich fahren…Dabei schlägt er, nicht zu fest, abwechselnd immer weiter auf Schenkel und Scham seiner jungen Patientin.
Berta fragt sich, wo die Sprechstundenhilfe abgeblieben sein mag, wahrscheinlich hat sie sich diskret zurückgezogen, denkt sie, glücklich dass ihre Zahnschmerzen fort sind und wichst voll juckender Lust das immer noch größer und dicker anschwellende Glied. Ah, schade dass ich nicht auch deinen Hintern sehen kann… es geht immer nur eins…. Arsch oder Votze…. du hast bestimmt einen der mir gefällt…. streckst ihn gerne raus um den Burschen zu gefallen? Berta nickt wieder, obwohl sie jetzt sprechen könnte, denn sie hat den Arztschwanz ja nicht mehr im Mund.
Doch da sie merkt dass der Doktor auf eine richtige Antwort wartet, sagt sie: Ja.. ich streck ihn gern raus..und mach damit die Männer geil…weil ich.. ah…und sie stöhnt selbst vor Geilheit von den mit peinlicher Exaktheit ausgeführten pedantischen Schlägen auf Schenkel und Muschi…aahh… jaa…. und da sie spürt was der alte Mann hören will, fährt sie fort… weil ich eine Hur bin…. weil ich sie alle drinhaben will.. eure Schwänze……. weil ich…. immer…drin….
jaaa…. aaahh.. und es kommt ihr tatsächlich und da fängt auch der Arzt an zu spritzen. Ihre wichsende kleine Studentinnenhand reibt das Sperma halbliterweise aus seinem Glied das gefühlt jetzt gross ist wie das eines Pferdes…. und er spritzt auch danach…. einen dickflüssigen Schwall und noch einen.. und einen viel größeren auf ihre Brüste bis diese ganz mit weißem Sperma bedeckt sind. Der alte Arzt beugt sich zu Berta hinab und küsst sie, zärtlich spielt seine Zunge mit ihrer.
Dann lächelt er ihr noch einmal zu und verschwindet.
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