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Mein Leben ändert sich

Anette hatt mich warten lassen bis wir beide 18 Jahre alt waren. Dann aber machte ich mit ihr die besten sexuallen Erfahrungen die man sich nur denken kann. Alles wollte sie ausprobieren. Und das sehr oft und ausgiebig. Selbst am Baggersee zwischen all den schwimmenden Leuten vögelten wir unter der trüben Wasserlinie. Sie machte mich süchtig auf ihren Körper und ihre Geilheit. Nichts konnte ich dagegen tun ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Selbst als sie mich bat, ihr zuzusehen wie sie einem Schulfreund einen runterholt stimmte ich zu.

Sie lockte ihn unter dem Vorwand „Hausaufgaben“ nach Hause. Ich stand im Garten und sah durch ihr Fenster wie sie ihn langsam anmachte und ihm zu guter letzt einen gewaltigen Orgasmus aus dem Schwanz schüttelte. Als er gekommen war erzählte sie ihm daß ich zugesehen hätte. Darauf verschwand er schleunigst nach Hause. Wir hatten ihm natürlich versprechen müssen niemandem etwas zu erzählen. Taten wir auch nicht. Wir hatten weiter unseren Spaß. Eine Freundin hatte ihr erzählt, daß Männer schneller kommen wenn man ihnen beim sex leicht auf den After drückt.

Sie wollte das unbedingt mal ausprobieren und ich willigte natürlich ein. Am Anfang war es ein unangenehmes Gefühl. Mit der Zeit wurde es aber genau so…. sie drückte eine wenig mit dem Finger und bewegte ihn leicht im Kreis und es kam mir mit Gewalt in kürzester Zeit. Dann wurde sie forscher und drückte ihren Finger immer ein Stück weiter in meinen Schließmuskel. Was ein Gefühl überkam mich da. Ich wollte plötzlich immer mehr davon.

Nach einigen Wochen fickte sie mich regelrecht mit dem Finger und massierte meine Prostata. Unglaubliche Wellen jagte sie so durch meinen Körper. Nach einigen Wochen waren es bereits 2 und manchmal 3 Finger die sie in mich bohrte. Und irgendwann war es ein nicht allzugroßer Vibrator mit dem sie es mir besorgte. Meistens leckte ich sie dabei und es kam ihr dabei immer gewaltig und nass. Irgendwann bat sie mich beim sex eine ihrer Feinstrumphosen zu tragen.

Sie sagte mir, daß es sie ziemlich geil macht wenn eine ihrer Freundinnen mit ihrem bestrumpften Bein an ihres komme. Sie war zwar nicht bi oder lesbisch, aber diese Gefühl wollte sie mal beim Sex haben. Ich stimmte lustlos zu und wir taten es. Zunächst war es irgendwie peinlich, aber bereits nach kurzer Zeit gefiel mir diese Gefühl auf der Haut so gut, daß wir es regelmäßig in Strumphosen trieben. Sie steigerte ihre Ansprüche immer mehr.

Zunächst ein String, dann ein Negligee oder einen Body sollte ich für sie tragen. Ich gebe zu, es machte mich immer mehr an. Mittlerweile hatte sie mich auch überredet, mir alle Körperhaare zu entfernen. Alle paar Tage prüfte sie ob denn auch alles noch schön glatt ist. Wenn nicht ging es ins Bad zum rasieren. Dabei fielen wir jedes mal wie die Tiere übereinander her. Mit meinen knappen 65 kilo und einer Größe von 178 war ich eh schon sehr feminin gebaut.

Mein eher weibliches Gesicht rundete das noch ab und eines Tages kam, was kommen mußte…sie wollte mich einmal, ich betone einmal,,,wie eine Frau schminken. Auch das ließ ich über mich ergehen. Anschließend hatten wir unglaublichen Sex, sie in dessous und ich in Feinstrumphose und Spitzenhemdchen. Natürlich trieben wir es auch immer wieder ganz normal ohne jeden Firlefanz, aber sie hielt mich mit allerlei Einfällen bei Laune. Ich war ihr völlig ausgeliefert und tat alles was sie verlangte.

Wir hatten immer mal wieder andere Jungs zuhause mit denen sie es trieb während ich durchs Fenster zusah und mir dabei einen runter holte. Sie mochte es wenn ich zu sah. Manchmal blies sie auch nur und ich sah wie sie den Saft der Kerle genüßlich verschlang. Eines Tages, sie war gerade dabei, mich mit dem Vibrator anal zu bearbeiten sagte sie mir, daß dies wohl unser letzte Sex sei. Mein Schwanz fiel in sich zusammen und der Schock stand mir im Gesicht.

Wie, was, warum??? Tausend Fragen in meinem Kopf. „ich möchte dir auch endlich mal beim Sex zusehen. Und wenn du mir diesen Gefallen nicht tust, dann treiben wir es nie wieder miteinander. “ Bisher hatte ich das immer abgelehnt, antwortete ihr aber in meiner Not:“also gut, wenn dir das so wichtig ist dann gut. Welche deiner Freundinnen soll es denn sein?“ „Irrtum mein süßer, ich möchte nicht sehen wie du fickst, ich möchte sehen wie du gefickt wirst.

“ Mein Mund stand offen. Der saß. „ja oder nein?“ Fragte sie nachdrücklich. Ich stammelte ein lautloses „Ja, wenn es nicht anders geht“ Ich wollte sie auf keinen Fall verlieren. So stimmte ich notgedrungen zu. „Gut, ich kümmere mich darum“ war ihre Antwort. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und brachte mich trotz des mulmigen Gefühls zu einem geilen Orgasmus. Sie schluckte die Sahne runter, gab mir einen Kuß und sprach vorläufig nicht mehr über die Sache.

Nach einigen Wochen dachte ich auch nicht mehr daran, da bisher nichts passiert war. Und wir hatten geilen Sex. Mal in Wäsche, mal ohne, mal im freien und auch im Pornokino. Alles wie man es sich wünscht. Sie sagte, ich machte. Ihc genoß es, von ihr sexuell gesteuert zu werden. Und immer wieder steckte sie mir irgend etwas in den arsch, um mich anal zu befriedigen. Das dies nur der Vorbereitung diente war mir nicht wirklich bewußt.

Auch steckte sie mir die Dildos, die sie mittlerweile benutzte immer wieder wie einen Schwanz in den Mund. “ Saug ihn du Votze“ beschimpfte sie mich dann und wichste mir den Schwanz. Das machte mich irre geil. Dann schlug sie mit der Flachen Hand auf meinen Hintern, kurz bevor ich kam. Sie war einfach eine naturgeile Künstlerin im Bett die genau wußte wie sie mich um den Finger wickeln konnte. Es war mittlerweile Sommer geworden.

Ein sehr sehr heißer Tag. Mit einem ihrer Bekannte, Wolfgang, waren wir im Schwimmbad. Wolfgang war doppelt so alt wie wir und Junggeselle. Wir waren öfter bei ihm und unterhielten uns über Gott und die Welt. Er hatte viel zu erzählen. Als freier Journalist bereiste er die ganze Welt. So sprachen wir auch an diesem Tag über diese und jenes und furen am Nachmittag mit den Fahrrädern zu ihm. Völlig verschwitzt kamen wir an.

Anette sagte dann, daß sie zum Volleyballtraining müsse, aber wieder zu Wolfgang kommen wollte. Ich solle doch hier bei ihm warten. Ich sagte zu, und Wolfgang fragte ob ich duschen will. Klar wollte ich und als Anette gegangen war ging ich in die Dusche.. Dann öffnete sich kurz die Tür vom Bad und Wolfgang rief, er müsse nur kurz was holen. Dann war er auch schon wieder weg. Ich duschte ausgiebig und wollte mich dann wieder anziehen.

Aber meine Klamotten waren weg. „Wo sind meine Sachen?“ rief ich in die Wohnung. „Liegen auf der Toilette!“ kam als Antwort. Ich drehte mich wieder in den Raum und sah was da lag. Ein Strapsgürtel, String, Seidenhemdchen aus Spitze und ein seidener, durchsichtiger Damenbademantel. Alles in reinstem weiß. Ich schluckte, öffnete die Badezimmertür und hielt die Luft an. Vor mir stand Anette in ähnlich geilen Dessous und sagte nur:“Anziehen, oder willst du keinen Sex mehr mit mir.

Ich stammelte etwas von „Volleyballtraining“ und sie sagte nur“war ein Trick. Anziehen jetzt sofort. Und dann kommst du ins Wohnzimmer. Sie ging und wiederwillig zog ich die Sachen an. Ich ahnte ja was auf mich zukommen sollte. Sie wollte es sehen und hatte dafür gesorgt daß es passiert. Daß ein Mann mich ficken sollte. Und dazu hatte sie Wolfgang ausgesucht. So gestylt ging ich langsam zum Wohnzimmer. In der Mitte des Zimmers saß Wolfgang nackt auf einem Sessel und wichste sich den Schwanz.

Ein beachtliches Teil wie ich zugeben mußte. Links von der tür auf einem anderen Sessel saß Anette mit gespreizten Beinen und rieb sich den Kitzler und mit der anderen Hand spielte sie an ihren Nippeln. „Los, geh zu ihm“ schnauzte sie mich an. Langsam trat ich auf Wolfgang zu. „Knie dich hin“ zischte sie. Ich tat wie befohlen und kniete nun zwischen Wolfgangs Beinen. Sein Schwanz dicht vor meinem Gesicht. „Mund auf“ kam es von ihr.

Auch das tat ich. Sofort schob mir Wolfgang seinen harten Schwanz in den Mund und hinter mir blitzte es auf. Sie hatte genau in diesem Moment ein Foto gemacht. „Hab ich dich…Votze“ raunte sie mir zu. „Mit diesem Foto gehörst du mir. „ Wolfgang hatte angefangen mich überall zu streicheln und zu berühren. Seine Hände auf meinem Körper machten mich irgendwie geil. Er streifte mir den Morgenmantel ab und ich kniete nun blasend in dessous vor ihm.

Anette wichste sich und Wolfgang begann, meinen Kopf festhaltend, meinen Mund langsam zu ficken. „Ja, du geile Votze „stöhnte er. Und mit Blick zu Antette meinet er, „hast nicht zuviel versprochen, das wird geil. “ „Los Votze, blas mich“ und ich tat, wie es Anette sonst bei mir tat. Und es wirkte berauschend. Ich wurde immer geiler und wollte es plötzlich auch. Er hob mich an, und gab mir meinen ersten Zungenkuß von einem Mann.

Mein Kopf explodierte fast. Ungemeine Geilheit übermannte mich und ich ließ nun alles geschehen. Ich spürte eine Hand am Schwanz, die ander drang durch den Slip zu meiner Boyvotze vor. Ja, so nannte er mein Loch und ich fand es geil. Seine Fingerkuppe drang leicht in mich ein während seine kräftige Hand mich wichste. Ich sah im Augenwinkel Anette, die sich heftig ihren Kitzler rieb. „Wisst du dich heute für mich ficken lassen? Fragte Sie.

Ich Stöhnte nur ein „jaaa“. Schon hatte ich wieder Wolfgangs Schwanz im Mund und blies ihn so gut ich konnte. Steinhart und geil fickte die Lanze meinen Mund. “Los Wolfgang, fick die Votze wie wir es besprochen haben. Mach ihn zur Frau. Zur Schwanzhure. Ich will es sehn. “ „Wie soll ich ihn ficken?“ „Auf den Rücken, wie eine Frau“ war ihre Antwort. Wolfgang half mir beim aufstehen und ich sollte mich auf den Eßtisch legen.

Er nahm eine Tube mit Gleitgel, legte meine Beine über seine Schultern und Begann, mein Loch mit dem Gel einzureiben. Der Moment stand bevor. Der Moment der mein ganzes Leben ändern sollte. Er beugte sich über mich und küßte mich. Tief schob er seine Zunge in meinen Mund. „ Ja, ja, mach ihn zur Frau“ rief Anette stöhnend. Ich spürte wie sein Schwanz auf die Suche nach meinem Eingang ging. Ich spürte den leichten druck seiner Eichel während er mir in die Augen sah.

Dann ein kurzer Schmerz. Die Eichel war in mir. Er wartete. Der Schmerz ließ nach und langsam begann er mit sanften Bewegungen in meine jungfräuliche Votze vorzudringen. „Gute Arbeit Anette, hast sie mir schön vorgedehnt“ stöhnte er. Was jetzt passierte war der reine Wahnsinn. Jeder seiner sanften Stöße brachte meinen Kopf fast zum explodieren. Das geilste Gefühl das ich je erlebt hatte ergriff mich. Ich war nur noch Votze und wollte es. Ich wollte mehr und schrie es raus „Fick mich, ja fick mich, mach mich zu deiner Hure“.

Er war dadurch so angestachelt, daß er jetzt den Rhythmus verstärkte. Immer heftiger stieß er zu. Ich wurde fast wahnsinnig. Rein raus, mal schneller mal sanfter fickte er uns beide in einen nicht enden wollenden Rausch. Anette stöhnte unter ihren schnellen Fingern während sie zusah. Dann, mit unglaublicher Wucht kam es ihm. Feste, unglaublich harte Stöße in meinen Darm kündigten den Orgasmus an. Und dann spritzte er eine Riesenladung von seinem Saft in meinen Darm.

Alles war plötzlich ganz warm und feucht. Ich selbst kam in diesem Moment mit dem heftigsten Orgasmus den ich je erlebt hatte und spritzte ihm alles an den Bauch. Er sank auf mir zusammen und ich lag glückselig unter ihm. Sein Schwanz noch immer in mir. Anette stöhnte neben uns auf. Auch sie war gekommen. Nach einer Weile zog sich Wolfgang aus mir raus. „ Na Votze, wie fühlst du dich?“ „Wunderbar“ sagte ich zu ihm.

„ Gut, dann bist du ab heute meine Frau und wirst mir gehören“ „ Wie?“ fragte ich. Antette sagte nur: „ich habe die Fotos. Also tu was man dir sagt. “ Und so begann mein neues Leben, das die beiden ein halbes Jahr lang geplant hatten Aber dazu ein andermal mehr.


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