4. Der junge Tramper in der USA
Unser nächstes Ziel waren die Keys. Bevor es weiterging, bin ich aber noch in den Supermarkt, um noch einige Snacks und Getränke zu kaufen. An einem Regal gab es Kondome und Gleitmittel zu kaufen. Kurzentschlossen packte ich auch das in meinen Einkaufswagen. Jaden war im Auto geblieben und hat davon nichts mitbekommen. Ich weiß nicht, ob er schon bereit für Analverkehr war. Ich wusste nicht mal, ob ich bereit war. So war ich wenigstens vorbereitet.
Wir mussten ein Weilchen fahren, bis wir die Keys erreichten. Erster Halt machten wir in Key Largo, wo wir auch zu Mittag aßen. Die Straße, die teils auf den Inseln und teils über das Meer ging, war sehr beeindruckend und so war die Fahrt nie langweilig. Nach der ausgedehnten Mittagspause ging es weiter und wir stoppten erst auf der Insel Key West. Dort begann wieder die lästige suche nach einer Unterkunft, die aber dann auch gefunden wurde.
Es war ein schönes kleines Hotel mit Blick auf das Meer. Wir schlenderten noch verliebt über die Insel und besuchten auch eine Eisdiele. Es war so schön eine vertraute Person neben sich zu haben, die mit mir zusammen alles erforschte und mit der man das Erlebte teilen konnte. Zum Abendessen gingen wir dann in einen typisch amerikanischen Burgerladen. Ich glaube er hieß Wendys. Vollgefressen machten wir uns auf den weg in unser Hotel. Es folgte nun, unser schon obligatorisches gemeinsames Duschen, mit ausgiebig Körperkontakt.
Man konnte erkennen, dass er es kaum erwarten konnte, mit mir in die Kiste zu springen. Im Bett angekommen meinte ich zu ihm, er solle sich auf den Rücken legen, die Augen schließen und sich von mir verwöhnen lassen. Das tat er dann auch. Nun stellte ich seine Beine etwas auf und spreizte sie auseinander. So kam ich überall gut dran. Ich begann damit seinen Schaft mit der Zunge zu bearbeiten. Nun konnte ich mit der Zunge auch jede kleine Unebenheit, wie seine pulsierende Ader, erlecken.
Aber dieses Mal beschäftigte ich mich auch mit seinen tollen fast Haarlosen Eiern. Nacheinander saugte ich sie in meinen Mund ein, um danach mich zum Damm vorzuarbeiten. Es schien ihm nicht unangenehm zu sein, denn er zog seine Beine noch mehr an, dass ich noch besser dran kam. Nun leckte ich an seinem Anus. Es war kein bisschen ekelig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Er war ja auch frisch geduscht. Nachdem die Rosette gut angefeuchtet war drang ich vorsichtig mit meinem Zeigefinger ein.
Mann, war der eng. Er sträubte sich zum Glück nicht dagegen und ich fingerte in ein wenig bis ich in bis zum Anschlag versenkt hatte. Ich fickte ihn noch ein wenig mit dem Finger, um dann aber nach oben zu rutschen und ihn zu küssen. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich ihn gerne ficken würde und ob ich das dürfte. Er reagierte erst nicht sagte dann aber, dass ich sehr vorsichtig sein solle.
Schnell holte ich das Gleitgel und die Kondome aus meiner Tasche. Einen großen Klecks verteilte ich aus seiner Rosette und massierte es ein. Dann stülpte mir dann ein Kondom über. Darauf verteilte ich auch etwas Gleitmittel. Ich drückte seine Knie auf seinen Bauch und stopfte noch ein Kissen unter seinen Popo. Nun lachte mich sein Löchlein regelrecht an. Ich war wahnsinnig aufgeregt nun hatte ich gleich meinen ersten Fick. Aber so einfach wie ich mir das vorgestellt hatte war es gar nicht.
Ich rutschte erst mal ab und fuhr mit seiner Eichel durch seine Kimme. Sein Hintertürchen war doch noch sehr eng und jungfräulich. Nun nahm ich eine Hand zur Hilfe und hielt meinen Penis etwas weiter vorne fest, damit er nicht wegknicken konnte. Dann schaffte ich es einzudringen. Jaden stieß einen kurzen Schrei des Schmerzes aus und ich verharrte vorerst in meiner Stellung. Sowie er sich wieder etwas entspannte, schob ich wieder ein Stückchen nach und das wiederholte sich so lange, bis ich bis zu meinen Eiern ganz drin steckte.
Auch an diese Position gewöhnte er sich langsam und ich konnte mit zaghaften Fickbewegungen beginnen. Es fühlte sich viel besser an als zu wichsen. Diese Kompression am ganzen Schaft geilte mich total auf. Ich erhöhte nun stetig das Tempo und fickte ihm nun fast um den Verstand. Dies hielt ich nur wenige Minuten aus, bis ich mit einem Megaorgasmus in ihm kam. Nun war ich so fertig, dass ich ihn nicht mal rausziehen konnte, sondern nur noch erschlagen auf dem Bauch von Jaden lag.
Dieser kraulte mich durch die Haare. 10min. stäter rollte ich mich von ihm runter und lag nun neben ihn. Nun wollte ich ihn auch zu seinem Recht kommen lassen. Ich sagte ihm er dürfe jetzt auch und reichte ihm das Gleitgel und ein Kondom. Ich brachte mich in Stellung und streckte ihm mein Loch entgegen. Er rieb es ausgiebig mit Gleitmittel ein und versuchte auch etwas mit seinem Zeigefinger in mein Loch zu bekommen.
Es war ein doch sehr komisches, aber auch geiles Gefühl, seinen Finger in meinem Darm zu spüren. Auch er zog sich das Kondom über und setzte an. Er schaffte es auf Anhieb, in mich einzudringen. Ich dachte zuerst, er reißt mich bis zum Hals auf, aber dann ließ der Schmerz zum Glück nach. Es war ein zum Zerbersten ausgefülltes Gefühl. Als er nach und nach tiefer eindrang und mich dann auch daran gewöhnte, geilte mich nun die Reizung meiner Prostata nun doch auf.
Eds war ein komisches Gefühl von, er soll sofort aufhören und aber gleichzeitig, er soll weiter machen, weil es so geil ist. Nun nahm er fahrt auf und fickte mich richtig durch. Im tropfte der Schweis von der Stirn mir auf den Bauch. Seine Atmung wurde immer hektischer und nun spürte ich wie sein Schwanz zuckend sich in mir ergoss. Nun waren wir endlich keine Jungfrauen mehr. Wir waren danach so fertig, dass wir auch gleich einschliefen.
Wir besuchten noch viele schöne Orte und hatten auch ausgiebig Sex und Petting miteinander, aber nun war die Zeit gekommen, da ich wieder zurückfliegen müsste. Vorher wollte ich aber noch unbedingt Jaden einen letzten Dienst erweisen. Da er ja ohne Job und Wohnung war, bat ich den Niederlassungsleiter ihm einen Job mit Unterkunft zu besorgen. Da zufällig der Hausmeister in einem Monat in Rente ging, bekam er den Job mit der verbundenen Wohnung. Es war auch nicht das letzte Mal, dass ich ihn sah, da ich ihn jede Semesterferien besuchte und auch meine Praktikas dort verrichtete.
Wir hatten immer eine schöne Zeit und ich freue mich schon, auf die anstehend Abschlussprüfung, weil ich meinen Vater gebeten habe, mich danach dort in der Filialleitung einzusetzen. Ich kann es kaum erwarten wieder hinzufliegen. Alles Liebe euer Felix.
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