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Erzählungen: Michael – Dreier

ErzählungenVorwortDie Idee meiner Freundin Hannelore hat es mir eingebrockt. Ich könne doch so schön erzählen und schreiben dann könnte ich ja auch … „Dann schreib doch Mal, unsere kleinen versauten Geschichten auf. Es gibt bestimmt die/ den eine(n) oder andere(n), der/ dem unseren kleinen und größeren „auf keinen Fall jugendfreien“ Geschichten gefallen wird“. Nach langen hin und her ließ ich mich dann von Hannelore bequatschen und sagte zu. Es war gar nicht so einfach, wie ich es mir Anfangs vorgestellt hatte.

Eine schöne Geschichte über einen netten Fick erzählt zu bekommen oder zu erzählen oder die Geschichte aufzuschreiben, ist dann doch was ganz Anderes. So machte ich mich daran, mich mit Freunden, Bekannten und Familie hinzusetzen und mir Ihre Lieblingsgeschichten anzuhören und aufzuschreiben. Was das eine oder andere Mal eine ganz eigene Geschichte für sich wurde. Die meisten Geschichten, die ich hier erzähle, werden von Frauen erzählt. Die meisten Männer in meinem Bekanntenkreis waren bei dem Thema zwar ganz Ohr und wurden Geil, aber wirklich nette Geschichten die sich zu erzählen Lohnen, kamen dabei nicht heraus.

Im Nachhinein, verstehe ich einige Frauen, die mit diesen Männern verheiratet sind oder zusammenleben, warum sie fremdgehen. Was für Langweiler. Die Geschichten werden in keiner Reihenfolge erzählt oder nach irgendwelchen Kriterien. Im Großteil der Geschichten geht es um den Sex mit Frauen untereinander aber nicht ausschließlich. Es mag natürlich an meiner Neigung liegen, dass mir diese Geschichten immer besser gefallen haben. Da ich sie ja schreibe, konnte ich mir die, die mir bei der Auswahl am besten gefallen hat aussuchen.

Bei einigen war es sehr leicht, die meiner Meinung nach schönste Geschichte herauszufiltern. Bei anderen umso schwerer, da könnte ich auch gut und gerne drei oder vier Erzählungen zu Papier bringen. Vielleicht später einmal. Die nächste Geschichte ist eine Erzählung von Michael,dem Mann meiner Freundin Andrea. Das mit den Namen ist natürlich so eine Sache, auch hier waren die Meinungen sehr gespalten. Von, ist mir doch egal, bis zu, bist Du bekloppt? Du kannst doch nicht meinen richtigen Namen nehmen! War alles dabei.

Also habe ich es gemacht, wie es die Erzählerinnen und Erzähler wollten. Ich selber habe da überhaupt kein Problem gesehen. Ob ich nun Michael in Uwe oder umgekehrt umbenannt habe, spielt doch gar keine Rolle. Ich kann schon den Gedankengang nachvollziehen, wenn mir Michael dann sagt: „Neenee, gib mir einen anderen Namen, was ist, wenn Andrea liest, dass ich fremd gevögelt habe!“. Nun jede so, wie sie es braucht. Der Leser kann jetzt glauben oder nicht, dass Uwe nun Michael heißt oder umgekehrt.

Außerdem denke ich, dass wenn Pluto die Geschichten lesen sollte, er vielleicht noch, was lernen kann, der Langweiler. Michael – DreierAutor: Charlotte P. 2020Es ist inzwischen ein paar Jahre her, als wir Uwe, einen „18“ Jahre alten Jungen aus der Nachbarschaft kennen gelernt haben. Unser Haus liegt in einer alten Zechensiedlung. Wir haben unser eigenes kleine Haus aber es ist alles sehr beengt so das man nicht sagen kann man wäre alleine und unbeobachtet.

Das Verhältnis zu unseren direkten Nachbarn ist sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und sitzt auch öfters Zusammen zum Grillen oder auch zum Fußball gucken. Uwe wohnte vielleicht ein halbes Jahr mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester Visasvis zu unserem Grundstück. Was Andrea und ich nicht wussten und auch nicht für möglich gehalten hatten, mit einem Fernglas konnte Uwe in fast alle Räume unseres Hauses schauen. Uwe war zu dem Zeitpunkt, von dem ich erzähle gerade 18 geworden, behauptete er zumindest.

Er wäre aber auch für 16 oder 15 durchgegangen. Ein hübscher schlanker schmächtiger Junge vielleicht 1,65 m groß und 50-55 kg schwer, mit sehr weichen Gesichtszügen, ehr wie ein Mädchen. Seine hellbraunen glatten Haare rahmten sein sanftes Gesicht ein sodass er mich sehr an die junge Mireille Mathieu erinnerte. Sein wirkliches alter war sehr schwer zu schätzen. Da ich die meiste Zeit beruflich eine Montage Tätigkeit ausübe bin ich oft nur am Wochenende zu hause.

Entsprechend verläuft unser gemeinsames Sexleben. Es kam und kommt schon häufiger vor das Andrea und ich uns quer durchs Haus ficken, besonders dann wenn unsere Kinder nicht im Haus waren. Uwe hatte uns so einige Male mit dem Fernglas zusehen können, als wir im Wohnzimmer, im Schlafzimmer und in der Küche Sex hatten. Auch wenn wir unsere Terrasse im Sommer mit Sichtschutz versehen hatten gab es bestimmt den einen oder anderen Blickwinkel der ihn dann doch einen Einblick verschaffte.

Es war ein schöner Spätsommer Samstag, die Woche war sehr stressig gewesen so das Andrea und ich am gestrigen Freitag keinen Sex mehr hatten. Es war eh spät geworden bis ich dann endlich zu Hause war der Verkehr war eine Katastrophe. Nur Duschen, etwas essen und auf die Couch. Wo ich dann auch zügig eingeschlafen bin. Samstagmorgen wurde ich wach, weil es sich im Schlafzimmer doch schon gut aufgeheizt hatte. Andrea war schon unten in der Küche und hatte das Frühstück auf der Terrasse vorbereitet.

Andrea sieht für ihr Alter noch immer sehr gut aus wie ich finde, auch nach 2 Kindern. Richtig schlank war sie nie aber auch nicht zu dick. Ich liebe ihre dicken Titten und ihren geilen Arsch. Ich finde sie sieht wie eine frau aussehen muss, griffig lach. Die Sonne hatte die Küche auch schon gut aufgeheizt, obwohl Andrea die Fenster und Terrassen Tür geöffnet hatte. Andrea stand an der anrichte und schibbelte Obst, als ich zu ihr ging.

Andrea hatte ein dünnes Top an ihre schweren Titten schaukelten frei ohne BH, dazu eine enge kurze Sporthose die ihren Arsch gut zur Geltung brachte. Ich stellte mich hinter sie und küsste ihren Nacken: „Guten Morgen!“. Schnurrend „Guten Morgen, Schatz! Na ausgeschlafen?“. „Abgebrochen!“, antwortete ich während ich ihr mein Becken gegen ihren Hintern drückte und von hinten ihre beiden großen Titten in meine Hände nahm und sie etwas durchknetete. „Was ist los? Freust du dich gar nicht mich zu sehen?“, fragte sie wobei ihre Hand in meinen Schritt packte.

In meinen Schwanz kam langsam Bewegung und ich drückte ihn fester zwischen ihre Arschbacken. Meine Finger massierten ihre dicken Nippel während ich weiter ihren Nacken küsste. „Schön, dass du dich doch freust, hihihi!“. Mein dicker wurde immer härter, meine Hände wanderten zu ihrer Hose und zogen sie nach unten. Andrea wackelte mit Hintern und Schenkeln so da die Hose nach unten rutschte, zog ein Bein aus der Hose und spreizte ihre Schenkel. Sie kam ein Stück zurück und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, der feuchte Duft ihrer nassen Möse kam mir entgegen.

Ich holte meinen jetzt harten Schwanz aus meiner Hose und ließ meine Eichel zwei, drei Mal durch ihre nassen Ficklippen gleiten, bevor ich ihn ihr langsam, aber ohne wiederstand, so nass war sie, in ihre heiße Fotze schob. „Ohjah, das habe ich vermisst! Fick mich schön!“. Ich liebe das Gefühl tief in ihrer heißen nassen Fotze zu sein. Andrea fing unter meinen Stößen an zu stöhnen. Ihr Saft lief mir an den Eiern entlang.

Lange brauchte ich nicht um tief in ihr zu kommen. Nachdem ich alles in sie gespritzt hatte zog ich schnell meinen Schwanz aus ihr, kniete mich hinter sie und leckte ihr die Spermafotze aus. Da ich wusste das sie nicht gekommen war, leckte ich sie sauberer als es sein musste, bis sie dann auch laut stöhnend gekommen ist. Nachdem wir uns dann wieder gesäubert hatten gab es dann ein nettes Frühstück auf der Terrasse und wir erzählten was die Woche über geschehen war.

Inzwischen war es Mittag geworden. Nur noch in kurzer Sporthose entspannte ich mich auf der Liege. Im Schatten konnte man es gut aushalten. Andrea wollte uns was Kaltes zu Trinken holen. Als sie wieder kam hatte sie zwei Gläser mit Eistee in ihren Händen aber nur noch ein Sauna- Tuch um ihre Titten gebunden. Sie stellte die Gläser ab, ließ ihr Sauna- Tuch auf den Boden fallen und beugte sich zu mir hinunter um mir meine Sporthose auszuziehen.

Die Sporthose flog achtlos in die nächste Ecke. Sie kniete sich neben meine Liege und küsste mich während ihre Finger meine Eier und meinen Schwanz bearbeiteten. Als er die ersten Anstalten machte sich aufzurichten rutschte sie tiefer und nahm ihn in ihren Mund und fing an zu blasen. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Lippen und die Zunge meiner Frau. „Verzeihung!“. … ein sehr leises hauchen. „ähm … Entschuldigung! … ich …!“, ein flüstern.

Ein zaghaftes räuspern. Ich öffnete meine Augen. Andrea leckte an meinen Eiern. Am Ende der Terrasse stand, sehr schüchtern, Uwe mit einem hochroten Kopf und stammelte kaum hörbar: „Ich … oh, ich … möchte nicht … stören …!“. Andrea hatte es noch gar nicht registriert. Ich sah sie an und machte sie mit meinem Blick aufmerksam, dass wir nicht mehr alleine wahren. Zuerst verstand sie nicht was ich wollte und zog nur ihre Stirn in Falten, was irgendwie surreal aussah.

Ich wies ihr mit meinem Blick hinter sie, sie ließ von meinen Eiern ab und drehte ihren Kopf. Es dauerte noch zwei bis drei Sekunden bis sie verstanden hatte das der Nachbarsjunge sie beim schwanzlutschen beobachtet hatte. „Entschuldigung … ich … ich … es … es tut mir leid! … ich …!“, leise stammelnd. „Sach mal bist du bekloppt? Du kannst dich doch nicht so anschleichen! Kannst du nicht vorne an der Tür klingeln wie es sich gehört!“, fuhr Andrea Uwe in einem barschen Ton an.

„Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es tut mir leid! Ich wollte nicht … ich … ich …ich …!“, ich dachte der kleine würde hyperventilieren. Andrea hatte sich ihr Sauna- Tuch geschnappt und hielt es sich vor ihre Titten. Langsam kam Uwe immer näher auf die Terrasse geschlichen. „Nun beruhig dich erstmal! Was gibt es denn? Ist was passiert? Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte ich ihn ruhig. Ich hatte mich auf meine Elenbogen gestützt, meine harter Schwanz stand noch wie eine eins.

Es war nicht zu übersehen das Uwe einen harten in der Hose hatte. Und für seine Körpergröße, dachte ich, ein echtes Prachtstück. Eingeschüchtert aber mit festen Blick auf meinen Steifen kam Uwe immer näher. Auch Andrea war der Steife Schwanz in der Hose von Uwe nicht verborgen geblieben, aber ihr steckte der schreck noch immer ein wenig in den Knochen. Mit verschränkten Armen hielt sie ihr Sauna- Tuch vor ihren Titten ohne zu bemerken das ihr frisch rasierter Venushügel frei lag.

„Nun sag mal, wie können wir dir helfen? Ist was passiert?“, fragte ich ihn langsam und ruhig. „… also … ich … ich …! Ich wollte … wollte sie … sie … nicht erschrecken! Und blickte verstohlen mit hoch rotem Kopf zu Andrea. „Na das hat ja jetzt nicht so gut geklappt!“, fuhr sie Uwe an aber schon nicht mehr so barsch. „Und was möchtest du nun?“, fragte ich ruhig. Andrea entspannte sich langsam.

Ich mich auch, mein nass gelutschter Schwanz verlor so langsam an härte. „Setz dich mal dort hin. “ Und zeigte mit der Hand zu einem unserer Gartenstühlen. „Und dann erzählst du uns mal was eigentlich Los ist!“. Zögerlich kam Uwe näher und setzte sich zaghaft auf die Kante des Gartenstuhls. „Ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll!“. „Bitte nicht ausflippen!“, flüsterte Uwe sehr unsicher. „Dann fang am Anfang an!“, sagte Andrea jetzt in einem viel entspannterem Tonfall und setzte sich nun zu mir auf die Liege.

Erwartungsvoll sahen wir jetzt beide zu Uwe. „Ja also, ich … ähm … ich … ich beobachte … euch … beide schon eine ganze Zeit, wenn ihr Sex habt! Und ich … !“. „Wie bitte du machst was?“, fiel Andrea ihm ins Wort. „Was fällt dir ein uns zu beobachten? Ich werde wohl ein ernstes Wort mit deinen Eltern reden müssen!“. „Jetzt lass ihn doch erstmal erzählen was eigentlich los ist!“, sagte ich ruhig und legte meine Hände beruhigend auf ihren Arm und Schenkel.

„Bitte nicht ausflippen! Ja ich Weiß … das war blöd … aber es war so geil euch zuzusehen!“, flüsterte Uwe kleinlaut. „Und ich wollte … ich wollte Fragen … ich habe euch auch schon mit einem anderen Pärchen … ich wollte … ich … fragen … ob …!“. „Ob du mitmachen kannst?“, viel Ihm Andrea ins Wort. Der Gedanke mit diesem süßen Jungen zu ficken machte mich sofort an. Ich schaute zu Andrea, sie wusste sofort was ich wollte und verdrehte die Augen und lächelte mich entspannt an.

Ihre Verkrampfung ließ jetzt ganz nach. Ich wusste das sie auch nicht nein sagen würde zu einem hübschen Jungen. Es herrschte einige Sekunden bedächtiges Schweigen. „Und wie oder was stellst du dir vor?“ unterbrach ich die Stille. „Du weißt ja dann auch das ich auch auf Männer stehe!“. Uwes Gesicht hellte sich auf, er war noch immer rot im Gesicht, aber man konnte seine Erleichterung spüren. „Ich hatte schon Sex … mit Männern!“, sagte er kleinlaut.

„Auch mit Mädchen!“, schob er sofort hinterher und blickte verstohlen zu Andrea. Alles an Uwe war sehr weich, seine Erscheinung, sein Körper, sein Verhalten, seine Stimme, er würde auch auf jedem Fall als Mädchen durchgehen. Wenn da nicht sein dicker Prügel in seiner Hose wäre. Er ist nicht mehr hart aber man konnte schon deutlich sehen das er kein Mädchen war. Aus ihm könnte bestimmt eine gutaussehende Transe werden. Andrea wollte schon immer mal eine hübsche weiche Shemale ausprobieren.

Brüste hatte Uwe jetzt zwar nicht, aber ich dachte mir das es Andrea gefallen würde. „So geht das nicht!“, warf Andrea ein. „Wir kennen dich doch gar nicht!“. Ich wusste das Andrea jetzt nur Show machte. „Wir können uns ja kennenlernen!“; antwortete Uwe. „Ich erzähle euch alles was ihr Wissen wollt! Ich erzähle euch alles!“. „Dann erzähl doch mal. Wie alt bist du? Auf welche schule gehst du? Gehst du noch zur Schule? Mit wem hattest du Sex? Wie alt sind deine Eltern? Was arbeiten die? Wie alt ist deine Schwester? Hat sie einen Freund oder eine Freundin?“ …„Ich bin …!“, setzte Uwe an.

„Ach jetzt hör auf Andrea!“ unterbrach ich. „Andrea spinnt manchmal ein wenig! Wenn sie im Club einen Schwanz gelutscht hat, hat sie vorher auch nicht nach dem Lebenslauf gefragt!“, sagte grinsend ich zu Uwe gewandt. Unversehens flog mir ihr Saunatuch um die Ohren. Uwe grinste verlegen. Andrea stand auf und bückte sich nach ihrem Saunatuch, sehr darauf bedacht das sie Uwe einen guten blick auf ihren Arsch ermöglichte. Ich saß jetzt breitbeinig auf der Liege und Uwe sah mir direkt auf meinen halbsteifen Schwanz.

Uwe entspannt sich immer mehr. Auch seine Gesichtsfarbe nahm langsam eine normalere Färbung an. „Ich hole uns mal was Kaltes zu trinken!“, sagte Andrea als sie ausgiebig lange ihr Saunatuch aufgehoben hatte. „Eistee?“, fragte sie zu Uwe gewandt. „Ja, bitte … sehr gerne!“, antwortete Uwe verlegen. Andrea verschwand mit ihrem Saunatuch in Richtung Küche. Es schien als viele Uwe jetzt ein Stein vom Herzen. „Entspanne dich! sagte ich zu Uwe. „Andrea ist nicht so.

Du hast ihr / uns schon einen Schreck versetzt!“. „Es tut mir auch leid, ehrlich … aber … ich dachte … dass jetzt die … die beste Gelegenheit wäre! Es tut mir sehr leid … ich wollte euch nicht erschrecken!“. Sein Blick viel immer wieder in meinen Schritt. „Gefällt er dir?“ fragte ich Uwe. Uwe lächelte jetzt das erste Mal. „Ja, sehr!“. „Möchtest du ihn probieren?“, fragte ich ihn direkt. „Ja bitte sehr gerne!“, war seine sehr schüchterne Antwort.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. „Dann komm zu mir!“. Uwe stand auf und setzte sich vor mich auf die Liege er beugte sich hinunter und nahm ohne Zögern meinen Schwanz in seine Hand und dann in seinen Mund. Er hatte eine schöne weiche mundfotze. Es war sicherlich nicht der erste Schwanz den er im Mund hatte. Er blies mich gut. Ein paar Sekunden später stand Andrea mit ihrem Sauna Tuch das sie sich wieder um ihre Titten geschlungen hatte und dem Eistee für Uwe in der Hand in der Terrassen Tür.

„Das glaube ich jetzt nicht! Ich war doch nur 10 Sekunden weg!“, Andrea schüttelte mit dem Kopf und grinste. „Ne Jungs also jetzt aber nicht hier! Das fehlt noch das gleich hier der nächste auf der Terrasse steht! Wir gehen rein!“. „Dann komm mal mit mein Kleiner!“. Andrea nahm Uwes Hand und zog ihn hinter sich her ins Haus, durchs Wohnzimmer, durch den Flur, die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Ich mit meinem schon wieder fast harten Schwanz hinter den beiden her.

Im Schlafzimmer war es schon ordentlich warm. Andrea blieb mit Uwe vor unserm Bett stehen und ich legte mich gleich darauf. Während ich mir den Schwanz wichste sah ich den beiden zu. Barbara nahm Uwes T-Shirt und zog es nach oben über seinen Kopf. Dann zog sie an ihrem Saunatuch und ließ es zu Boden fallen. Uwe stierte auf Andreas dicke Titten. Andrea nahm den Saum seiner Sporthose und zog sie nach unten, sogleich schwang ihr sein Schwanz entgegen, der schon eine beachtliche härte entwickelt hatte.

Sein Schwanz war wirklich das männlichste an Uwe, 16-18 cm und so 4-5 cm im Durchmesser, obwohl er noch nicht seine volle Härte erreicht hatte traten schon deutlich die Adern hervor. Ein schöner Schwanz. Andrea versetzte Uwe einen kleinen schubs so das er neben mich aufs Bett viel. „Na dann mach mal da weiter wo du gerade unterbrochen wurdest, mein Kleiner!“, sagte Andrea und grinste mich an. Uwe nahm meine Eichel gleich zwischen seine Lippen und begann sie zu lecken und zu saugen, ich wichste mich langsam weiter.

Andrea beugte sich zu Uwe und fing an seinen Schwanz zu begutachten. Ich wusste das er ihr gefiel. Sie begann ihn zu wichsen und seine Eier zu massieren. Jetzt hatte er seine volle Härte erreicht die Adern traten sehr stark hervor, so hatte ich es bisher selten gesehen. Uwe lutschte mit Leidenschaft gekonnt meinen Schwanz, schleckte meinen Schaft und lutschte meine Eier. Die gleiche Leidenschaft ließ Andrea Uwe zu teil werden, Uwe stöhnte so weich wie ein Mädchen aber er genoss offensichtlich Andreas Lutsch Künste.

„Komm mein Kleiner, rutsch mal höher!“, befahl Andrea Uwe als sie von seinem Schwanz abgelassen hatte. Uwe tat was Andrea sagte und rutsche auf meine Kopfhöhe, Andrea folgte und kniete sich breitbeinig über seinen harten Schwanz und führte ihn in ihre pitschnasse Fotze ein. Mit sachten stöhnen brachte sie sich auf seinem Schwanz in Position. „Komm mein Schatz fick mich in den Arsch!“, grinste sie mich an. Wie gewünscht kniete ich mich hinter Andrea.

Ich sammelte spucke und verteilte es auf ihrer Rosette, drückte ihr zunächst meinen Zeigefinger in ihren Arsch, danach meinen Daumen, noch einmal spucke dann Zeige und Mittelfinger. „Hohoho mein Kleiner. Werde nicht übermütig, mach mal langsam!“, stöhnte Andrea auf. Uwe hatte kurz das Tempo erhöht und angefangen wild drauf los zu ficken. Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte ihr meinen Schwanz in ihren bebenden Arsch. Nach ein paar Sekunden und Stößen hatten Uwe und ich ein gutes gleichmäßiges tempo gefunden.

Wir drei stöhnten um die Wette. Andrea schrie laut auf als es ihr kam. Ihre Finger verkrallten sich in der Bettdecke. Jetzt begann Uwe zusätzlich Andreas harte Nippel zu saugen. Andrea hatte zwei drei Orgasmen schnell hintereinander. Dann kam es Uwe und er spritzte Andrea seine ganze Ladung tief in ihre zuckende Fotze. Andrea löste sich von uns rollte von Uwe runter auf ihren Rücken, die ersten dicken tropfen Sperma suchten ihren weg hinaus.

Schnell schwang ich mich zu Andrea und drückte ihr meine Lippen auf ihre Spermafotze. Genüsslich lutschte ich sein Sperma aus ihrem heißen Loch. Meine Zunge schleckte sie so tief aus wie ich konnte. Andrea zog Uwe zu sich hoch und schleckte seinen noch immer hammerharten Schwanz sauber. Als ich soweit alles aus Andrea geschleckt hatte schob ich mich zu Andrea hoch und teilte mit ihr sein Sperma. Wir knutschten kurz dann nahm ich Uwes Schwanz in den Mund und lutschte genüsslich an seinem muskulösen Riemen.

Er hatte einen tollen Schwanz es machte mir viel Spaß ihn zu blasen. Andrea machte sich an meinem Arsch zu schaffen, mit viel spucke schob sie mir einen Finger rein, kurz danach den zweiten. Ich konnte es nicht sehen aber sie gab Uwe wohl zu verstehen das er mich in den Arsch ficken sollte. Uwe löste sich von mir und legte sich seitlich hinter mich. Andrea zog meine Arschbacken auseinander und führte Uwes harten an meine Rosette.

Langsam schob er mir sein Ding rein, es fühlte sich geil an seinen harten Schwanz in meinem Arsch zu spüren. Er hatte keinen Moment von seiner Härte verloren. Andrea legte sich seitlich in einer 69 zu mir so dass sie meinen Schwanz lutschen und ich weiter ihre Fotze lecken konnte während Uwe mich in den Arsch fickte. Ich finde es zu geil in den Arsch gefickt zu werden und dabei den Schwanz gelutscht zu bekommen.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine gesamte Ladung in Andreas heiße mundfotze. Uwe fickte mich immer weiter bis er dann auch kam. Er zog seinen Schwanz aus mir und spritzte es auf meinen nur noch halbsteifen Schwanz und meine Eier. Andrea schlürfte sein Sperma von mir und kam dann zu mir und Uwe um die sahne zu teilen. Wir drei knutschen noch ein wenig mit dem Sperma auf unseren Lippen. Andrea war die erste die unseren dreier auflöste und unter der Dusche verschwand.

Uwes Schwanz war noch immer steif. Wenn, Euch meine Geschichte gefallen hat dann lasst es mich bitte wissen. Auch, wenn sie Euch nicht gefallen hat. (muss aber nicht sein hihihi). Sollten genug zusammen kommen die gerne mehr von den Erzählungen lesen möchten, dann wird es weitere Erzählungen geben. Vielen Dank das Ihr meine Geschichte gelesen habt. Grüße und KüsseCharlotteP. S. Wer Rechtschreibfehler findet 🙂 der darf diese dann gerne behalten ;).


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