Im Hotel zur schönen Aussicht
Hotelsex ist super! Immer wenn Jack und Jill ein Wochenende auswärts verbringen, dann lassen sie es ordentlich krachen. So alle drei, vier Monate gönnen sie sich das und fahren raus ins Grüne. Auf ihren Reisen sind bedauerlicherweise schon mindestens drei Betten kaputt gevögelt worden; auch ein Sessel und eine Vorhangstange gingen zu Bruch und mussten ersetzt werden. Zwar benehmen sie sich in Hotels nicht komplett anders als zuhause, aber irgendwie locken diese Fremdenzimmer den inneren Schweinehund – und der kommt laut und dreckig mit Gegrunz und Gebell…!An einem etwas trüben Herbstwochenende war es wieder soweit: Jack und Jill checkten ein.
Es dauerte ein bisschen den Stress von der Autofahrt abzuschütteln – Verkehrsstaus und Mittelspurschleicher können einem echt die Lust vermiesen. Auf dem Zimmer beschlossen die beiden also zunächst zu duschen, sich in die flauschigen Bademäntel zu packen und es sich erst einmal gemütlich zu machen. Vielleicht könnte man ja gleich auch noch die hoteleigene Sauna im Keller ausprobieren. Und so lagen die beiden auf dem großen Bett Löffelchen. Jill lag zusammengerollt in Jacks Arm und mit einer Hand streichelte er ihre Vorderseite.
Sie hat wunderbar weiche Haut, schöne volle Brüste und ihre Spalte ist eigentlich immer etwas feucht. Er spielte gerade mit einem ihrer großen Nippel, rieb ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn sanft in die Länge. Gleichzeitig küsste Jack den Hals und den Nacken seiner Gespielin – darauf fährt sie immer total ab; das weiß er genau! Seine Hand wanderte ihren Bauch hinab zu ihrer Venus. Sie ganz nah zu spüren erregte ihn und er fühlte, wie hart er wurde.
Vorsichtig öffnete er seinen Mund und biss zärtlich in ihr Ohrläppchen. Doch ihr erwartetes Aufstöhnen blieb aus…“Schatz,“ flüsterte sie stattdessen, „ich glaube wir werden beobachtet“. – „Was?“, fuhr es aus ihm heraus und er wollte ruckartig aufspringen. Doch mit einer geschickten Armbewegung hielt ihn seine Frau zurück und zischte: „Nicht, du vertreibst sie sonst noch!“. – „Sie?!?“. Seine reflexartige Empörung schlug um in Neugierde. „Wo?“, flüsterte er – obwohl das total blödsinnig war, weil die Fremde sicherlich nichts hören konnte.
Vorsichtig lugte Jack über Jills Schulter, als würde sie ihm in ihrem geöffneten Bademantel Deckung bieten. „Da drüben … am Fenster … eine Frau! Siehst du sie?“, sagte seine Liebste ohne sich zu bewegen. Und tatsächlich! In dem Gebäude gegenüber – keine zehn Meter entfernt – saß eine Frau am Fenster und guckte zu den beiden herüber. Sie saß auf einem Stuhl, hatte schwarzes gelocktes Haar und war ansonsten splitterfasernackt. „Gesehen?“, grinste Jill und musste wohl Jacks nun vollends erregierten Penis in ihrem Rücken gespürt haben.
„Ja“, antwortete er und musste etwas kindisch lachen. „Macht die es sich?“, fragte Jack und schob gleich ein „Wegen uns?“ hinter her. „Denke schon“, gab seine Frau zurück, packte seine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. „Dann zeig mal was du drauf hast, mein Pornostar!“. Jacks Finger ertasteten ihre nasse Perle, ihre Muschi fühlte sich fast heiß an und Jill stöhnte laut auf als er in sie eindrang. Sie küssten sich wild und in den Augenwinkeln konnte er sehen, wie sich die Nackte gegenüber gleichzeitig an die Titten und ihre Fotze packte.
Sie hatte offenbar überhaupt keine Scheu und es erregte Jack, dass er und seine Liebste diese völlig Fremde erregten. Jill rutschte auf ihren Bauch, entledigte sich geschickt von dem Frottee-Mantel und ging in den Hündchenstand. Er packte sie bei den Hüften, ihre Hand kam zwischen ihren Schenkeln hervor, griff nach seinem harten Schwanz und führte ihn in ihre schmatzende Spalte ein. Jack nahm sie hart. Seine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Ihre Körper klatschen laut aufeinander und bald schrie Jill ihre Erregung in die Matratze, während sie sich so fest in das Laken krallte, dass ihre Handknöchel ganz weiß wurden.
Doch Jacks Augen hatten nur das andere Fenster im Blick, wo die Schwarzhaarige ihre Beine weit geöffnet hatte. Ihre Füße standen auf dem großen Fensterrahmen, eine Hand knetete weiter eine Brust. In der anderen Hand hatte sie einen Dildo, mit dem sie sich fickte, in dem sie ihren Arm unter dem Schenkel einklemmte. Jack hatte den Eindruck, je fester er seine Frau fickte, umso schneller ließ die Fremde den Dildo in ihre Fotze gleiten.
Jill kam mit einem lauten Schrei und zuckte am ganzen Körper. Sie tauschten die Stellung und sie setzte sich auf ihn. Jetzt hatte Jill die schamlose Voyeurin im Blick, Jack dagegen durfte die tanzenden Titten seiner Reiterin bewundern. Er griff ihr an die Brüste, packte fest zu und kniff ihr in die steifen Nippel. Sie konnte nur noch geräuschvoll stöhnen aber kein Wort mehr formulieren. Er packte ihr an den Arsch und unterstützte damit ihr Auf und Ab.
Sein Schwanz drang immer tiefer in sie ein und ihre Bewegungen wurden immer schneller. So scharf hatte er sie selten erlebt, blitzte es kurz in seinem Hirn auf. Dann verabschiedete sich der Verstand und Jack konnte nur noch fühlen. Fühlen, wie sie wieder und wieder zu einem Orgasmus kam. Fühlen, wie ihm der Saft in seine Eier schoß und sein Schaft zu pumpen begann. Fühlen, wie sein Sperma tief in ihr aus seiner Eichel spritzte.
Und wie kurz nach dem Feuerwerk Jill erschöpft auf ihm zusammensank. Als die beiden wieder zu Atem kamen, schwörten sie sich gegenseitig Liebe und küssten sich innig. „Du bist der Pornostar, Schatz“, grinste er verschmitzt. „Sie ist weg“, antwortete Jill auf die nicht gestellte Frage. Wieder küssten sich die beiden leidenschaftlich. „Das war echt geil“, sagte sie anschließend. „Vielleicht sollten wir doch mal über einen Dreier ernsthaft nachdenken“. Hotelsex ist super!.
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