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Die seltsame Nachbarin – Wahre Story!

Aufgrund der aktuellen Ereignisse habe ich mich dazu inspiriert gefühlt, euch diesen Ausschnitt auf meinem Leben zu erzählen:An dieser Frage spaltet sich die Nation – gibt es Freundschaft zwischen Mann und Frau, ohne daran einen schmutzigen Gedanken zu verschwenden? Auch wenn es sicher zahlreiche Gründe gibt, die dafür sprechen – so ist es nach meiner Ansicht wider die Natur. Darum sage ich: Nein, eine solche bedingungslose Freundschaft ohne sexuelle Hintergedanken gibt es nicht. Bei diesem Grundsatz existieren jedoch zwei Ausnahmefälle.

Diese Menschen gruppiere ich liebevoll in die Kategorie „Daywalker“. Das sind Hybriden, die bereits eine sexuelle Beziehung miteinander hatten (egal ob Partnerschaft, Freundschaft plus oder einen One Night Stand) oder – zu jenen zähle ich mich – die Aussichtslosigkeit des Kampfs erkannt und die Waffen gestreckt haben (klare Absage auf Avancen, keine Aussicht auf Erfolg, null nada nichts eben). Ist nämlich erst einmal die sexuelle Komponente in der Gleichung eliminiert, ist das Leben doch um einiges entspannter.

Es besteht wieder ein Raum, sich anderen zwischenmenschlichen Dingen zu widmen! Und dadurch entstehen auch jene unverfälschten Freundschaften zwischen Mann und Frau. Soviel zu meiner Theorie und Meinung. Eigentlich müsste diese neue Gleichung aufgehen, doch dann kam es am Ende doch ganz anders. Glückliche FügungenIch durfte meine Nachbarin Diana schon lange vor ihrem Zuzug kennen lernen. Alles begann mit heißen Texten in einem einschlägigen Sexforum. Sie kam aus meinem Ort und hatte versaute Fotos auf ihrem Profil, was in einer Kleinstadt wie meiner doch selten ist.

Ich war unendlich verliebt in ihren geilen und damals achtzehn Jahre alten Körper. Diana hat rotblonde Haare und grüne Augen, ist schlank und ihr B-Körbchen mit dem sexy Po und dem kleinen fraulichen Bauch runden diese seltene Kombination vollends ab. Leider kam es dabei nie zu einem Treffen, denn das Profil löschte sie beizeiten wieder. Wie ich später herausfand, war ihr damaliger und neuer Freund der Grund des Verschwindens. Ich musste die Sache also unverhoffter Dinge vergessen.

Zwei Jahre später traf ich Sie durch Zufall über Bekannte wieder, dieses Mal live und in Farbe an einem Kiessee. Eine gemeinsame Freundin wollte uns miteinander bekannt machen, denn ein Musikfestival stand bevor. Ich ahnte damals noch nicht, dass es Diana war. Erst später, als wir Nummern für das bevorstehende Festival tauschten, fiel mir auf, dass die Fotos mir bekannt vorkamen. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und ein Blick auf Instagram verriet es mir dann doch, es war die geile Maus von der Sexseite damals! Diana ahnte ebenfalls nichts davon, denn meine Fotos im Netz waren stets ohne Gesicht.

Nach einem glorreichen Musikfestival, zahlreichen Flirts und einigen Annäherungsversuchen standen die Chancen für mich insgesamt nicht schlecht. Leider war Sie zwischendurch nach Stuttgart gezogen und ich musste mich auf einen klassischen Briefkontakt beschränken, was ihr gefiel und sehr gut lief. Inzwischen hatte ich ihr auch meine Erkenntnisse eröffnet, was sie sportlich mit Humor nahm und meine Vermutung bestätigte. Nach einigen heißen Chats, intimen Fotos und einem spontanen Besuch in Stuttgart musste ich jedoch eine Schlappe in Kauf nehmen, sie hatte kein Interesse an mir.

Das muss Mann leider akzeptieren und kommt vor. Der Kontakt blieb daraufhin sporadisch bestehen, gelegentlich besuchte Diana mich sogar, wenn sie in der Gegend war. Das lag vermutlich daran, weil wir einen gemeinsamen Freundeskreis hatten und es irgendwie immer etwas zu bereden gab. Ich hatte mich also damit abgefunden und lebte mein Leben weiter. Dann kam das, womit ich nicht gerechnet habe. Mich erreichte die Nachricht, dass Diana schwanger ist und zu uns zurückzieht.

Und nicht nur das, so wie es sein musste, bei mir gegenüber! Es begann darauf hin eine wahrhaft unbeschwerliche und angenehme Zeit. Als Gentlemen half ich natürlich beim Umzug, wir trafen uns regelmäßig zum quatschen und fieberten mit der Zeit gemeinsam der Geburt entgegen. An die Geburt schlossen sich nahtlos regelmäßige Spaziergänge und gemeinsame Ausflüge an. Ich hatte ehrlich gesagt keine genaue Vorstellung, was das nun genau werden sollte. Diana hatte kein Interesse an mir, daran habe ich nie mehr gezweifelt.

Ich hatte sie in der Zwischenzeit auf eine Art kennen gelernt, auf die ich sie noch mehr schätzen lernte. Unsere Gespräche wurden mit der Zeit immer intimer und so konnte ich auch einiges aus ihrem Sexleben erfahren. Affären, sexuelle Vorlieben wie ihre devote Art, ihren tiefgründigen Charakter. Nichts ließen wir außen vor, was ebenso für mich galt. Ich stellte fest, dass Diana eine Traumfrau war, aber wir tatsächlich nicht auf Dauer zusammenpassen würden. Wir waren stattdessen Freunde geworden und ich empfand diesen Zustand mehr als befriedigend, obwohl natürlich ein Rest Zuneigung immer übrig blieb.

Natürlich missfiel der Gedanke, dass man mir irgendwann vorwerfen könnte, ich wolle nur etwas von Diana. Darum habe ich in unseren Gesprächen oft genug betont, dass da noch etwas ist, es gleichzeitig aber okay ist wie es eben ist. Ein Jahr ging das nun schon so. Diana hatte inzwischen wieder einen festen Freund gefunden und war glücklich, was mich für sie freute. Ich muss allerdings dazu sagen, dass es langsam haperte und sich ihr Freund in meinen Augen mehr und mehr als unwürdig klassifizierte.

Das Leidklagen von Diana häufte sich und ich kam mir wie ein Papagei vor, der immer und immer wieder das gleiche wiederholte – redet miteinander! Irgendwann platze mir der Kragen und ich versuchte ihr in einer Sprachnachricht klar und deutlich zu machen, sie solle doch bitte Schluss machen oder dieses Thema mir gegenüber beenden. Doch statt zum Nachdenken anzuregen, wurde mir vonseiten Diana dann Eifersucht vorgeworfen. Ich wäre nur ein guter Freund und das soll so bleiben.

Sie hatte nichts von alle dem verstanden, was ich ihr vermitteln wollte und alle Versuche, ein vernünftiges Gespräch zustande zu bringen, in den Wind geschlagen. Ja, wenn die Liebe der Freundschaft im Weg steht, wird es oft kompliziert. Es folgten daraufhin mehrere Wochen Funkstille. Zeit, in der ich Gelegenheit hatte nachzudenken. Obwohl ich tatsächlich redliche Motive hatte und nur ein guter Freund sein wollte, war ich wirklich enttäuscht. Diana hat das Vertrauen zwischen uns mit ihrem unbedachten Vorwurf zerstört, indem sie mir keinen Glauben schenkte.

Alles war also für die Katz! Und nun? Ich beschloss mich damit abzugeben, denn sie würde so oder so irgendwann wieder aus meinem Leben verschwinden. Ich lebte ohne Sie weiter, obwohl mir zugegeben etwas fehlte. Der verhängnisvolle AbendSeit unserem Streit waren nun schon mehrere Wochen vergangen, als mein Handy spät abends noch vibrierte. Ich hatte es mir bereits gemütlich gemacht, genoss ein Bierchen und hörte Musik. Ungläubig und überrascht schaute ich auf das Handy: Eine Nachricht von Diana! Sie bat mich zu sich auf eine Kippe, um zu quatschen.

Ich sagte sofort zu, denn Hoffnung keimte in mir auf, diesen sinnlosen Streit endlich beilegen zu können. Und so kam es, dass ich mir rasch etwas über zog und mich auf den Weg zu Ihr machte. Offenbar war ihr daran ebenso gelegen. Wir plauderten erst unbefangen über dies und das auf der Terrasse, bis es dann zu kühl wurde und wir uns nach drinnen begaben. Nachdem das Baby gestillt war und ins Bett verfrachtet wurde, wurde es dann ernster.

Ich hatte mir über die Wochen bereits Gedanken gemacht und weise Worte zurechtgelegt, wie ich ihr mein Empfinden und die Lage schildern wollte, was ich dann auch tat. Diana saß schweigend da und hörte aufmerksam zu. Das Baby unterbrach schließlich meinen kleinen Monolog durch sein lautes Wehklagen, weshalb Diana wieder aufsprang und in das Kinderzimmer verschwand. Ich war fertig, sowohl mit dem Monolog als auch mit den Nerven. Gebannt saß ich da und wartete auf ihre Rückkehr und eine Schilderung von ihrer Sicht der Dinge.

Was dann jedoch kam, hatte ich am wenigsten erwartet. Diana kam nackt aus dem Kinderzimmer zurück. Wie die Göttin Venus höchst selbst „schwebte“ sie elegant hinüber zur Wohnküche und stützte sich auf dem Esstisch ab. Ihren Po hatte sie in meine Richtung gedreht und blickte über ihre Schultern in mein verdutztes Gesicht. Schließlich brach sie die Stille. Diana: So wie damals, richtig? Dieses Bild hast du noch im Kopf?Sie spreizte ihre Pobacken auseinander, sodass ich ihre Möse genau betrachten konnte.

Es sah tatsächlich so wie damals auf den Fotos in ihrem Profil aus. Ich wusste nicht was ich erwidern sollte und war entzückt und irritiert zugleich. Diana: Oder so?Sie setzte sich auf den Esstisch und spreizte ihre Schenkel für mich. Dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander, sodass ich ihr geöffnetes Fickloch sehen konnte. Doch dann kehrte meine Sachlichkeit zurück. Schließlich hatte ich ihr gerade lang und breit erklärt, dass Gefühle und Zuneigungen kein Thema zwischen uns sein sollen, so wie sie es sich immer gewünscht und ich auch tatsächlich beabsichtigt hatte.

Ich: Diana was soll das?Diana: Das ist meine Entschuldigung an dich. Du hattest Recht, Verlangen kann man nicht einfach so abstellen. Also lass mich dir helfen. Ich stand auf und wandte mich empört zum Gehen um, denn ich meinte es wirklich ernst mit unserer Freundschaft. Sie spielte hingegen gerade bedenkenlos mit dieser. Ich gebe zu, mein ganzer Körper schrie: „Jaaaa endlich!!“. Ich wusste aber auch, Sex wäre ein Desaster. Ich konnte ihr schlicht nicht das bieten, was sie gern hatte.

Ich sah mich noch einmal „satt“ und griff zur Türklinke. Ich: Gute Nacht Diana. Diana: Wieso? Was?Ich: Ich glaube du gehst gerade zu weit. Ich war gefangen zwischen Selbstlosigkeit und Egoismus. Freundschaft oder ein Fick mit dem Risiko, dass danach alles vorbei sein könnte? Auf der anderen Seite: Lasse ich sie links liegen, wäre die Freundschaft ebenso wegen des Vorfalls akut gefährdet. Mein Speer fuhr langsam aber sicher erbarmungslos aus, die Entscheidung war also gefallen.

Scheiß auf ihren Freund (den sie übrigens immer noch hatte) und riskiere einmal was. Es war nur eine Mikrosekunde vergangen und Diana wusste nicht, dass ich mich umentschieden hatte. Ja, ich wollte Sie ficken. Nach Möglichkeit die ganze Nacht. Wenn nicht jetzt, wann jemals dann. Und jetzt war ich es, der mit Ihr spielen sollte. Ich wollte meine Würde bewahren, falls das nur ein Test sein sollte. Abneigung zeigen und auf die Reaktion zu warten, ein ganz guter Plan fand ich.

Diana war tatsächlich überrascht und zog nach meiner Aussage ein bekümmertes Gesicht. Sie sprang auf und eilte zu mir an die Tür um mich aufzuhalten. Entschlossen zog Sie meine Hand von der Klinke weg und legte ihre Hand liebevoll auf meine Wange. Diana: Bitte bleib. Es ist mir ernst…. Sie zog mich zu sich herunter und küsste mich mit einer Leidenschaft, die ich so schon lange nicht mehr erlebt habe. Klar es war ja auch meine Traumfrau, ein Traum wird also gerade auf Zeit wahr! Mein Schwanz war inzwischen voll ausgefahren und ich spürte, wie meine Eichel regelrecht nass bei dem Gedanken an das Kommende wurde.

Die Shorts und Hose beengten mich, was auch Diana spürte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, kniete sie sich nieder und öffnete mir die Hose. Mein Schwanz sprang sofort aus seinem Gefängnis heraus und wurde von Dianas Händen weiter bearbeitet. Sie umspielte mit ihrer Zunge zärtlich meine Eichel und saugte meine Lusttropfen mit den Lippen auf, bevor er schließlich ganz in ihrem Mund verschwand. Sie probierte verschiedene Techniken aus, einmal nur saugen, das andere Mal leicht mich den Zähnen auf der Eichel und ein Deepthroat war auch dabei.

Sie verschaffte mir dabei ein Lustgefühl, welches ich so noch nicht kannte. Sie verspeiste meinen Schwanz saugend und schmatzend und ließ ihn tief in ihr Fickmaul gleiten. Die Anspannung und Nervosität fiel langsam von mir ab, Diana wollte sich mir tatsächlich hingeben. Ich wurde mutiger, packte ihren Kopf und gab den Takt vor, in dem ich ihr Maul gerne ficken wollte. Nach Ihrem geilen Vorspiel hatten wir beide Lust auf mehr. Ich schubste sie auf die Couch, entledigte mich der Sachen und öffnete ihre Schenkel um von ihrem Nektar zu kosten.

Ich rieb zwei Finger zwischen ihrer dicken und nassen Spalte und spielte genüsslich mit Ihrer Perle. Meine Zunge kreiste weiter und bereitete das Tor der Lust für den Empfang vor. Der süßliche Duft, den ihre Muschi verströmte, raubte mir den Verstand. Die Finger glitten langsam und tiefer in ihr Fickloch ein, was von einem lauten und geilen Stöhnen von Diana quittiert wurde. Während die Finger ein- und ausgleiten, fördern sie ihren leckeren Fotzensaft zu Tage, den ich gierig aufsog und verinnerlichte.

Dann widmete ich mich ihren Brüsten zu und umspiele und knabbere an ihren rosafarbenen Nippeln, während ein weiterer Finger seinen Weg in ihr geiles Locht suchte. Ich kostete von ihrer Milch, während Diana gierig meine Finger in ihrer Maus verschlang. Schließlich deutete sie mir an, empfängnisbereit zu sein. Ich beendete mein Fingerspiel und drehte Sie herum auf den Bauch und schlug ihr einmal kräftig auf ihren sexy Arsch. Als sie die Doggy-Stellung einnahm, hätte ich alleine bei dem Gedanken an ihren geile Rosette abspritzen können.

Ich wusste nämlich, dass Diana auf Analsex stand. Zunächst kostete ich diesen Anblick jedoch nur aus. Mein Schwanz wurde gleich noch härter und ich freute mich stattdessen darauf, in die schöne warme Fotze reinzustoßen. Endlich schob ich mein Teil in ihre feuchte und geweitete Spalte. Das Fingerspiel vorher verschaffte mir Zeit, denn so hatte ich mehr Raum für meinen dicken Schwanz und kam nicht so schnell zum Orgasmus. Weil Diana rauen Sex mochte, begann ich schneller und fester zu stoßen und Diana stöhnte laut dabei auf.

Eine meiner Hände zog dabei leicht an ihren Haaren. „Mehr“ stöhnte sie und ich wusste was zu tun war. Ich stieß so fest zu, wie ich es sonst nie tat. Dabei überwand ich den süßen Schmerz in meinen Hoden, die durch das Klatschen rot und dick wurden. Ich wagte es und packte schließlich ihren Hals und begann sie dabei leicht zu würgen. Das Stöhnen wurde abgewürgt, doch ich spürte, dass es ihr gefiel. Diana war so nass, dass ihr Fotzensaft an ihren und meinen Schenkeln herunter lief und die Couch einsaute.

Jetzt wechselten wir die Stellung, Diana sollte mich reiten. Sie zögerte nicht lang und positionierte sich über mir, um sofort mein Rohr in ihrer Möse zu versenken. Es war ein fantastischer Anblick, wie mein Phallus ihre Möse spaltete und dabei mit dem Schleim ihrer geilen Maus stetig benetzt wurde. Diana merkte sofort, dass es mir gefällt und beugte sich weiter nach hinten. Mir war aber nicht mehr nach schauen zumute, ich presste sie fest an mich und vergrub mich in ihren geilen Titten und gab fortan selbst den Takt an.

Diana spürte wie mein Druck wuchs und ließ von mir ab. Sie beugte sich über meinen Schwanz und fing wieder an ihn zu wichsen und zu blasen. Es dauerte nicht lange und mein Samen ergoss sich in mehreren Schüben aus meiner Eichel direkt in ihren Mund. Ich presste meinen Schwanz tiefer in ihr Maul, was aber nicht nötig war. Diana nahm die ganze Ladung auf und schluckte alles brav herunter. Nachdem sie satt war, schaute sie mich eindringlich mit ihren grünen Augen an.

In ihr war Gier und Wahnsinn zu erkennen, sie hatte also noch nicht genug. So lagen wir nebeneinander und ich erwiderte schweigend ihren eindringlichen Blick. Nebenbei streichelte ich ihren heißen Körper und spielte liebevoll mit ihrer nassen Möse, die richtig geile Arbeit verrichtet hatte. Sie drehte sich schließlich zur Seite, sodass wir in der Löffelchen-Stellung nebeneinander lagen und mein Schwanz in ihrem Schritt ruhte. Meine Finger waren noch nass von ihrem Nektar und ließ diesen sanft im ihre Rosette kreiseln.

Diana streckte mir dabei den Po weiter entgegen, sodass ich weiter Druck ausüben und in ihren Arsch eindringen konnte. Während ich ihren Arsch fingerte und Diana leise stöhnte fiel mein Blick auf den großen Dildo hinter dem Couchkissen. Ich holte ihn hervor und Diana schaute mich an, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. Langsam führte ich den mit Noppen besetzten Gummi-Dildo in ihre Möse ein und schob ihn rein und wieder raus. Zusätzlich stellte ich die Vibration an, sodass ein leises surren die Luft umgab.

Sofort gab ihre Möse wieder wohlduftenden Honig ab, den ich weiter in ihrer Rosette verteilte. Als mein Schwanz wieder steif war, versenkte ich ihn schließlich ohne Mühe in dem feuchten Arschloch meiner besten Freundin. Ein unendlich geiles Erlebnis, niemals hätte ich damit noch gerechnet. Ich wollte wissen, wie belastbar sie ist, und fing statt vorsichtig vorzugehen, gleich an ihren Arsch zu bumsen. Ihr Schluchzen wurde wieder lauter. „Benutz mich wie du willst“ forderte sie mich auf.

Ich schob meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie hinein und setzte mit dem Dildo in ihrer Fotze nach. Ihre Muschi bebte vor Geilheit bei den beiden Stoßbewegungen und mit einem lauten Schrei spritzte eine volle Ladung Fotzensaft auf die Couch. Angeregt von diesem Lustschrei trieb ich meinen Pfahl noch einmal tiefer bis Anschlag in sie hinein, bis mein Schwanz von einem lauten Stöhnen begleitet in ihrem Arschloch explodierte und eine weitere Ladung Samen in sie ergoss.

Ich zog ihn heraus und ließ den Rest auf ihre Möse und den Dildo tropfen. Gierig vor Geilheit packte sie mein Teil und lutschte ihn schließlich blitze blank. Auch ich kostete noch einmal von ihrem Nektar und küsste ihre Perle zärtlich, bis wir ineinander versunken schließlich ruhten. Ohne weitere Worte und von der Lust übermannt, wiederholten wir diesen Akt noch vier mal in dieser Nacht, ohne dass das Kind wach wurde. Inzwischen wurde es draußen hell und mir glühte mein Schwanz und es schmerzten die Hoden von der Beanspruchung.

Das Kind meldete sich mit aktutem Hunger zu Wort und so verabschiedeten wir uns mit einem Kuss und einem müden Lächeln. Das war einer der heißesten Nächte meines Lebens. NachrufInsgesamt betrachtet, ist es mir nicht gelungen, die sexuelle Komponente gänzlich zu eliminieren. Ich habe nämlich nicht mit dem Faktor der Unberechenbarkeit von Frauen gerechnet. Seitdem wir miteinander so leidenschaftlich geschlafen haben, spricht Sie nicht mehr mit mir. Ich werde gewissermaßen ignoriert. War es ein Mitleidsfick zum Abschied? Wohl kaum.

War es ein Test? Vielleicht. Oder ich wurde schlicht benutzt… Ich kann es nicht einordnen, denn so ein Verhalten ist in sich aufgrund der Gesamtumstände mehr als widersprüchlich. Warum eine Freundschaft so vorsätzlich zerstören, wenn doch der einfache Weg die Gleichung ohne Sexualität gewesen wäre? Ich kenne die Antwort darauf bis heute nicht, allerdings bereue ich es auch nicht, einmal mit ihr geil gefickt zu haben. Vermeintliche Freunde kommen und gehen, so ist das Leben.

Meine Lehre von der Geschicht: Eine verständliche Gleichung, die gibt es nicht!PS. Ich würde mich mal freuen, wenn XHAMSTER die Kategorien erweitern würde, die doch recht einseitig sind ;-).


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