Agreement mit dem Nachbarn
Mein Nachbar und ich helfen uns immer gegenseitig bei diversen handwerklichen Aktionen. Jedoch überwiegt seine Arbeit bei uns. Als wir nach einer der Aktionen zusammen einen getrunken haben und ordentlich angeheitert waren fragte ich ihn was ich ihm denn mal Gutes tun könne. Daraufhin meinte er das es da was geben würde. Ich meinte daraufhin raus mit der Sprache und dann entgegnete er mir das er total geil auf meine Frau wäre. Sie hätte so enorm geile Titten und er hätte uns mal beim Sex gehört und wäre seitdem völlig angefixt.
Ich meinte das ich das bestimmt hin bekommen würde da ich das Gefühl hätte sie würde auch ein wenig auf ihn abfahren. So versuchte ich das Thema am folgenden Abend mal in so eine Richtung zu bekommen was mir auch gelang und ich an ihrer Reaktion merkte das sie da nicht ganz abgeneigt ist. Ich schlug ihr vor sie könne doch beispielsweise mal aus Versehen mit nacktem Oberkörper auf die Terrasse laufen um was aufzuhängen wenn er in seinem Pool liegt.
Oder ihn einfach mal an seinem freien Tag ins Haus lotsen um bei was zu helfen. Das letztere fand sie die beste Lösung. So lotste sie ihn unter einem Vorwand ins Haus. Sie hatte sich eingeseift aber dann war das Wasser ausgegangen. Es gab einen Hebel von dem nur wir wussten. Den konnte er nicht finden. Und so stand sie mit Handtuch umwickelt und geschäumten Haaren im Badezimmer während er versuchte das Wasser in Gang zu bekommen.
Nachdem er alles versucht hatte sagt er ihr enttäuscht das es ihm leid täte und sie doch mit rüberkommen könne. Es blieb ihr keine andere Lösung und sie duschte bei den Nachbarn zu Ende. Sie spülte sich gerade den Kopf sauber als sie zwei Hände an ihrem Arsch spürte und diese über ihren nassen Rücken nach oben wanderten. Sie schaute nach vorne gebeugt zwischen ihren beinen hindurch und sah seine Beine. Sie richtete sich daraufhin auf und er fasste ihr unentwegt von hinten an die Titten und flüsterte ihr ins Ohr wie heiß er sie finden würde und wie toll er ihre Titten finde würde.
Sie rieb daraufhin ihren Po an seinem Unterleib und spürte wie daraufhin sein Schwanz immer steifer wurde. Sie drehte sich um und meinte das sie auf so einen Moment schon länger warten würde und dann küssten sie sich und sie spürte wie sein Schwanz vor ihren Bauch drückte. Daraufhin fasste sie mit ihrer Hand nach unten um ihm mal in die Hand zu nehmen. Als sie ihn erfühlt hatte hörte sie plötzlich auf zu küssen.
Er fragte verdutzt ob alles in Ordnung sei und sie schaute nach unten und meinte nur das es mehr als das sei und ging sofort in die Knie um ihn zu lutschen. Ehe er sich versah war er auch schon in ihrem Mund verschwunden und sie blies ihn gekonnt und leidenschaftlich. Immer wieder nahm sie ihn zwischendurch in die Hand um sich ihn anzusehen, seine Eier zu lutschen und am kompletten Schwanz bis zur Eichel wieder hoch zu lecken.
Als sie wieder hoch kam gestand er ihr das es das geilste Blasen aller Zeiten war. Sie lächelte ihn an und meinte dann das sie ihn jetzt in sich spüren wolle und sie schon mal ins Schlafzimmer vorgehen würde und er einfach durch den Garten kommen solle. Sie ging also geschwind rüber und spürte beim Gehen erst wie feucht sie war. Sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine und befummelte sich selber ein wenig.
Kurze Zeit später kam er durch die Terrassentür ins Schlafzimmer. Sie streckte ihre Arme aus und er legte sich zwischen ihre Beine und sie küssten sich. Danach liebkoste er ihre Titten und sein Schwanz wuchs dabei zu alter Stärke an. Sie half ein wenig mit ihren Händen nach und er war im Nu wieder hart und groß. Er dirigierte ihn an ihren Eingang und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte auf. Oh Gott fühlt der sich gut an entwich es ihr.
Und dann fing er an sich in ihr zu bewegen. Sie genoss jede seiner Bewegungen. Vor allem weil sie nicht wusste wie lange sie in den Genuss kommt. Doch wenn er eins konnte, dann war es neben seiner handwerklichen Fähigkeiten die des Fickens. Er hatte es so im Gefühl was die Intensität angeht. Mal schnell, mal langsam, mal ein anderer Winkel. Nachdem er sie zwanzig Minuten auf diese Art und Weise schön penetriert hatte geschah etwas was sie seit geraumer Zeit nicht mehr erlebt hatte beim Sex.
Ihr kompletter Unterleib fing an zu kribbeln. Sie musste immer hemmungsloser stöhnen und fragte ihn dabei, eher rhetorisch, was er da machen würde. Sie geriet allmählich in Ekstase und bat ihn sie hart zu vögeln. Es dauerte keine Minute mehr und unter heftig lautem Stöhnen hatte sie einen der intensivsten Orgasmen und krallte sich dabei ins Bett um ja keine Spuren auf seinem Rücken zu hinterlassen. Er verblieb ohne jede Bewegung in ihr und spürte wie ihre Muschi zuckte und sich um seinen Schwanz immer wieder zusammenzog.
Nach einer knappen Minute wurde sie wieder lockerer und Herr ihrer Sinne. Als er das spürte machte er einfach weiter. Sie schaute ihn fragend an woraufhin er ihr entgegnete das er noch nicht fertig wäre und fuhr mit seinem „Programm“ fort. Irgendwann entzog er sich ihr und drehte sie um. Er hob ihr Becken an und drang nun von hinten in sie ein. Jetzt spürte sie ihn noch tiefer und intensiver als zuvor. Wie ein gut laufender Motor stieß er in sie und es klatschte immer und immer wieder vor ihren von den Stößen wackelnden Arsch.
Sie keuchte und stöhnte. Mal lag sie mit dem Oberkörper auf dem Bett, mal stützte sie sich auf ihre Arme und massierte sich vor lauter Geilheit ihre Brüste. Als er spürte das sie wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus war wurde er von alleine härter und fickte sie regelrecht durch bis es ihr ein weiteres Mal kam und sie den Höhepunkt ins Kissen schrie und nach vorne fiel. Sie drehte sich um, schielte dabei kurz auf die Uhr, und schaute ihn erstaunt an ob er denn nicht gekommen wäre.
Er schüttelte mit dem Kopf. Sie konnte es nicht glauben. Er war bereits eine Dreiviertelstunde dran und war noch nicht gekommen. Sie ließ ihn sich auf den Rücken legen und bestieg ihn um ihm zu reiten. Sie stützte sich auf seinem verschwitzten Oberkörper ab und ritt ihn. Er knetete ihr die Titten, mal fester und mal sanfter. Mal beugte sie sich nach vorne, mal saß sie gerade auf ihm. Auch sie fing bereits an zu schwitzen und als sie kurz davor aufzugeben weil sie einfach nicht mehr konnte fing er an sein Gesicht zu verziehen und sie ritt ihn jetzt richtig heftig ab und dann spürte sie wie er sich in ihr entlud.
Fünf geile Stöße spürte sie in sich. Dann ging sie von ihm runter und legte sich in seinen Arm. Nach stillen Minuten sagte sie das es der geilste und vor allem längste Fick ihres Lebens gewesen sei. Dabei spielte sie mit seinem schlaffen Schwanz ein wenig rum der immer noch Sperma aus sich raus presste. Er gestand ihr das es ihm totalen Spaß gemacht hätte und er noch nie so geblasen worden wäre. Sie lutschte ihm noch den Schwanz richtig leer und anschließend beschlossen sie seinen freien Tag künftig immer so zu nutzen….
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